Ab wann intern wechseln
Hi,
ab wie viel Monaten/Jahren würdet ihr euch intern bewerben (so dass es Sinn macht), im Stellenportal gibt es stellen die 1 Jahr , 2 Jahre oder 1-3 Jahre Praxis vorraussetzen
antwortenHi,
ab wie viel Monaten/Jahren würdet ihr euch intern bewerben (so dass es Sinn macht), im Stellenportal gibt es stellen die 1 Jahr , 2 Jahre oder 1-3 Jahre Praxis vorraussetzen
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
im Stellenportal gibt es stellen die 1 Jahr , 2 Jahre oder 1-3 Jahre Praxis vorraussetzen
Hast dir die Frage doch schon selbst beantwortet.
antwortenSo meinte ich das nicht. Ich denke es kommt eher blöd wenn man jedes Jahr einen neuen Job hat und rumspringt, oder wie siehst du das?
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
im Stellenportal gibt es stellen die 1 Jahr , 2 Jahre oder 1-3 Jahre Praxis vorraussetzen
Hast dir die Frage doch schon selbst beantwortet.
Also ich denke den ersten Job zwei Jahre und wenn man sich dann mal umschaut finde ich das i.O. aber ich würde jetzt auch nicht alle zwei Jahre den Job wechseln. Das kommt auch nicht immer so gut. Aber ganz ehrlich es gibt auch Leute die sich schon nach einem Jahr nach was neuem umschauen bzw auch welche die 8,9 oder gar 10 Jahre lang das gleiche machen bzw in der gleichen Abteilung (mit Aufgaben die sich über die Jahre auch mal geändert haben) sind und dann erst über einen Wechsel nachdenken.
antwortenEs kommt auf die Gelegenheit an. Wenn du 8 Monate dabei bist, einen super Job machst und intern sich eine top Gelegenheit eröffnet, solltest du es wahrnehmen. Klar gibt es die grobe Faustregeln, jedoch ist die Situation das Entscheidenden. Gelegenheit macht nicht nur Diebe, sondern auch Karrieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
So meinte ich das nicht. Ich denke es kommt eher blöd wenn man jedes Jahr einen neuen Job hat und rumspringt, oder wie siehst du das?
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
im Stellenportal gibt es stellen die 1 Jahr , 2 Jahre oder 1-3 Jahre Praxis vorraussetzen
Hast dir die Frage doch schon selbst beantwortet.
Ich sehe das ähnlich wie die anderen. Man kann da keine fixen Zeiträume festlegen sondern sollte immer schauen wie es passt. Nach dem ersten Wechsel wirst du schon ein Gefühl dafür bekommen wann der nächste Sinn macht.
antwortenEs gibt kein generelles "richtig oder falsch".
Es gibt eine Karriereentwicklung. Die geht nach oben. Wenn du Jahr für Jahr aufsteigst, wird das kein Problem sein, dein Lebenslauf strotzt ja dann vor Kompetenz und Erfolg.
Es gibt Stagnation. Wenn du als Sachbearbeiter ohne Entwicklung halbjährlich hin und her wanderst, würde ich mir als potenzieller Chef Gedanken machen.
Faustregel sind bei uns 2 Jahre als Minimum, bei kürzeren Wechseln kann der abgebende Bereich den Mitarbeiter auch "sperren". Wenn du allerdings innerhalb deiner Kostenstelle/Abteilung neue Aufgaben wahrnimmst, schadet das deinem Lebenslauf nicht.
antwortenFreiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
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Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
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Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
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Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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