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Jobwechsel & ExitAdvisory

UB zu Big4

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WiWi Gast

UB zu Big4

Hey,

Mich würde interessieren ob es möglich ist und ob es Leute machen nach ein paar Jahren in T1/2/3 zu den Big4 ins Advisory zu wechseln wegen der besseren Work/Life Balance. Oder hat man die dort in den höheren Positionen nicht auch unbedingt mehr? Lese überall immer nur von Exits zu DAX30 aber fände das evtl interessant, wenn einem dass beraten gut gefällt man aber nicht mehr unbedingt so viele Stunden kloppen will. T1/2/3 sozusagen für 5 Jahre als Boost mitnehmen wenn man die Möglichkeit dazu hat.

LG

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WiWi Gast

UB zu Big4

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Ein KPMGler

UB zu Big4

Je weiter Du auf der T1, 2, 3 Skala nach unten rutschst, desto häufiger ist das.
T3 ist extrem häufig.
T2 kommt auch vor, aufgrund des zu T1 aber sehr ähnlichen Gehaltsgefüges schon seeeehr viel seltener als T3.

Aus T2 kommst Du im Zweifelsfall nach 4 Jahren als Engagement Manager, der mit 180+ nach Hause geht. Den können wir ja nicht als Director einstufen, nur um seinen Gehaltsforderungen nachzukommen...

Aber die T3-Ebene (Accenture, CapGemini, Horvath, you name it...) ist absoluter Standard.

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WiWi Gast

UB zu Big4

Ein KPMGler schrieb am 13.12.2018:

Je weiter Du auf der T1, 2, 3 Skala nach unten rutschst, desto häufiger ist das.
T3 ist extrem häufig.
T2 kommt auch vor, aufgrund des zu T1 aber sehr ähnlichen Gehaltsgefüges schon seeeehr viel seltener als T3.

Aus T2 kommst Du im Zweifelsfall nach 4 Jahren als Engagement Manager, der mit 180+ nach Hause geht. Den können wir ja nicht als Director einstufen, nur um seinen Gehaltsforderungen nachzukommen...

Aber die T3-Ebene (Accenture, CapGemini, Horvath, you name it...) ist absoluter Standard.

Fast Keiner wechselt von horvath, Acc Str oder Cap invento zu den Big 4,
Grund:

  • will er signifikant bessere WLB ist er mit dem Exit in die Industrie besser dran

  • will er weiterhin im UB Umfeld arbeiten ohne sein Workload zu erhöhen, wechselt er auf Augenhöhe (Horvath zu zeb)

Fazit: weniger Prestige bei weniger Geld und nur marginal weniger Workload (gerade wenn er als Manager kommt muss er sich erst beweisen und jede Menge laufen)

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WiWi Gast

UB zu Big4

Ich kenne aus meinem Umfeld auch niemanden der nach mehrjähriger Berufserfahrung zu den Big4 gegangen ist.

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Ein KPMGler

UB zu Big4

Dann kannst du offensichtlich XING oder LinkedIn nicht bedienen. Und außerdem hast du keine Ahnung, wir haben gerade per Oktober noch einen Horvath SM eingestellt...

Von CapGemini sind gerade 2 in diesem Jahr zu uns gekommen.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Ein KPMGler schrieb am 13.12.2018:

Je weiter Du auf der T1, 2, 3 Skala nach unten rutschst, desto häufiger ist das.
T3 ist extrem häufig.
T2 kommt auch vor, aufgrund des zu T1 aber sehr ähnlichen Gehaltsgefüges schon seeeehr viel seltener als T3.

Aus T2 kommst Du im Zweifelsfall nach 4 Jahren als Engagement Manager, der mit 180+ nach Hause geht. Den können wir ja nicht als Director einstufen, nur um seinen Gehaltsforderungen nachzukommen...

Aber die T3-Ebene (Accenture, CapGemini, Horvath, you name it...) ist absoluter Standard.

Fast Keiner wechselt von horvath, Acc Str oder Cap invento zu den Big 4,
Grund:

  • will er signifikant bessere WLB ist er mit dem Exit in die Industrie besser dran

  • will er weiterhin im UB Umfeld arbeiten ohne sein Workload zu erhöhen, wechselt er auf Augenhöhe (Horvath zu zeb)

Fazit: weniger Prestige bei weniger Geld und nur marginal weniger Workload (gerade wenn er als Manager kommt muss er sich erst beweisen und jede Menge laufen)

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WiWi Gast

UB zu Big4

Ein KPMGler schrieb am 13.12.2018:

Je weiter Du auf der T1, 2, 3 Skala nach unten rutschst, desto häufiger ist das.
T3 ist extrem häufig.
T2 kommt auch vor, aufgrund des zu T1 aber sehr ähnlichen Gehaltsgefüges schon seeeehr viel seltener als T3.

Aus T2 kommst Du im Zweifelsfall nach 4 Jahren als Engagement Manager, der mit 180+ nach Hause geht. Den können wir ja nicht als Director einstufen, nur um seinen Gehaltsforderungen nachzukommen...

Aber die T3-Ebene (Accenture, CapGemini, Horvath, you name it...) ist absoluter Standard.

ergo verdient man (Partner ausgenommen) mehr wenn man als Externer kommt anstatt von Anfang an dabei bleibt? Dann würde es ja Sinn machen bspw. nach 4 Jahren von KPMG zu PwC zu wechseln oder andersrum.

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WiWi Gast

UB zu Big4

Ein KPMGler schrieb am 23.12.2018:

Dann kannst du offensichtlich XING oder LinkedIn nicht bedienen. Und außerdem hast du keine Ahnung, wir haben gerade per Oktober noch einen Horvath SM eingestellt...

Von CapGemini sind gerade 2 in diesem Jahr zu uns gekommen.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Ein KPMGler schrieb am 13.12.2018:

Je weiter Du auf der T1, 2, 3 Skala nach unten rutschst, desto häufiger ist das.
T3 ist extrem häufig.
T2 kommt auch vor, aufgrund des zu T1 aber sehr ähnlichen Gehaltsgefüges schon seeeehr viel seltener als T3.

Aus T2 kommst Du im Zweifelsfall nach 4 Jahren als Engagement Manager, der mit 180+ nach Hause geht. Den können wir ja nicht als Director einstufen, nur um seinen Gehaltsforderungen nachzukommen...

Aber die T3-Ebene (Accenture, CapGemini, Horvath, you name it...) ist absoluter Standard.

Fast Keiner wechselt von horvath, Acc Str oder Cap invento zu den Big 4,
Grund:

  • will er signifikant bessere WLB ist er mit dem Exit in die Industrie besser dran

  • will er weiterhin im UB Umfeld arbeiten ohne sein Workload zu erhöhen, wechselt er auf Augenhöhe (Horvath zu zeb)

Fazit: weniger Prestige bei weniger Geld und nur marginal weniger Workload (gerade wenn er als Manager kommt muss er sich erst beweisen und jede Menge laufen)

Es gibt Ausnahmen und gerade im FS stimmt es, dass der ein oder andere von Horvath zu KPMG geht. Das sind dann aber meist diejenigen, die nicht gerade sehr steil vorangekommen sind - aber die gibt es. Es gibt auch FHler bei Bain.

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