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Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

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WiWi Gast

Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Ich arbeite seit 4,5 Jahren bei einer Bank in FFM, großer Konzern. Vor knapp zwei Jahren habe ich intern gewechselt, weil ich den alten Job ganz gut gemeistert hatte und was Neues lernen wollte. Vom Bereich her war aber beides ähnlich (vom Kapitalanlagecontrolling ins Risikomanagement).

Zur Person: bin studierter Mathematiker und habe danach promoviert, allerdings in einem volkswirtschaftlichen Thema. Dementsprechend bin ich nun 36 Jahre alt.

Ich merke, dass mich der Job ABSOLUT nicht erfüllt oder auch nur interessiert. Das Bild des Bürolemmings lässt mich nicht mehr los. Dazu habe ich das Gefühl, nutzlose Arbeit zu machen für eine nutzlose Sache (ich weiß, Banken sind nicht nutzlos). Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht nach Stellen google oder mir überlege, wann ich endlich kündigen soll.

Während des Studiums habe ich es mir immer anders vorgestellt: Man arbeitet (zumindest teilweise) an interessanten oder wenigstens nützlichen Projekten. Man ist (zumindest teilweise) sein eigener Herr in bezug auf Arbeitsinhalte und -zeiten. Man ist (zumindest teilweise) kreativ. All diese Dinge habe ich nicht erlebt, und das Schlimme ist, dass es sich wie eine Abwärtsspirale anfühlt: Anstatt besser wird es immer schlimmer!

Wer hat ähnliche Erfahrungen oder sogar Ratschläge? Hat jemand mal einen "harten Cut" (Kündigung o.ä.) gemacht? Wen habt ihr um Rat gefragt außer dieses Forum?

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Du hast doch bestimmt alte Kollegen von der Uni, mit denen du noch im Kontakt bist, und Kollegen innerhalb der Firma, oder solche die vielleicht weggingen... Die geben dir inhaltlich sicher bessere Anhaltspunkte als hier im anonymen Forum.

Ich hab eine Weile auch täglich nach Stellen gesucht. Als ich dann aber mit einem ehemaligen Mit-Doktoranden redete, der inzwischen bei meiner vermeintlichen Traumfirma arbeitet, stellte ich fest, dass es hier doch ganz gut ist ;-)

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Danke für die Vorschläge.

Nun ist es bei mir aber so, dass ich gerade mit Kollegen nicht über so etwas sprechen will. Mit Kommilitonen / Leuten aus dem Studium habe ich schon geredet, meist ist der Tenor: "Ja, manchmal gehts mir auch so, bin aber insgesamt zufrieden." Daher kommen von dort keinerlei brauchbare Ratschläge.

Was hast Du denn gemacht, als Du täglich auf Stellensuche warst? Wahrscheinlich war zu der Zeit Deine Situation ähnlich wie meine...

Wie gesagt: Ich suche hier Leute, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und mir sagen können, welche Auswege sie sehen.

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DAX Einkäufer

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

"Ich merke, dass mich der Job ABSOLUT nicht erfüllt oder auch nur interessiert. Das Bild des Bürolemmings lässt mich nicht mehr los. Dazu habe ich das Gefühl, nutzlose Arbeit zu machen für eine nutzlose Sache (ich weiß, Banken sind nicht nutzlos). Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht nach Stellen google oder mir überlege, wann ich endlich kündigen soll."

Wenn das Wirtschafts- und Büroleben nichts für Dich ist, wirst Du um einen Wechsel nicht herumkommen. Ich frage mich allerdings, wo es besser sein soll. Was wären denn "interessante oder wenigstens nützliche Projekte" für Dich? Wäre der Bau einer Brücke nützlich? Die Planung einer Sportveranstaltung? Die Recherche über Primzahlen? Die Optimierung der Buchung für Flugreisende?

Und was stört Dich am Büro? Dass geistige Arbeit meistens an Schreibtischen stattfindet, ist Teil unseres Arbeitslebens. Wie soll eine Arbeit ohne Büro für Dich aussehen? Wo hast Du fürs Studium gelernt? Doch nicht im Café oder auf der Wiese?

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

In meinem Büro (und ich behaupte mal, auch in Deinem) findet keine "geistige Arbeit" statt. Ich weiß, was Du meinst - aber die bessere Bezeichnung ist eher "nicht-körperliche Arbeit" oder "Kopfarbeit".

Natürlich ist der Schreibtisch ein Arbeitsplatz, darum geht es doch aber gar nicht!

Während meiner Promotion habe ich Studenten unterrichtet und mir Gedanken um Probleme gemacht, die in der Theorie existieren. Dies war interessant und - in gewisser Weise - erfüllend. Damals habe ich mir immer gedacht, dass die Büroarbeit einen ähnlichen oder noch höheren Grad an Erfüllung (auch doofes Wort, aber mir fällt gerade kein besseres ein) liefert, weil man mit anderen zusammen an Themen arbeitet und diese im Normalfall in deutlich kürzerer Zeit erfolgreich abschließt.

DAX Einkäufer schrieb:

Und was stört Dich am Büro? Dass geistige Arbeit meistens an
Schreibtischen stattfindet, ist Teil unseres Arbeitslebens.
Wie soll eine Arbeit ohne Büro für Dich aussehen? Wo hast Du
fürs Studium gelernt? Doch nicht im Café oder auf der Wiese?

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Geh doch zu einer Beratung -> D-Fine mit Spezialierung auf Risk-Management und die Kollegen sind hptsl. Mathematiker/Physiker. Ansonsten eine höhere Beratung mit Strategiefokus.

Alternativ parallel weiterforschen und Paper mit dem alten Lehrstuhl veröffentlichen? Arbeit in einem Konzern ist immer langweilig und man ist nur ein kleines Rad, dass erst ab Bereichsvorstand tatsächlich mal etwas bewegen kann

Lounge Gast schrieb:

In meinem Büro (und ich behaupte mal, auch in Deinem) findet
keine "geistige Arbeit" statt. Ich weiß, was Du
meinst - aber die bessere Bezeichnung ist eher
"nicht-körperliche Arbeit" oder
"Kopfarbeit".

Natürlich ist der Schreibtisch ein Arbeitsplatz, darum geht
es doch aber gar nicht!

Während meiner Promotion habe ich Studenten unterrichtet und
mir Gedanken um Probleme gemacht, die in der Theorie
existieren. Dies war interessant und - in gewisser Weise -
erfüllend. Damals habe ich mir immer gedacht, dass die
Büroarbeit einen ähnlichen oder noch höheren Grad an
Erfüllung (auch doofes Wort, aber mir fällt gerade kein
besseres ein) liefert, weil man mit anderen zusammen an
Themen arbeitet und diese im Normalfall in deutlich kürzerer
Zeit erfolgreich abschließt.

DAX Einkäufer schrieb:

Und was stört Dich am Büro? Dass geistige Arbeit
meistens an
Schreibtischen stattfindet, ist Teil unseres
Arbeitslebens.
Wie soll eine Arbeit ohne Büro für Dich aussehen? Wo
hast Du
fürs Studium gelernt? Doch nicht im Café oder auf der
Wiese?

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Nein im Büro ists oft nicht geistig herausfordernd oder erfüllend wie du das nennst.

Man sitzt in der Regel da, arbeitet irgendeine was ab und das wars dann. In manchen Bereichen bei uns in der Bank gibts noch ganz coole Sachen wie z.B. im Rechtsbereich oder im Einkauf, wo man andere Leute verbal verdreschen kann in dem man sie juristisch oder kaufmännisch kleinmacht. so etwas erfüllt mich beispielsweise. Über den anderen zu siegen, erfüllt mich.

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

hab über dfine auch schonmal nachgedacht - dazu zwei Gedanken:

bin bald 37, ist das nicht ein bisschen spät für die Beratung?

habe keine Info über die dort wirklich beackerten Themen - kann da jemand aus EIGENER Erfahrung berichten?

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Was hast du denn erwartet, was man in einem Bürojob so macht? Es ist nunmal zu 80% so, dass lästige Arbeit gemacht werden muss. Wirklich interessant wird es eher selten.

Aber das war an der Uni doch sicher auch nicht anders. Die Anfänger-Kurse, die du gegeben hast, waren doch auch nur Routine und für richtige Mathematiker bestimmt auch nur lästige "Trockenübungen".

Vielleicht macht es dir ja mehr Spaß, mit Menschen zu arbeiten. Dann geh doch in die Richtung Dozent. Das ist gerade mit Promotion gut möglich.

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Ein KPMGler

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Alternativ schick Deinen CV an kpmglagerung@googlemail.com.

Wenn Du Lust hast auf Bankenberatung mit Fokus auf Risikomanagement (welche Risikoart auch immer), sag bescheid.
Bin mir ziemlich sicher, dass ich dich zu einem Gespräch immer eingeladen bekomme...

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Was willst du denn machen? Das ist die Frage, die du dir stellen solltest. Bei Beratungen sollten man sich denke ich auch nicht zu viel erwarten. Da sie am ende die Aufgaben machen, auf die Unternehmen a. keine Lust haben oder b. nicht können. Aber auch dann kann man in einem großen Unternehmen m.M.n auch an den Sachen arbeiten, wo auch Berater eingesetzt werden.

Bin selbst Berater und die Tätigkeit die ich für das Unternehmen mache, könnten auch theoretische interne tun.

OK aber zurück zum Thema. Wo gibt es anspruchsvolle Aufgaben? Ich denke, darum geht es dir. Also wahrscheinlich im Trading. Zeitreihenmodelle basteln. Sich eher in Richtung Quant entwickeln. Aber auch da bist du ein Bürolämmling. Oder du machst dich Selbständig falls dir ein Thema einfällt... Was zurzeit auch sicherlich sehr spannend ist, ist wahrscheinlich autonomes Fahren (wohl nicht ganz einfach reinzukommen) aber da werden sicherlich auch Mathematiker gebraucht, falls man das nötige Zeug mitbringt.

M.m.N. wo man auch anspruchsvolle Aufgaben hat ist oft in der IT. Da ist man im Grunde oft komplett ausgelastet, macht in der Regel auch sinvolle Sachen bzw. das Ergebnis ist meßbar. Allerdings ist es auch ein nicht ganz leichter Job und auch durchaus anstrengend (Das mache ich gerade viel Programmieren und Quant Zeug - wenn du willst wir könnten tauschen :D ).

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Falls der TE hier noch mitliest, würde mich interessieren, welche Schritte er inzwischen unternommen hat, oder welche Erkenntnisse er gewonnen hat.

Ich bin in der gleichen Situation. Nach der Promotion bin ich auch in einem nicht erfüllenden und für mich völlig uninteressanten Job gelandet.

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

würde mich auch interessieren, bin gerade auf der Zielgeraden meiner Diss und am schauen was ich danach machen könnte. Leider gibt es nur wenige potentielle Angebote: entweder werden Leute direkt aus dem Master oder Branchenerfahrene gesucht - wenn man aus der Wissenschaft kommt, ist man aber Branchenwechsler, das ja leider immer etwas schwierig hierzulande.

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

"würde mich auch interessieren, bin gerade auf der Zielgeraden meiner Diss und am schauen was ich danach machen könnte. Leider gibt es nur wenige potentielle Angebote: entweder werden Leute direkt aus dem Master oder Branchenerfahrene gesucht - wenn man aus der Wissenschaft kommt, ist man aber Branchenwechsler, das ja leider immer etwas schwierig hierzulande."

Ähnlich gehts es mir derzeit. Das Fach, dass ich an einem wirtschaftswissenschaftlichem Fachbereich studiert habe, erfüllt mich nicht wirklich. Der Wechsel zu spannenderen Stellen ist jedoch bisher nur mit Absagen verknüpft. Nun überlege ich zu promovieren, frage mich jedoch, ob ich damit das Problem nicht vertage. Denn in 2 Jahren hat sich nur wenig geändert, außer zwei kleiner Buchstaben...

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Die Dissertation kann auch neue Möglichkeiten eröffnen - kommt auch sehr auf das Thema und die Vernetzung des Instituts/Doktorvaters an.

P.S. rechne eher mit 3-4 Jahren

Lounge Gast schrieb:

"würde mich auch interessieren, bin gerade auf der
Zielgeraden meiner Diss und am schauen was ich danach machen
könnte. Leider gibt es nur wenige potentielle Angebote:
entweder werden Leute direkt aus dem Master oder
Branchenerfahrene gesucht - wenn man aus der Wissenschaft
kommt, ist man aber Branchenwechsler, das ja leider immer
etwas schwierig hierzulande."

Ähnlich gehts es mir derzeit. Das Fach, dass ich an einem
wirtschaftswissenschaftlichem Fachbereich studiert habe,
erfüllt mich nicht wirklich. Der Wechsel zu spannenderen
Stellen ist jedoch bisher nur mit Absagen verknüpft. Nun
überlege ich zu promovieren, frage mich jedoch, ob ich damit
das Problem nicht vertage. Denn in 2 Jahren hat sich nur
wenig geändert, außer zwei kleiner Buchstaben...

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Mir geht es ähnlich. Bin vom Konzernrechnungswesen in Wirtschaftsprüfung gewechselt - ist aber kein großer Unterschied. Ich möchte es jetzt mal im Sales-Bereich probieren und später nebenberuflich als Dozent.

Wünsche eine schöne Woche

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Hierzu neue Sichtweisen? Wem geht es ähnlich?

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WiWi Gast

Re: Als promovierter Mathematiker im Banken-Job total frustriert! Ratschläge? :-(

Das liegt einfach daran, dass sämtliche Arbeiten, v. a. in größeren Unternehmen und Konzernen in Prozesse unterteilt werden. Das heißt, dass die meisten Mitarbeiter nur einen kleinen Teilbereich einer größeren Aufgabe übernehmen. Dass das im Endeffekt niemandem gefällt (und ich hab bisher wirklich noch nie jemanden getroffen, der positiv darüber geredet hat), das fällt dem Unternehmen meistens zu spät auf. Damit sinkt nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern es steigt auch der Krankheitsstand bei sinkender Produktivität. Manchmal sollte man eben nicht einfach nur stur und blind auf Zahlen hin optimieren, sondern auch die Auswirkungen beachten.

Aber zu dir. Vielleicht bist du in kleineren Unternehmen besser aufgehoben, in denen diese Prozesse so nicht existieren, sondern du eher allgemeine, übergreifende Tätigkeiten wahrnimmst. Das kannst du daran erkennen, wenn die Tätigkeitsbeschreibung sich nicht nur auf wenige Sachen beschränkt, sondern ein breites Spektrum an Kenntnissen und Aufgaben verlangt wird.

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