Moin,

ich habe im November meinen Job gewechselt, davor war ich 4 Jahre bei meinem alten AG. Ich habe mein Gehalt im letzten Sommer verhandelt und bin wirklich unzufrieden (ich hab schlecht verhandelt). Liege all in bei ca. 90k.

Die Aufgaben und Branche ist weiterhin sehr interessant und langfristig werde ich definitiv einen signifikanten Gehaltsanstieg haben. Trotzdem habe ich mich vor einer Weile bei MBB beworben und habe nun tatsächlich ein Angebot (120k + Bonus).

Jetzt überlege ich, das Angebot anzunehmen oder eben mit meinem AG sprechen und versuchen, relativ früh eine Gehaltssteigerung zu erhalten. Hat jemand Erfahrungen, ob nach so kurzer Zeit im Unternehmen eine Gehaltserhöhung (+/- 10-15k) möglich/realistisch ist oder würdet ihr einfach das sehr gute Angebot von MBB annehmen?

Wäre über Einschätzungen und Erfahrungen dankbar.

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Interessante Situation. Ich kann zwar keine direkte Erfahrung beitragen aber was hast du zu verlieren wenn du wechselst? MBB bietet definitiv auch eine sehr gute Perspektive.

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MBB. Ist sicher erstmal interessant und dazu eine tolle Chance, sich noch viel mehr Möglichkeiten zu erschließen.

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Eins ist sicher, das Gehalt von MBB ist auf jeden Fall kein Referenzwert, da natürlich viel mehr Arbeitszeit erwartet wird vermute ich mal. Probieren kann man alles, aber die meisten AG werden 4 Monate nach der letzten Verhandlung nicht gleich die nächste Erhöhung aussprechen, solange sich an der Position/Aufgaben nichts geändert hat. Die Umstellung von 40-45h auf MBB nach einiger Zeit BE ist schon nicht ohne, dem musst du dir bewusst sein. Danach kannst du in diesen Dimensionen dann auch nicht mit recht viel mehr als 100-120k rechnen für einen Exit

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WiWi Gast schrieb am 08.05.2023:

Eins ist sicher, das Gehalt von MBB ist auf jeden Fall kein Referenzwert, da natürlich viel mehr Arbeitszeit erwartet wird vermute ich mal. Probieren kann man alles, aber die meisten AG werden 4 Monate nach der letzten Verhandlung nicht gleich die nächste Erhöhung aussprechen, solange sich an der Position/Aufgaben nichts geändert hat. Die Umstellung von 40-45h auf MBB nach einiger Zeit BE ist schon nicht ohne, dem musst du dir bewusst sein. Danach kannst du in diesen Dimensionen dann auch nicht mit recht viel mehr als 100-120k rechnen für einen Exit

Danke für den bisherigen Input.

Ich bin im Moment auch eher bei 50-55h und habe auch schon Praktikum bei T2 und einer anderen MBB hinter mir. Ich bin auch im Moment in keinem Konzern tätig. Die Belastung / der Druck wären also nicht komplett neu. Gleichzeitig weiß ich, dass ich mittel- bis langfristig bei meinem jetzigen AG relativ sicher auch ordentliche Gehaltssteigerungen erhalten würde… es dauert einfach nur länger. Alles in allem, lese ich aber bisher, dass ich noch am ehesten wechseln sollte, wenn ich die Experience mit nehmen will und dann ggf. durch Brand einen sehr guten Exit hin legen könnte.

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Gehe mal davon aus du arbeitest momentan eher 40h, da sind 90k natürlich sehr gut. MBB zahlt zwar extrem gut und du liegst all in vermutlich bei 140-150k (?), arbeitest aber wohl auch eher 60h - musst du wissen was dir lieber ist.

Ich denke Gehaltserhöhung ist so gut wie ausgeschlossen, sofern du nicht Sonderaufgaben o.ä. übernommen hast.

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55h dürfte bei MMB auch so ähnlich sein, vielleicht 10% drüber. Go for it!

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Also wenn du heute schon 55h arbeitest, dann wird dir MBB mit vll 60h auch nicht sonderlich weh tun. Das ganze zu 33% mehr Fix + Bonus, ich seh gar nicht was es da groß zu überlegen gibt...

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60? Also 70 halte ich für realistischer und in stressigen oder high priority Projekten auch mal 80 im Hotel bis 1-2 Uhr jeden Abend.
Ist s du in ein absolut anderer Lifestyle als im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Also wenn du heute schon 55h arbeitest, dann wird dir MBB mit vll 60h auch nicht sonderlich weh tun. Das ganze zu 33% mehr Fix + Bonus, ich seh gar nicht was es da groß zu überlegen gibt...

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WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

60? Also 70 halte ich für realistischer und in stressigen oder high priority Projekten auch mal 80 im Hotel bis 1-2 Uhr jeden Abend.
Ist s du in ein absolut anderer Lifestyle als im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Also wenn du heute schon 55h arbeitest, dann wird dir MBB mit vll 60h auch nicht sonderlich weh tun. Das ganze zu 33% mehr Fix + Bonus, ich seh gar nicht was es da groß zu überlegen gibt...

70h wäre jeden Tag (also auch Do. und Fr.) von 09:00-0:00 mit Mittagspause.
Du arbeitest definitiv in keiner Beratung wenn du denkst, solche Arbeitszeiten sind heutzutage noch realistisch.

So eine Woche wäre ein extremster Outlier.

Alleine weil am Do. die allermeisten gg. 7-8 den Laptop ausmachen und am Fr. eher gegen 6.

Bin übrigens bei den blauen. Es hat sich bzg. Arbeitsbelastung in der Beratung in den letzten Jahren massiv was verändert.

antworten

Arbeitszeit bei MBB eher 65h im Schnitt bei mir

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WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

60? Also 70 halte ich für realistischer und in stressigen oder high priority Projekten auch mal 80 im Hotel bis 1-2 Uhr jeden Abend.
Ist s du in ein absolut anderer Lifestyle als im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Also wenn du heute schon 55h arbeitest, dann wird dir MBB mit vll 60h auch nicht sonderlich weh tun. Das ganze zu 33% mehr Fix + Bonus, ich seh gar nicht was es da groß zu überlegen gibt...

70h wäre jeden Tag (also auch Do. und Fr.) von 09:00-0:00 mit Mittagspause.
Du arbeitest definitiv in keiner Beratung wenn du denkst, solche Arbeitszeiten sind heutzutage noch realistisch.

So eine Woche wäre ein extremster Outlier.

Alleine weil am Do. die allermeisten gg. 7-8 den Laptop ausmachen und am Fr. eher gegen 6.

Bin übrigens bei den blauen. Es hat sich bzg. Arbeitsbelastung in der Beratung in den letzten Jahren massiv was verändert.

Ich arbeite derzeit im Schnitt von 8 - 19/20; freitags bis ~17

Mit was kann ich denn im Schnitt bei MBB rechnen? Die Praktika sind mittlerweile auch etwas her und Praktikant ist nicht gleich full time.

In etwa so:
Mo 5/6 auf den Flughafen, 8 - 9 beim Kunden und bis 22 arbeiten?
Di u Mi 9 - 22?
Do 9 - 19, dann den Flieger nach Hause?
Fr 9 - 16/17?

Oder ist das nahe an Peak Hours?

Realistische bzw. ehrliche (!) Einschätzungen und gerne auch aus unterschiedlichen Beratungen wären ein Traum.

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

60? Also 70 halte ich für realistischer und in stressigen oder high priority Projekten auch mal 80 im Hotel bis 1-2 Uhr jeden Abend.
Ist s du in ein absolut anderer Lifestyle als im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Also wenn du heute schon 55h arbeitest, dann wird dir MBB mit vll 60h auch nicht sonderlich weh tun. Das ganze zu 33% mehr Fix + Bonus, ich seh gar nicht was es da groß zu überlegen gibt...

70h wäre jeden Tag (also auch Do. und Fr.) von 09:00-0:00 mit Mittagspause.
Du arbeitest definitiv in keiner Beratung wenn du denkst, solche Arbeitszeiten sind heutzutage noch realistisch.

So eine Woche wäre ein extremster Outlier.

Alleine weil am Do. die allermeisten gg. 7-8 den Laptop ausmachen und am Fr. eher gegen 6.

Bin übrigens bei den blauen. Es hat sich bzg. Arbeitsbelastung in der Beratung in den letzten Jahren massiv was verändert.

Regelmäßig pünktlich um Mitternacht oder früher Feierabend hatte ich allerdings auch maximal auf der Hälfte meiner Projekte (mehrere Jahre FS Consulting). Es gibt auch genug Projekte, wo der typische Feierabend im Bereich 0:30-1:30 ist.

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Ehm doch tue ich und mal abgesehen davon dass die Arbeitstage nicht um 09:00 Uhr anfangen enden sie bei MBB auch gerne mal erst um 1-2 Uhr Montag bis Mittwoch und Freitag gehst du auch nicht vor 18 Uhr in den Feierabend. Warum sollte sich da irgendwas geändert haben? Es werden weniger Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt, nicht mehr

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

60? Also 70 halte ich für realistischer und in stressigen oder high priority Projekten auch mal 80 im Hotel bis 1-2 Uhr jeden Abend.
Ist s du in ein absolut anderer Lifestyle als im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Also wenn du heute schon 55h arbeitest, dann wird dir MBB mit vll 60h auch nicht sonderlich weh tun. Das ganze zu 33% mehr Fix + Bonus, ich seh gar nicht was es da groß zu überlegen gibt...

70h wäre jeden Tag (also auch Do. und Fr.) von 09:00-0:00 mit Mittagspause.
Du arbeitest definitiv in keiner Beratung wenn du denkst, solche Arbeitszeiten sind heutzutage noch realistisch.

So eine Woche wäre ein extremster Outlier.

Alleine weil am Do. die allermeisten gg. 7-8 den Laptop ausmachen und am Fr. eher gegen 6.

Bin übrigens bei den blauen. Es hat sich bzg. Arbeitsbelastung in der Beratung in den letzten Jahren massiv was verändert.

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Es hängt am stärksten am Projekt und der Projektphase, wobei bestimmte Branchen/Funktionen im Schnitt etwas länger bzw. kürzer arbeiten als andere. Unten Mal meine persönliche Erfahrung aus ein paar Jahren T2 Consulting mit Fokus auf FS

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:.

Ich arbeite derzeit im Schnitt von 8 - 19/20; freitags bis ~17

Mit was kann ich denn im Schnitt bei MBB rechnen? Die Praktika sind mittlerweile auch etwas her und Praktikant ist nicht gleich full time.

In etwa so:
Mo 5/6 auf den Flughafen, 8 - 9 beim Kunden und bis 22 arbeiten?

Durchschnitt kommt hin, bei ekligeren Projekten geht's Montag auch bis Mitternacht, länger ist wegen Anreise tatsächlich eher die Ausnahme.

Di u Mi 9 - 22?

Eher unterm Schnitt. Manchmal geht's auch entspannt um 20 Uhr zum Teamdinner und danach ist frei oder nur noch 1 Stunde Kleinkrams im Hotel zu erledigen. An normalen Tagen mit Essen ins Büro ist 22 Uhr eher früh, Schnitt war bei mir gegen Mitternacht, d.h. die Hälfte der Tage war dann auch zwischen halb 1 und 2, (ziemlich) selten ging's auch bis 3/4/5 Uhr.

Do 9 - 19, dann den Flieger nach Hause?

Tatsächlich sehr projektabhängig. Entspanntes Projekt gegen 17:30-18:00 Uhr zum Flughafen/Bahnhof und auf dem Weg nur noch Kleinkrams erledigen. Wenn's etwas ekliger ist, die ganze Rückfahrt arbeiten. Richtig eklig ist es, um 21-22 Uhr Zuhause direkt wieder den Laptop aufzuklappen (nicht die Regel, aber kommt auch vor).

Fr 9 - 16/17?

16-17 Uhr kann ich an meinen Fingern abzählen. Normal war bei mir zwischen 18 und 20 Uhr, wobei ab 19:00-19:30 die Laune echt abnimmt. Freitag bis Mitternacht, weil noch was raus muss, ist die Ausnahme, Wochenendarbeit hängt davon ab. Ich kenne Leute, die das fast nie gemacht haben (die dafür unter der Woche aber auch dauerhaft 100% Vollgas geben, d.h. keine Heimfahrt am Donnerstag mit zugeklapptem Laptop), viele arbeiten aber auch immer Mal wieder am Wochenende, gerade auf dem Sprung zum Projektleiter bzw. in der Zeit kurz danach. Alte Woche aufräumen + neue Woche planen kann auf einem stressigen Projekt schon Mal einen knappen halben Tag vom Wochenende kosten.

Oder ist das nahe an Peak Hours?

Realistische bzw. ehrliche (!) Einschätzungen und gerne auch aus unterschiedlichen Beratungen wären ein Traum.

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Würde ich für beide BBs im
großen und ganzen bestätigen (beide für je 2 Jahre gesehen). Zwei kleine Ergänzungen:

• Bei uns wurde/wird Montags eigentlich nie darauf Rücksicht genommen, das Anreisetag ist, also Schnitt wie Di/Mi, dafür Anreise Post-Covid auch nicht immer um 6:00 morgens, sondern Teils auch Montag abends.
• Hab eigentlich nie erlebt, dass (sowohl Montags als auch) Donnerstags im Transit nicht gearbeitet wurde. Wenn man Donnerstag pünktlich gegen 8/9 Uhr fertig werden will, ist das jedenfalls fast nie möglich, ohne die Rückfahrt durchzuarbeiten.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Es hängt am stärksten am Projekt und der Projektphase, wobei bestimmte Branchen/Funktionen im Schnitt etwas länger bzw. kürzer arbeiten als andere. Unten Mal meine persönliche Erfahrung aus ein paar Jahren T2 Consulting mit Fokus auf FS

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:.

Ich arbeite derzeit im Schnitt von 8 - 19/20; freitags bis ~17

Mit was kann ich denn im Schnitt bei MBB rechnen? Die Praktika sind mittlerweile auch etwas her und Praktikant ist nicht gleich full time.

In etwa so:
Mo 5/6 auf den Flughafen, 8 - 9 beim Kunden und bis 22 arbeiten?

Durchschnitt kommt hin, bei ekligeren Projekten geht's Montag auch bis Mitternacht, länger ist wegen Anreise tatsächlich eher die Ausnahme.

Di u Mi 9 - 22?

Eher unterm Schnitt. Manchmal geht's auch entspannt um 20 Uhr zum Teamdinner und danach ist frei oder nur noch 1 Stunde Kleinkrams im Hotel zu erledigen. An normalen Tagen mit Essen ins Büro ist 22 Uhr eher früh, Schnitt war bei mir gegen Mitternacht, d.h. die Hälfte der Tage war dann auch zwischen halb 1 und 2, (ziemlich) selten ging's auch bis 3/4/5 Uhr.

Do 9 - 19, dann den Flieger nach Hause?

Tatsächlich sehr projektabhängig. Entspanntes Projekt gegen 17:30-18:00 Uhr zum Flughafen/Bahnhof und auf dem Weg nur noch Kleinkrams erledigen. Wenn's etwas ekliger ist, die ganze Rückfahrt arbeiten. Richtig eklig ist es, um 21-22 Uhr Zuhause direkt wieder den Laptop aufzuklappen (nicht die Regel, aber kommt auch vor).

Fr 9 - 16/17?

16-17 Uhr kann ich an meinen Fingern abzählen. Normal war bei mir zwischen 18 und 20 Uhr, wobei ab 19:00-19:30 die Laune echt abnimmt. Freitag bis Mitternacht, weil noch was raus muss, ist die Ausnahme, Wochenendarbeit hängt davon ab. Ich kenne Leute, die das fast nie gemacht haben (die dafür unter der Woche aber auch dauerhaft 100% Vollgas geben, d.h. keine Heimfahrt am Donnerstag mit zugeklapptem Laptop), viele arbeiten aber auch immer Mal wieder am Wochenende, gerade auf dem Sprung zum Projektleiter bzw. in der Zeit kurz danach. Alte Woche aufräumen + neue Woche planen kann auf einem stressigen Projekt schon Mal einen knappen halben Tag vom Wochenende kosten.

Oder ist das nahe an Peak Hours?

Realistische bzw. ehrliche (!) Einschätzungen und gerne auch aus unterschiedlichen Beratungen wären ein Traum.

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Vielen Dank für eure ausführlichen Informationen! Das hilft wirklich sehr. Ich schätze FS Projekte, gemeinsam mit bspw. PE werden aber auch eine überdurchschnittlich hohe Belastung haben, oder?

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WiWi Gast schrieb am 10.05.2023:

Vielen Dank für eure ausführlichen Informationen! Das hilft wirklich sehr. Ich schätze FS Projekte, gemeinsam mit bspw. PE werden aber auch eine überdurchschnittlich hohe Belastung haben, oder?

Wahrscheinlich ist FS Consulting etwas stressiger als manch anderer Bereich. Ich würde an deiner Stelle aber keine signifikant davon abweichenden Erwartungen haben, sonst wirst du nur enttäuscht.

Beispielsweise hatten bei uns die Automotive- und Industrials-Kollegen i.d.R. wohl auch nicht weniger zu tun. Eventuell machst du manchmal etwas früher Feierabend (aber auch nicht immer, da geht es auch häufiger bis nach Mitternacht), dafür fängst du bei den Kunden oft schon um kurz nach 7 oder halb 8 statt um halb 9 bis 9 an.

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WiWi Gast schrieb am 10.05.2023:

Vielen Dank für eure ausführlichen Informationen! Das hilft wirklich sehr. Ich schätze FS Projekte, gemeinsam mit bspw. PE werden aber auch eine überdurchschnittlich hohe Belastung haben, oder?

Ja - Eigene Erfahrung von S& und BCG.

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