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Anschreiben bei einem Jobwechsel

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WiWi Gast

Anschreiben bei einem Jobwechsel

Hallo zusammen,

ich bin seit Februar mit meinem Master Wing fertig und habe im März bei einem kleinen Unternehmen als strat. Einkäufer angefangen. Leider hat die Stelle absolut nichts mit strat. Einkauf zu tun. Ich bin im Grunde genommen ein überbezahlter Einkäufer und langweile mich mit den mir übertragenen Aufgaben. Deswegen möchte ich das Unternehmen und auch die Tätigkeit wechseln.

Ich habe zuvor 1 Jahr als Prozessing. (damals noch Bachlor) gearbeitet und wollte nach meinem Master mal etwas anderes ausprobieren. Meine Thesis habe ich allerdings auch im Bereich Prozessing. geschrieben, nur wurde ich aufgrund eines Einstellungsstops nicht übernommen.

Unglücklicherweise ist dieser Ausflug in den "strat. Einkauf" in die Hose gegangen, so dass ich jetzt gerade am Bewerbungsschreiben auf eine andere Stelle eines namhaften Unternehmens sitze und ich mich Frage, wie ich das Anschreiben gestalten kann bzw. soll?!

Ich möchte definitiv erwähnen, dass ich meine Abschlussarbeit im Bereich Prozessing. geschrieben habe, aber es sollte ja auch rein, wo ich aktuell arbeite und warum ich wieder in mein altes Tätigkeitsfeld zurück möchte. Oder ist da meine Denke jetzt völlig verkehrt?

Was ist ein No-Go im Anschreiben bei einem Jobwechsel und was sollte definitiv rein?! Vor allem mit dem Hintergrund das ich dort erst seit 3 Monaten arbeite und jetzt schon total gefrustet bin...

Als ungefähres Beispiel, wie ich mir das eventuell vorgestellt habe:

im Februar 2016 habe ich mein Masterstudium des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule XY erfolgreich abgeschlossen. Der Titel meiner Abschlussarbeit lautete "Blabla tolles Prozessing. Thema?. Aktuell arbeite ich bei der Firma "XY" als strat. Einkäufer.

Option1:
"Aufgrund von Unzufriedenheit über die Arbeitsinhalte ist mein bestreben umso größer, wieder als Prozessingenieur zu arbeiten..."

Option2:
"Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in meinem Wunschtätigkeitsfeldes als Prozessing., habe ich mit großem Interesse Ihre Stellenanzeige gelesen..."

Und ich finde beide Sätze irgendwie komplett besch....eiden und auch Herr Google findet mir keine tollen Ratschläge, wie ein solches Schreiben sich am besten anhören sollte.

Hätte jmd Vorschläge? bzw. Anregungen aus dem eigenen Bewerbungsschreiben? War jmd. schon in der gleichen Situation wie ich und wie hast du diese gelöst?

Grüße

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WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

Hallo,

also gleichmal vorweg: Option 1 geht gar nicht. Niemals sagen, dass man wegen Unzufriedenheit wechselt, das kommt nie gut an. Den Wechsel immer als etwas positives darstellen.

Bei Option 2 klingt es komisch, dass man "nach einer neuen Herausforderung" sucht. Das klingt nach 3 Monaten im neuen Job unglaubwürdig.

Ich würde gar nicht zu sehr im Anschreiben darauf eingeht, sondern eher so schreiben wie am Ende von Option 2: Prozessing ist das Wunschtätigkeitsfeld, früher schon darin gearbeitet, Bachelor-Arbeit, blabla.

Es wird dann sicher im Vorstellungsgespräch gefragt, warum man jetzt wechselt und dann kann man ja erklären, dass es nach dem Studium keine Stellen im Prozessing gab, obwohl das der Wunsch war. Dann hast du es im Einkauf probiert, aber festgestellt, dass das nicht deine Sache ist und darum suchst du eine Stelle im Prozessing.

Das ist total plausibel und ich denke wird von den neuen AGs als unkritisch angesehen.

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

Hallo,

ja ich dachte mir schon das beide Optionen total bescheiden sind. Ich bin halt davon ausgegangen, dass man das im Anschreiben erwähnen sollte und das mit der Herausforderung sehe ich genauso, aber "Griff ins Klo" kann man ja auch nicht unbedingt schreiben :D.

Was hältst du davon --> (hab ich abgewandelt im www gefunden)

Sehr geehrter Herr Muster,

derzeit arbeite ich bei der Firma XY als strategischer Einkäufer, möchte allerdings sehr gerne wieder in meinem Wunschtätigkeitsfeld des Prozessingenieurs arbeiten, weshalb ich die Stellenanzeige mit großem Interesse gelesen habe.

Meinen Abschluss im Studiengang Wing an der FH Musterort habe ich im Februar 2016 erworben. Mein Schwerpunkt lag im Bereich Lean Mangement und blabla, welche ich durch meine Abschlussarbeit "Tolle Abschlussarbeit" abgerundet habe.

"Ich bin so toll weil...... über eine Einladung würde ich mich sehr freuen"

--------------------------------------------

Bin mit dem ersten Satz eigentlich nicht zu 100% zufrieden... ;/

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

also gleichmal vorweg: Option 1 geht gar nicht. Niemals
sagen, dass man wegen Unzufriedenheit wechselt, das kommt nie
gut an. Den Wechsel immer als etwas positives darstellen.

Bei Option 2 klingt es komisch, dass man "nach einer
neuen Herausforderung" sucht. Das klingt nach 3 Monaten
im neuen Job unglaubwürdig.

Ich würde gar nicht zu sehr im Anschreiben darauf eingeht,
sondern eher so schreiben wie am Ende von Option 2:
Prozessing ist das Wunschtätigkeitsfeld, früher schon darin
gearbeitet, Bachelor-Arbeit, blabla.

Es wird dann sicher im Vorstellungsgespräch gefragt, warum
man jetzt wechselt und dann kann man ja erklären, dass es
nach dem Studium keine Stellen im Prozessing gab, obwohl das
der Wunsch war. Dann hast du es im Einkauf probiert, aber
festgestellt, dass das nicht deine Sache ist und darum suchst
du eine Stelle im Prozessing.

Das ist total plausibel und ich denke wird von den neuen AGs
als unkritisch angesehen.

Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

lass den ersten satz weg. dass du Interesse hast, sehen sie ja durch das anschreiben.
würde direkt beginnen wer du bist, also mit deinem Studium. dann direkt die masterarbeit erwähnen sowie deine Erfahrung nach dem Bachelor. zeig ihnen direkt, wieso prozessing

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WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

Hier nochmal die 2. Posterin. so schlecht finde ich den ersten Satz nicht. Dem Unternehmen ist immer klar, dass man Interesse hat, aber das ist halt so der Standardeinstieg. Ich finde man sollte das Anschreiben auch nicht überbewerten.

Da ich selber grade diverse Bewerbungen von Werkstudenten durchlese, kann ich sagen, dass ich die eher kurz lese und gut ist. Sicherlich sind da auch einige interessante Infos drin, aber man beißt sich sicher nicht an den Standardanfangs- oder Endsätzen fest. Als erstes schaut man eher auf Lebenslauf und Noten und das Anschreiben dient nur zur Komplettierung des Bildes. Wichtig ist, dass es sich leicht liest und man schnell einen Eindruck bekommen kann. Eine hat da einen Roman im Anschreiben und Lebenslauf mit Datumsangaben wie 01.03.2006-30.09.2009 und so ein anderer die Informationen zu den beruflichen Aufgaben alles rechtsbündig formatiert und so. Mag jetzt pingelig wirken, aber das liest sich echt unangenehm. Ich glaube das ist dann wichtiger als der erste Satz des Anschreibens.

antworten
WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

Vielen Dank für die Einblicke in die Abläufe einer Recuiterin bzw. Personalerin.

Nach einem Telefonat mit meiner Wunschfirma wurde mir gesagt, dass es für Sie in erster Linie interessant ist, was ich für Tätigkeiten in meinem früheren Unternehmen hatte. Deshalb habe ich das Anschreiben doch etwas geändert:

m Februar 2016 habe ich mein Masterstudium des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule blabla mit den Schwerpunkten Lean Management und Wirtschaftsinformatik erfolgreich abgeschlossen. Meine Abschlussarbeit mit dem Titel ?Tolle Abschlussarbeit? verfasste ich mit viel Engagement bei der Fa. Blabla .

Während meiner Zeit als Prozessingenieur bei der "tolle Firma", konnte ich meine Kompetenzen, vor allem bei der Umsetzung diverser One-Piece-Flow Linien, weitreichenden Ablaufoptimierungen, Abhalten von Workshops und der Entwicklung eines individuellen Transportmittels, unter Beweis stellen. Im Rahmen meiner Masterthesis habe ich in Zusammenarbeit mit einem externen Lieferanten blablabla

Und am Ende kurz wo ich derzeit arbeite und das ich wieder in meinem Wunschtätigkeitsfeld arbeiten möchte. Natürlich noch in 2-3 Sätzen warum die Firma toll ist und diese mich toll finden sollte.

Ich finde es liest sich besser die jetzige Tätigkeit doch an Schluss zu setzen, als gleich an den Anfang.

Jetzt mal hoffen dass das klappt

Lounge Gast schrieb:

Hier nochmal die 2. Posterin. so schlecht finde ich den
ersten Satz nicht. Dem Unternehmen ist immer klar, dass man
Interesse hat, aber das ist halt so der Standardeinstieg. Ich
finde man sollte das Anschreiben auch nicht überbewerten.

Da ich selber grade diverse Bewerbungen von Werkstudenten
durchlese, kann ich sagen, dass ich die eher kurz lese und
gut ist. Sicherlich sind da auch einige interessante Infos
drin, aber man beißt sich sicher nicht an den
Standardanfangs- oder Endsätzen fest. Als erstes schaut man
eher auf Lebenslauf und Noten und das Anschreiben dient nur
zur Komplettierung des Bildes. Wichtig ist, dass es sich
leicht liest und man schnell einen Eindruck bekommen kann.
Eine hat da einen Roman im Anschreiben und Lebenslauf mit
Datumsangaben wie 01.03.2006-30.09.2009 und so ein anderer
die Informationen zu den beruflichen Aufgaben alles
rechtsbündig formatiert und so. Mag jetzt pingelig wirken,
aber das liest sich echt unangenehm. Ich glaube das ist dann
wichtiger als der erste Satz des Anschreibens.

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WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

Bin keine Personalerin, sondern nur ne Controllerin, die einen Werkstudenten sucht ;)

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WiWi Gast

Re: Anschreiben bei einem Jobwechsel

Ok schade eigentlich ;). Dann mal viel Erfolg. Controlling ist ja mal gar nicht meins, also von mir wirst keine Bewerbung bekommen :D

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