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Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Hallo zusammen,

gibt es hier Insider die die Arbeitsmarktsituation in der Energiebranche beurteilen können?

Wie sieht es dort aus, welche Qualifikationen/Profile sind gerade und in absehbarer Zukunft besonders gefragt?

Hintergrund ist, dass ich aus einer anderen Branche (der es leider notorisch schlecht geht, und die von Corona nachhaltig arg gebeutelt wurde) gerne wechseln würde. Habe ca. 6 Monate Zeit um mich 'autodidaktisch' und durch Weiterbildungsprogramme vorzubereiten. Bin vom Background her technischer Betriebswirt, habe aber keinerlei "Angst" vor Technik.

Freue mich auf hilfreiche Beiträge :-) !

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

hat keiner eine Einschätzung... ? :-)

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Hat keiner von den Energy-Guys hier eine Einschätzung?

Haut mal was raus :D

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

pushy push

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Es kommt drauf an ;)
Mit Blick auf die verschiedenen Marktrollen der deregulierten Sparten Strom und Gas würde ich folgendes sagen:

  • Lieferant -> Nicht zu empfehlen! Hoher Preisdruck und sinkende Margen. Hier wird versucht mit Zusatzprodukten Geld zu verdienen. So richtig funktioniert das aber nicht.
  • Verteilnetzbetreiber: Sicheres, da reguliertes, Geschäft. Empfehlenswert!
  • Messstellenbetreiber: Gibt es relativ wenige, die das separat machen. Lohnt sich mMn nicht.
  • Übertragungsnetzbetreiber: Sicheres, da reguliertes Geschäft. Empfehlenswert.
  • Bei reinen Wasserversorgern und Wärme ( wenn es sowas überhaupt gibt) ist die Welt noch in Ordnung ;) Da kann man bei guten Arbeitszeiten ebenfalls gut verdienen.

Grundsätzlich würde ich immer den regulierten Bereich empfehlen.

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Danke für den soliden Post!

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Es kommt drauf an ;)
Mit Blick auf die verschiedenen Marktrollen der deregulierten Sparten Strom und Gas würde ich folgendes sagen:

  • Lieferant -> Nicht zu empfehlen! Hoher Preisdruck und sinkende Margen. Hier wird versucht mit Zusatzprodukten Geld zu verdienen. So richtig funktioniert das aber nicht.
  • Verteilnetzbetreiber: Sicheres, da reguliertes, Geschäft. Empfehlenswert!
  • Messstellenbetreiber: Gibt es relativ wenige, die das separat machen. Lohnt sich mMn nicht.
  • Übertragungsnetzbetreiber: Sicheres, da reguliertes Geschäft. Empfehlenswert.
  • Bei reinen Wasserversorgern und Wärme ( wenn es sowas überhaupt gibt) ist die Welt noch in Ordnung ;) Da kann man bei guten Arbeitszeiten ebenfalls gut verdienen.

Grundsätzlich würde ich immer den regulierten Bereich empfehlen.

Siemens ist Lieferant für Verteilnetzbetreiber aber sehr zu empfehlen. Die Margen in dem Geschäft sind auch gut!

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Klare Empfehlung zu Netzbetreibern. Egal, wie Strom produziert wird, Netze braucht es.
Verteilnetzen kommt in der Energiewende dazu eine zentrale Rolle zu, neue technische Ausrichtung und Aufgaben (active System Operator).

Erdgas mag nicht ewig sein, das Thema Wasserstoff nimmt Fahrt auf und wird ebenfalls durch die VNB abgewickelt werden.

Sehr sicheres Umfeld, für einen regulierten Bereich recht abwechselungsreich und gute Verdienstmöglichkeit.

Gruß von einem größeren VNB.

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

hier wieder der TE: Auch an die Folgeposter einen herzlichen Dank für die konstruktiven Beiträge!

antworten
WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Es kommt drauf an ;)
Mit Blick auf die verschiedenen Marktrollen der deregulierten Sparten Strom und Gas würde ich folgendes sagen:

  • Lieferant -> Nicht zu empfehlen! Hoher Preisdruck und sinkende Margen. Hier wird versucht mit Zusatzprodukten Geld zu verdienen. So richtig funktioniert das aber nicht.
  • Verteilnetzbetreiber: Sicheres, da reguliertes, Geschäft. Empfehlenswert!
  • Messstellenbetreiber: Gibt es relativ wenige, die das separat machen. Lohnt sich mMn nicht.
  • Übertragungsnetzbetreiber: Sicheres, da reguliertes Geschäft. Empfehlenswert.
  • Bei reinen Wasserversorgern und Wärme ( wenn es sowas überhaupt gibt) ist die Welt noch in Ordnung ;) Da kann man bei guten Arbeitszeiten ebenfalls gut verdienen.

Grundsätzlich würde ich immer den regulierten Bereich empfehlen.

Siemens ist Lieferant für Verteilnetzbetreiber aber sehr zu empfehlen. Die Margen in dem Geschäft sind auch gut!

Ich glaube, der Kollege meinte nicht die Lieferanten für VNB, sondern die Strom- und Gaslieferanten für Letztverbraucher.

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ChrisvR

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Hi,

wenn es noch hilft, hier meine persönliche Einschätzung als Mitarbeiterin bei einem etwas größeren Verteilnetzbetreiber:

Kann nur empfehlen, bei solch einem Unternehmen zu arbeiten. Auch wenn „oben“ oft arg gejammert wird, stehen wir trotzdem relativ gut da. Natürlich weiß niemand genau, was zwei oder drei Regulierungsperioden später ist, aber wie einer meiner Vorredner schon sagte: Versorgungsnetze braucht es immer!

Gerade in der jetzigen Situation bin ich sehr froh über meinen Job. Während die Leute um mich rum wegen Kurzarbeit bangen mussten, lief bei uns alles normal. Keine Kurzarbeit, dafür Tariferhöhung und Bonuszahlung (wenn auch einen Ticken weniger, aber ob das an Corona lag - man weiß es nicht).

Sicherlich macht man hier nicht „die ganz große Kohle“ wie in manchen Industriebetrieben, aber von schlecht bezahlt ist es weit entfernt. Und die Rahmenbedingungen sind extrem günstig bzgl. WLB.

Hoffe, ich konnte noch helfen.

VG

antworten
WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Die von den Vorpostern genannten Regularien und deren Änderungen dürften für einen Quereinsteiger mit dem genannten Hintergrund mit die interessanteste Einstiegsoption darstellen - Stichwort Abgrenzung von Drittmengen als Beispiel. Wer da richtig gut ist kann über spezialisierte Kanzleien zB bbh Karriere machen

Andere Option ist der Einstieg in die Auditierung bspw ISO 50001 (plus 9001/45001/14001 usw). Die entsprechenden Anbieter suchen ständig.

Weitere Option ist die Tätigkeit als BAFA eingetragener Energieberater für Förderungen (sind nur 6? Wochen Schulungen). In Süddeutschland sehr gefragte Ansprechpartner, aber stark von der Entwicklung der Förderungen abhängig.

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Komme aus dem Glasfaserbereich, aber auch dort sind der ein oder andere Energiebetreiber, Stadtwerke und Co. tätig. Bspw. ENBW.

Recht boomende Branche. Viel Geld im Spiel (Deutsche Glasfaser, Telefonicas Grüne glasfaser, etc., aber auch bspw. ENBW mit Plusnet)
Nur mal als Tipp, dass es den Teilbereich auch gibt

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Hier wieder der TE: Sehr spannend, danke für die Infos!

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

Hi,
bin als Trainee (eher kaufmännische Richtung / BWL) bei einem großen Verteilnetzbetreiber eingestiegen und kann gerne auch einmal kurz berichten.
Grundsätzlich kann ich die Branche auch empfehlen. Gerade WLB wird bei uns sehr drauf geachtet, der Job ist recht sicher und der Tarifvertrag auch sehr gut. Was ich etwas bemängeln würde ist, dass die Strukturen (zumindest bei uns im Unternehmen) doch oft etwas alt und starr sind und die Mentalität manchmal schon fast in Richtung "Behördenmentalität" geht (vielleicht auch einfach, weil es uns zurzeit (noch) zu gut geht ;) )

Was ich dir empfehlen würde als Quereinsteiger (ich selber hatte vorher mit der Thematik auch nichts zu tun), ist dich ein wenig mit dem Thema Regulatorik auseinanderzusetzen. Das ganze Geschäftsmodell und die Profitabilität steht und fällt nämlich mittlerweile mit den Vorgaben aus der Regulatorik.

An der Stelle gibt es aktuell schon ein paar fragwürdige Entwicklungen.. beispielsweise kommt aus der Politik, dass die Energiewende vorangetrieben werden soll, wofür viele Investionen ins Netz notwendig sind, andererseits senkt die BNetzA von Regulierungsperiode zu Regulierungsperiode die Eigenkapitalzinssätze ab, sodass diese Investitionen für die Netzbetreiber immer unwirtschaftlicher werden..

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WiWi Gast

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

ChrisvR schrieb am 04.05.2021:

Hi,

wenn es noch hilft, hier meine persönliche Einschätzung als Mitarbeiterin bei einem etwas größeren Verteilnetzbetreiber:

Kann nur empfehlen, bei solch einem Unternehmen zu arbeiten. Auch wenn „oben“ oft arg gejammert wird, stehen wir trotzdem relativ gut da. Natürlich weiß niemand genau, was zwei oder drei Regulierungsperioden später ist, aber wie einer meiner Vorredner schon sagte: Versorgungsnetze braucht es immer!

Gerade in der jetzigen Situation bin ich sehr froh über meinen Job. Während die Leute um mich rum wegen Kurzarbeit bangen mussten, lief bei uns alles normal. Keine Kurzarbeit, dafür Tariferhöhung und Bonuszahlung (wenn auch einen Ticken weniger, aber ob das an Corona lag - man weiß es nicht).

Sicherlich macht man hier nicht „die ganz große Kohle“ wie in manchen Industriebetrieben, aber von schlecht bezahlt ist es weit entfernt. Und die Rahmenbedingungen sind extrem günstig bzgl. WLB.

Hoffe, ich konnte noch helfen.

VG

Ich würde immer zu den ÜNB raten.
Gerade mit dem Netzausbau und der Einspeisung der EE sind die Kosten enorm gestiegen, sodass die BNetzA immer mehr Kosten als betriebsnotwendig und damit regulatorisch ansetzbar durchwinken muss. Das heißt für den Arbeitnehmer: sicherer Job und Gehalt. Aus eigener Erfahrung kann ich zudem sagen, dass man sich dort nicht tot arbeitet.

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