Aussehen/Charisma vs. Noten
Habe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
Habe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
Aus persönlicher Erfahrung, und auch wenn ich Kollegen und ihre Werdegänge vergleiche: definitiv ja!
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Aus persönlicher Erfahrung, und auch wenn ich Kollegen und ihre Werdegänge vergleiche: definitiv ja!
Noten bringen dich nur durch den CV Check, danach gehts rund
antwortenOffiziell natürlich nicht. Am Ende entscheiden Menschen. Und die sind natürlich - wenn auch unterbewusst - beeinflussbar. Am Anfang der Karriere sind die Noten deutlich relevanter, da mag es weniger ins Gewicht fallen. Nach ein paar Jahren sind andere Referenzen und das allgemeine Auftreten wichtiger, als die Noten im Studium.
Je nach Berufsbild kann Charisma da auf jeden Fall hilfreich sein.
WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
antwortenHabe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
Ich kenne mich bezüglich der Thematik zwar nicht besonders gut aus, könnte mir aber vorstellen, dass Aussehen vor allem in wirtschaftlichen Studiengängen (BWL, WiWi, Winfo, Wing..) eine größere Rolle spielt als in eher technisch geprägten..
Kann aber auch sein, dass ich mich nur eines Klischees bediene..
WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
antwortenOffiziell natürlich nicht. Am Ende entscheiden Menschen. Und die sind natürlich - wenn auch unterbewusst - beeinflussbar. Am Anfang der Karriere sind die Noten deutlich relevanter, da mag es weniger ins Gewicht fallen. Nach ein paar Jahren sind andere Referenzen und das allgemeine Auftreten wichtiger, als die Noten im Studium.
Je nach Berufsbild kann Charisma da auf jeden Fall hilfreich sein.WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Habe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
Schöne Menschen sind meist selbstbewusster und können sich augenscheinlich auch meistens besser "verkaufen". In vielen Bereichen ist das Uni-Wissen zu 99% nicht mehr erforderlich..
da zählt dann wer sich am besten präsentiert..
Auch in Jobs die das Unternehmen repräsentieren würde ich eher einen gutaussehenden/charismatischen Menschen einstellen!
Die Gesellschaft ist nun mal oberflächlich
Habe mich im Rahmen meines Psychologiestudiums mit zahlreichen Studien dazu auseinandergesetzt. Aussehen und Persönlichkeit wiegt mehr auf, als man sich vorzustellen vermag. Ein absoluter Vorteil bei der Karriere.
antwortenSchau doch mal in die Sales Abteilungen von Grosskonzernen/Banken. Spricht Bände.
antwortenBei Wiwis ist dieser Effekt noch relativ gering, weil der Standard insgesamt einigermaßen hoch ist. So richtig Karriere kann man hingegen als Informatiker oder Physiker machen, sofern man weiß wie man selbstbewusst auftritt, ein Netzwerk aufbaut und gut mit Menschen kommuniziert. Davon gibt es nämlich nicht viele unter den Leuten mit guten Noten in diesen Fächern.
antwortenDas kann auch nur der selbstverliebteste aller BWLer schreiben. :-)
WiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
antwortenBei Wiwis ist dieser Effekt noch relativ gering, weil der Standard insgesamt einigermaßen hoch ist. So richtig Karriere kann man hingegen als Informatiker oder Physiker machen, sofern man weiß wie man selbstbewusst auftritt, ein Netzwerk aufbaut und gut mit Menschen kommuniziert. Davon gibt es nämlich nicht viele unter den Leuten mit guten Noten in diesen Fächern.
Aussehen nicht. Das ist irrelevant. Charisma und Ausstrahlung sind dagegen sehr wichtig. Charismatische Menschen müssen aber nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und seien wir ehrlich; schöne Menschen sind schnell in der Schublade "schön dumm" und werden als Provokation empfunden, die die eigene Hässlichkeit aufzeigen. Ich würde daher genau zwischen Aussehen und Ausstrahlung unterscheiden.
Allerdings kann weder Charisma noch Ausstrahlung eine schlechte Note retten, denn heute wird die Vorauswahl zu 90% von Maschinen durchgeführt und die hat keine Augen.
antwortenKomische Frage. Wenn du eingeladen wirst, hast du die Notenhürde doch bereits überstanden. Dann kommt es doch gar nicht mehr auf das Fachliche an, sondern auf deinen Auftritt und deine Persönlichkeit. Ohne die Note gibt es aber keine Einladung.
P.S. Verwechsle bitte nicht Aussehen mit Persönlichkeit. Das Aussehen ist egal, solange es nicht extrem ist und du gepflegt wirkst. Zudem weiß jeder, dass sich das Aussehen mit den Jahren verändert und wer mit 29 " noch schön" ist, ist es vielleicht mit 35 nicht mehr. Wichtiger ist die Ausstrahlung und die hat mit Aussehen eigentlich nur wenig zu tun.
antwortenMeint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Meint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
als Frau nicht ^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Meint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
Als Frau nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Meint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
Wenn du das nachfragst und unsicher deswegen bist, dann hast du dir die Fragen selbst beantwortet. Also ich bin zB 1,76 groß und auch kein Riese aber wie hier bereits geschrieben wird, macht Selbstbewusstsein und Charisma viel aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Meint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
T1 IB/UB kannste damit vergessen :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Meint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
Als Mann,definitiv. Aber keiner, den man nicht ausgleichen könnte oder jemanden Talentiertes an einer Karriere hindert.
antwortenHier der 1,70-Mann: So wie ihr das beschreibt hätte ich das auch selber eingeschätzt. Im Privatleben bin ich deswegen eigentlich überhaupt nicht unsicher (mache Kampfsport und habe seit 3 Jahren eine feste Freundin, wieso sollte die Körpergröße dann noch ein Problem sein). Bin nur durch die Diskussion hier neugierig geworden wie es wohl in der Arbeitswelt ist. Ich bin mir übrigens sicher, dass es bei T1 UB/IB auch kleine Leute gibt. Da dürften meine Noten ehr das Ausschlusskriterium sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Hier der 1,70-Mann: So wie ihr das beschreibt hätte ich das auch selber eingeschätzt. Im Privatleben bin ich deswegen eigentlich überhaupt nicht unsicher (mache Kampfsport und habe seit 3 Jahren eine feste Freundin, wieso sollte die Körpergröße dann noch ein Problem sein). Bin nur durch die Diskussion hier neugierig geworden wie es wohl in der Arbeitswelt ist. Ich bin mir übrigens sicher, dass es bei T1 UB/IB auch kleine Leute gibt. Da dürften meine Noten ehr das Ausschlusskriterium sein.
Ist einfach Quatsch. Schau dir nur mal unsere Spitzenpolitker und die Top-Leute aus der Wirtschaft an: Nicht größer oder schöner als der Rest der Republik. Zudem hat einer hier schon etwas richtiges geschrieben: Menschen und Körper verändern sich. Man wird fett, die Haare gehen aus, bekommt Falten. Bei 80% der Menschen ist das schon Mitte 30 ersichtlich.
Der zentrale Punkt ist die Ausstrahlung. Die kommt aber halt von Innen und kann nach Außen trainiert werden. Manche bringen das Innere halt natürlich nach Außen. Andere nicht. Natürlich zählen am Anfang nur Noten, dann die Persönlichkeit. Das Äußere interessiert einfach nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2019:
Meint ihr es ist ein Nachteil wenn man nur 1,70 ist?
Lloyd Bankfein, ehem. CEO von Goldman, war sogar kleiner als 170 cm. Schätzungsweise 165 - 167 cm.
Charakter/Selbstbewusstsein > Äußeres Erscheinungsbild.
Ich habe schon so viele zweimeter Hünen getroffen, die aber schüchtern und introvertiert waren. Die hätten es im IB niemals ausgehalten.
Ja, definitiv. Bekomme ich auch genauso in der Praxis mit. ZU gut ist auch nicht toll, aber schon auf jeden Fall attraktiv. Man kriegt die Menschen rum. Leider ist dem so
WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
antwortenHabe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
Quatsch. Auch du verwechselst Aussehen mit Ausstrahlung. Bin in einer Frauenabteilung. Wenn da eine hübsche käme, würde die überhaupt nicht freundlich aufgenommen werden. Genauso bei Männern. Wer will schon den Schönling haben, wenn man selbst Wampe und Glatze hat? Die Vorstellung ist total naiv. Es kommt auf die Ausstrahlung an. Nicht auf das Aussehen.
Frauenlaufhase schrieb am 26.02.2019:
antwortenJa, definitiv. Bekomme ich auch genauso in der Praxis mit. ZU gut ist auch nicht toll, aber schon auf jeden Fall attraktiv. Man kriegt die Menschen rum. Leider ist dem so
WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Habe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Quatsch. Auch du verwechselst Aussehen mit Ausstrahlung. Bin in einer Frauenabteilung. Wenn da eine hübsche käme, würde die überhaupt nicht freundlich aufgenommen werden. Genauso bei Männern. Wer will schon den Schönling haben, wenn man selbst Wampe und Glatze hat? Die Vorstellung ist total naiv. Es kommt auf die Ausstrahlung an. Nicht auf das Aussehen.
Frauenlaufhase schrieb am 26.02.2019:
Ja, definitiv. Bekomme ich auch genauso in der Praxis mit. ZU gut ist auch nicht toll, aber schon auf jeden Fall attraktiv. Man kriegt die Menschen rum. Leider ist dem so
WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Habe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
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antwortenHauptproblem ist, dass hier viele noch im Studium sitzen und das richtige Leben nur von Netflix kennen, bei der selbst die Hauptrolle in historischen Serien immer mit sehr schönen Menschen besetzt werden, auch wenn die historische Persönlichkeit dahinter gar nicht schön war. Es ist exakt so, wie du es beschreibst. Es kommt auf die Ausstrahlung an. Für das Äußere gelten nur wenig Regeln:
Das bekommt so gut wie jeder hin.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
antwortenQuatsch. Auch du verwechselst Aussehen mit Ausstrahlung. Bin in einer Frauenabteilung. Wenn da eine hübsche käme, würde die überhaupt nicht freundlich aufgenommen werden. Genauso bei Männern. Wer will schon den Schönling haben, wenn man selbst Wampe und Glatze hat? Die Vorstellung ist total naiv. Es kommt auf die Ausstrahlung an. Nicht auf das Aussehen.
Frauenlaufhase schrieb am 26.02.2019:
Ja, definitiv. Bekomme ich auch genauso in der Praxis mit. ZU gut ist auch nicht toll, aber schon auf jeden Fall attraktiv. Man kriegt die Menschen rum. Leider ist dem so
WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Habe letztens einen Artikel gelesen, der schönen/charismatischen Menschen eine bessere berufliche Zukunft postuliert.
Würdet ihr dem zustimmen? Ist ein attraktives Auftreten wichtiger als eine bessere Note im Studium?
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Hauptproblem ist, dass hier viele noch im Studium sitzen und das richtige Leben nur von Netflix kennen, bei der selbst die Hauptrolle in historischen Serien immer mit sehr schönen Menschen besetzt werden, auch wenn die historische Persönlichkeit dahinter gar nicht schön war. ...
Hauptproblem ist - nach meiner Erfahrung - dass das wahre Leben wesentlich asozialer ist als jede Netflix-Serie und wir im Glauben eines PC-konformen Verhaltens manche Dinge nicht glauben wollen.
Meine Erfahrung: Ich persönlich wurde auch wegen meines Aussehens auf meine Stelle gehievt. Ich bin pers. Referent bei einem DAX-Vorstand. Um mich herum sind alle Kolleginnen und Kollegen eher attraktiv bis sehr attraktiv. Es ist wie bei so vielen Dingen: Überdurchschnittlich gutes Aussehen schadet nur dem, der keines hat.
antwortenIch bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
antwortenHauptproblem ist, dass hier viele noch im Studium sitzen und das richtige Leben nur von Netflix kennen, bei der selbst die Hauptrolle in historischen Serien immer mit sehr schönen Menschen besetzt werden, auch wenn die historische Persönlichkeit dahinter gar nicht schön war. ...
Hauptproblem ist - nach meiner Erfahrung - dass das wahre Leben wesentlich asozialer ist als jede Netflix-Serie und wir im Glauben eines PC-konformen Verhaltens manche Dinge nicht glauben wollen.
Meine Erfahrung: Ich persönlich wurde auch wegen meines Aussehens auf meine Stelle gehievt. Ich bin pers. Referent bei einem DAX-Vorstand. Um mich herum sind alle Kolleginnen und Kollegen eher attraktiv bis sehr attraktiv. Es ist wie bei so vielen Dingen: Überdurchschnittlich gutes Aussehen schadet nur dem, der keines hat.
Bei Frauen würde ich sagen: Viel hilft viel.
Bei Männern ist das anders. Da kommt es eher auf Alpha-Verhalten an. Attraktivität ist nur Randthema.
antwortenWas hat das Aussehen des Vorstandes mit dem seines Vorzimmers zu tun?
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
antwortenIch bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Hauptproblem ist, dass hier viele noch im Studium sitzen und das richtige Leben nur von Netflix kennen, bei der selbst die Hauptrolle in historischen Serien immer mit sehr schönen Menschen besetzt werden, auch wenn die historische Persönlichkeit dahinter gar nicht schön war. ...
Hauptproblem ist - nach meiner Erfahrung - dass das wahre Leben wesentlich asozialer ist als jede Netflix-Serie und wir im Glauben eines PC-konformen Verhaltens manche Dinge nicht glauben wollen.
Meine Erfahrung: Ich persönlich wurde auch wegen meines Aussehens auf meine Stelle gehievt. Ich bin pers. Referent bei einem DAX-Vorstand. Um mich herum sind alle Kolleginnen und Kollegen eher attraktiv bis sehr attraktiv. Es ist wie bei so vielen Dingen: Überdurchschnittlich gutes Aussehen schadet nur dem, der keines hat.
Nein, auch bei Frauen hilft das nichts. Die Neidattacken der lieben Kolleginnen und Kollegen sind da ebenso vorhanden, wie, dass nur Vitamin B einen nach oben gebracht hat. Aussehen ist eine irrelevante Größe. Ihr verwechselt hier das Aussehen ständig mit Ausstrahlung und Charisma. Mein Chef ist ein Bombentyp. Einer, der einen mitzieht und für den man viel machen würde. Als Mann ist er mit 1,60m, rundem Bauch und Stirnglatze bestimmt nicht mein Typ.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
antwortenBei Frauen würde ich sagen: Viel hilft viel.
Bei Männern ist das anders. Da kommt es eher auf Alpha-Verhalten an. Attraktivität ist nur Randthema.
Teilweise richtig in meinen Augen.
Aussehen hilft definitiv. Ein schöner und fitter Mensch strahlt einfach viel mehr Sympathie aus als - bitte entschuldigt die Oberflächlichkeit - eine hässliche Echse. Ist natürlich übertrieben gesagt, aber es geht hier nicht nur um die Schönheit des Gesichts sondern das Gesamtbild. Oft steht und fällt nun einmal vieles mit dem ersten Eindruck..
Allerdings sehe ich es auch ähnlich wie der VP, dass gerade bei Frauen oft "Zickenkrieg" und Neiddebatten herrschen. Es wird einfach mehr "geredet". Da kann dann natürlich das gute Aussehen schnell zum fälschlichen Grund/ Relativierung für die Beförderung werden, ähnlich wie die Problematik der "Quotenfrau".
Bei Männern sehe ich es ganz anders: Das zählt big energy! Diese Ausstrahlung von Macht, Erhabenheit und Souveränität verleihen auch dem Pinguin aus Batman eine gewisse Attraktivität.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
antwortenNein, auch bei Frauen hilft das nichts. Die Neidattacken der lieben Kolleginnen und Kollegen sind da ebenso vorhanden, wie, dass nur Vitamin B einen nach oben gebracht hat. Aussehen ist eine irrelevante Größe. Ihr verwechselt hier das Aussehen ständig mit Ausstrahlung und Charisma. Mein Chef ist ein Bombentyp. Einer, der einen mitzieht und für den man viel machen würde. Als Mann ist er mit 1,60m, rundem Bauch und Stirnglatze bestimmt nicht mein Typ.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Bei Frauen würde ich sagen: Viel hilft viel.
Bei Männern ist das anders. Da kommt es eher auf Alpha-Verhalten an. Attraktivität ist nur Randthema.
haha, schön geht wirklich anders.
Du hast mich überzeugt!
WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
antwortenIch bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588
Wie oben noch einmal dieselbe Gegenfrage: Was hat das Aussehen des Vorstandes mit dem seines Vorzimmers zu tun?
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
antwortenhaha, schön geht wirklich anders.
Du hast mich überzeugt!WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Ich bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588
Wo sind die Bilder zu deiner Frage?
Was hat das mit meinem Kommentar zu tun?
Bzw. bist du der Meinung, dass die Gehälter dort höher sind?
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
antwortenWie oben noch einmal dieselbe Gegenfrage: Was hat das Aussehen des Vorstandes mit dem seines Vorzimmers zu tun?
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
haha, schön geht wirklich anders.
Du hast mich überzeugt!WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Ich bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
haha, schön geht wirklich anders.
Du hast mich überzeugt!WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Ich bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588
naja in dem Alter sind halt die wenigsten "schön". Wir reden hier aber von Leuten ab Anfang 20 bis Mitte/Ende 40...
antwortenIst das wieder so ein "Ich will ja [insert desire, z.B. erfolgreich sein, eine tolle Frau daten, eine Familie gründen, Zeit mit meinen Kindern verbringen], aber die anderen lassen mich nicht, weil ich kein [insert reason, z.B. schön, über 180 cm, keine Frau, kein Migrant] bin"-Thread?
Nicht falsch verstehen – aus soziologischer und verhaltenswissenschaftlicher Perspektive finde ich die Frage sehr interessant. Ich frage mich nur immer, warum so viele Zeitgenossen (sehr) hohe Ansprüche haben, aber gleichzeitig jede Eigenverantwortung abgeben?
antwortenIch sitze in einem solchen Vorzimmer.
Die Sekretariate sind zu 90 Prozent mit "Models" besetzt, die Assistentinnen sehen ähnlich aus.
Hast du eine Ahnung, welche Gehälter Vorstandssekretärinnen erhalten? Häufig sind diese AT.
Hast du eine Ahnung, auf welche Posten Assistenten und Assistentinnen danach kommen.
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
antwortenWo sind die Bilder zu deiner Frage?
Was hat das mit meinem Kommentar zu tun?
Bzw. bist du der Meinung, dass die Gehälter dort höher sind?WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
Wie oben noch einmal dieselbe Gegenfrage: Was hat das Aussehen des Vorstandes mit dem seines Vorzimmers zu tun?
WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
haha, schön geht wirklich anders.
Du hast mich überzeugt!WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:
Ich bin auch auf deiner Ebene und kann das nicht bestätigen. Zum Glück lassen sich die Leute da regelmäßig fotografieren. Da sieht man, dass dein Beitrag Humbug ist.
P.S. Dax-Vorstände. Attraktivität selbst bewerten:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-gehalt-1.4041588
Ich war jetzt bei 4 Dax-Konzernen aktiv und in den Vorzimmern sitzen ganz normale 0815-Leute. Die sind genauso hübsch oder hässlich wie der Durchschnitt.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
antwortenIch sitze in einem solchen Vorzimmer.
Die Sekretariate sind zu 90 Prozent mit "Models" besetzt, die Assistentinnen sehen ähnlich aus.Hast du eine Ahnung, welche Gehälter Vorstandssekretärinnen erhalten? Häufig sind diese AT.
Hast du eine Ahnung, auf welche Posten Assistenten und Assistentinnen danach kommen.
Würde ich auch behaupten...
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
antwortenIch war jetzt bei 4 Dax-Konzernen aktiv und in den Vorzimmern sitzen ganz normale 0815-Leute. Die sind genauso hübsch oder hässlich wie der Durchschnitt.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Ich sitze in einem solchen Vorzimmer.
Die Sekretariate sind zu 90 Prozent mit "Models" besetzt, die Assistentinnen sehen ähnlich aus.Hast du eine Ahnung, welche Gehälter Vorstandssekretärinnen erhalten? Häufig sind diese AT.
Hast du eine Ahnung, auf welche Posten Assistenten und Assistentinnen danach kommen.
Gutes Aussehen erhöht die Jobchancen und das Einkommen, weil attraktive Menschen bei Kunden oft als vertrauenswürdiger, kompetenter und produktiver gelten. In Deutschland fällt der “Schönheits-Bonus” besonders hoch aus. Schöne Frauen verdienen rund 20 Prozent mehr als der Durchschnitt und attraktive Männer immerhin etwa 14 Prozent mehr.
Erfolg zu haben, ist für die meisten Menschen in ihrem Leben wichtig. Die Wissenschaft ist sich einig, dass Attraktivität ein Erfolgsbringer aber auch ein Hindernis sein kann. Doch wie beeinflusst das Aussehen die Karrierechancen konkret?
Gutes Aussehen steigert den wirtschaftlichen Erfolg und wirkt sich damit positiv auf die individuelle Lebenszufriedenheit aus. Schöne Menschen erzielen materielle Vorteile vor allem dadurch, dass ihr Aussehen auf dem Arbeitsmarkt honoriert wird.
In den letzten Jahren hat sich in Sachen Bewerbung so einiges verändert. Mittlerweile ist es gängige Praxis, sich per E-Mail um eine Stelle zu bewerben; auch konzerninterne Online-Bewerbungsportale werden häufiger. Nun soll auch das klassische Vorstellungsgespräch revolutioniert werden, wofür Firmen das sogenannte Blind Recruiting testen.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
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