25 Jahre alt, 50.000€ Ersparnisse, keine Verpflichtungen - Was tun?
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
antwortenWas würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
antwortenPuh. Also erstens ist es jetzt nicht mega viel Geld. Sinnvoll ist es trotzdem es irgendwie anzulegen. Wobei im Moment gehen die Märkte nach unten. Schwer zu sagen. Hättest du das vor 10 Jaren in TQQQ investiert wäre eine hübsche Summe bei rausgekommen....
Im Grunde hast du nur Aktien und Crypto als Option m.M.m.
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
Zusehen, dass du bis 26 die nächsten 50k draufklatschst
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest
Investiere in Aktien oder verschiedene ETF's. Für Wohneigentum wird es wohl kaum reichen ohne die nächsten 100 Jahre abzahlen zu müssen
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
5000 für Reisen / Messen / Hobbys raushauen. Auch alleine ohne Freunde ist. das was.
Dann dich mal umhören Freunde Familie Bekannte welcher langfristige Weg dich begeistert und wo du dich selbst siehst. Umziehen falls nötig, Seminare besuchen und nen Job bzw. UN finden bei dem du richtig Lust bekommst morgens aus dem Bett zu gehen.
LG Big4ler mit Verpflichtungen
antworten25k für die Anzahlung einer kleinen Wohnung zum vermieten, 10k in ETFs und Aktien, 2,5k cryptowährungen, 2,5k in goandgrow bondora, 2,5k in Gold und Silber, 5k Notgroschen, 2,5k für Reisen, Weiterbildung und Bücher. Zusätzlich Sparpläne von deinen monatlichen Einkommen. Damit wärst du gut aufgestellt.
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
Zunächst mal Respekt, 50k€ ist in dem Alter eine absolute Ansage.
Als Ü30er mit Verpflichtungen (Job & Familie) würde ich folgendes machen an deiner Stelle:
ca. die Hälfte als "Notgroschen" behalten bzw. so viel, dass du 12 Monate entspannt ohne Job leben könntest. Ich würde in deiner Situation mit 2k-2.5k pro Monat rechnen. Gib nicht alles aus. Es lebt sich entspannter wenn man ein gesundes Polster hat, Millionen Deutsche gehen jeden Tag zur Arbeit weil sie schlichtweg MÜSSEN. Es lebt & arbeitet sich auch deutlich angenehmer wenn man weiss, dass man auf einen Job nicht zwingend angewiesen ist.
den Rest: ausgeben. Aber bitte nicht für Konsum bzw. wenn dann für Dinge die du wirklich unbedingt möchtest und die einigermaßen wertstabil sind. Also bitte KEIN teures Auto, Smartphone etc.
Ich würde mich irgendwo Richtung Asien/Südamerika verkrümeln und mir für 1 Jahr die Sonne auf den Bauch scheinen lassen :)
antwortenMinimum 40 tsd zurücklegen und vermehren um irgendwann ein Haus zu kaufen.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
5000 für Reisen / Messen / Hobbys raushauen. Auch alleine ohne Freunde ist. das was.
Dann dich mal umhören Freunde Familie Bekannte welcher langfristige Weg dich begeistert und wo du dich selbst siehst. Umziehen falls nötig, Seminare besuchen und nen Job bzw. UN finden bei dem du richtig Lust bekommst morgens aus dem Bett zu gehen.
LG Big4ler mit Verpflichtungen
Würde für ein halbes Jahr nach Thailand reisen. Viel Party machen. Die Zeit genießen, Sau rauslasen und versuchen ein Nebenbusiness aufzubauen. Mich mit anderen Digitalen Nomaden vernetzen. Zeit für sich zu nehmen.
Big 4 Mitarbeiter
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
Du hast das Geld erst mühsam in solch einem jungen Alter zusammengespart und weißt jetzt nicht was du damit anfangen sollst?
Wenn du in Zukunft eine Immobilie kaufen willst, dann spar weiter, ansonsten pack es auf ein ETF Depot. Beim Weitersparen solltest du dich aber vor der Inflation hüten. Du bist jung und brauchst das Geld anscheinend nicht, von daher könntest du das Geld sogar für einen zukünftigen Immobilienkauf in global diversifizierten Aktien ETFs parken. In einem höheren Alter wäre das weitaus weniger sinnvoll, da man einen Aktiencrash ja aussitzen können muss.
Wenn jemand anderes das Geld gespart und dir geschenkt oder vererbt habt, dann macht die Frage schon mehr Sinn. Nichtsdestotrotz wäre meine Antwort dieselbe.
Mit 25 und 50k kannst du bei ETFs schön den Zinseszins Effekt wirken lassen. Und das Geld welches du monatlich verdienst kannst du ja teilweise auf den Kopf hauen für Urlaub, Parties und ein nettes Auto und somit eine Zeit lang weniger oder gar nicht weitersparen. So würde ich es in dem Szenario jedenfalls machen.
LG ein Software-Ingenieur
antwortenHab mir nen Kredit für ne Wohnung geholt und eine gekauft.
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
Was hast du gemacht um diese Ersparnisse zu haben?
Ich jedenfalls würde an deiner Stelle nur noch TZ arbeiten. In 2 Jahren habe ich meine Studienschulden weg und einen ähnlichen Sparbetrag wie du. Dann mach ich nur noch TZ.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:
Würde für ein halbes Jahr nach Thailand reisen. Viel Party machen. Die Zeit genießen, Sau rauslasen und versuchen ein Nebenbusiness aufzubauen. Mich mit anderen Digitalen Nomaden vernetzen. Zeit für sich zu nehmen.
Big 4 Mitarbeiter
finde es immer wieder merkwürdig, dass leute denken, party machen wäre das beste das es gibt.
antwortenEinen Teil ausgeben. Je nach Präferenz Autos, Reisen, Parties oder Hobbies.
Min. die Hälfte jedoch sparen oder investieren. Irgendwann kommen die Verpflichtungen, das Haus will gekauft werden usw. Und dann sind die ach so heftigen 30k auf einmal gar nicht mehr so viel.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2022:
Minimum 40 tsd zurücklegen und vermehren um irgendwann ein Haus zu kaufen.
Dann hat er "irgendwann" (also in 10-15 Jahren) vielleicht 100k und kann davon evtl. die Kaufnebenkosten für ein Reihenmittelhaus bezahlen. Also nichts gegen Sparen, aber DARAUF würde ich nicht wetten.
antwortenAlles in Aktien, Fonds und Kryptos nach dem nächsten Crash, der sich gerade anbahnt. Danke mir in 10 Jahren.
wwyd schrieb am 29.04.2022:
antwortenWas würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
War vor 4 Jahren in einer ähnlichen Situation. Habe aber einfach weiter gemacht und bin jetzt mit 29 bei ca. 135k Ersparnissen (das meiste angelegt in Aktien, Gold, Btc)
So langsam kommen die Verpflichtungen näher (Frau ist frisch schwanger) und gleichzeitig bietet sich mir momentan beruflich eine high-risk, high-return (vom Konzern zum Startup mit Anteilen + gleichem Gehalt) Gelegenheit. Dank meines finanziellen Polsters werde ich den Sprung wagen. Wäre ich bei <10k auf dem Konto würde ich im Konzern bleiben.
Von dem her: Gelegenheiten kommen immer mal wieder - du musst nicht zwingend die 50k jetzt auf den Kopf hauen. Wenn du zufrieden bist mit deinem Leben dann mach so weiter.
antwortenAuf jeden Fall weiter investieren und das Geld möglichst arbeiten lassen. Konsum nicht für unnötigen Luxus erhöhen. Es kann dir die Möglichkeit geben, mehr deinen Interessen nachzugehen und vielleicht ergibt sich dort ein Business für dich. Reise außerdem viel. Du bist jung und kannst so viele Ideen, Inspiration dadurch entwickeln. Durch diese Eindrücke auf Reisen habe ich meine besten Investments gefunden.
antwortenAb an die London Business School oder INSEAD und schuldenfrei ins Berufseben starten
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
Alles auf rot setzen
antworten„ finde es immer wieder merkwürdig, dass leute denken, party machen wäre das beste das es gibt.“
Wollt mich damit gar nicht ausdrücken. Aber wenn man einmal so richtig auf die Kacke gehauen hat, weiß man wie es ist und muss in späteren Jahren nichts hinterher trauern. Und kann sich dadurch besser auf andere Dinge fokussieren, als die Zeit und Energie für „hätte ich doch mehr…“ Gedanken zu verschwenden ;)
antwortenFür einen Top MBA reichen 50k nicht.
In erster Linie kommt es auf dein Interesse an.
Ich würde es einfach beiseitelegen, bspw. per Sparplan in einen ETF.
Hast du das Geld denn erarbeitet oder bist du anderweitig daran gekommen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2022:
„ finde es immer wieder merkwürdig, dass leute denken, party machen wäre das beste das es gibt.“
Wollt mich damit gar nicht ausdrücken. Aber wenn man einmal so richtig auf die Kacke gehauen hat, weiß man wie es ist und muss in späteren Jahren nichts hinterher trauern. Und kann sich dadurch besser auf andere Dinge fokussieren, als die Zeit und Energie für „hätte ich doch mehr…“ Gedanken zu verschwenden ;)
Glücklicherweise sind die Menschen alle unterschiedlich und "Party" (= saufen oder zu 90er Jahre Technomusik herumhampeln) ist nicht jedes Menschen Lebensglück.
antwortenNimm ein paar Erfahrungen mit (z.B. eine Weltreise), aber versuch dabei möglichst günstig zu bleiben und den Rest sinnvoll zu investieren. In deinem Alter sollte man mit 10-15k ja schon sehr ordentlich rumkommen können. Ich habe alles gespart und bereue heute, dass ich nie eine Fernreise gemacht habe und so viel verpasst habe was jetzt nur noch schwer möglich ist (Familie + Kinder).
Vorallem sind die 15k die ich gespart hatte für mich heute bei weitem nicht so viel Geld.. Wenn du den Rest über ETF Sparpläne oder ähnliches anlegst hast du zur Rente eine hübsche Summe ohne wahnsinnig viel zusätzlich zu investieren (zur Risikostreuung nicht alles auf einmal investieren, lieber einen Teil direkt, einen Teil per Sparplan über die nächsten 12 Monate und einen Teil als Reserve für ein größeres Investment falls der Markt in den nächsten Monaten zusammenbricht).
antwortenIch interpretiere mal:
Keine Verpflichtungen bedeutet bei mir, dass ich keine Freundin und keinen Job hab und gerade mit dem Studium fertig bin.
Ich würde mir nen Job suchen, der möglichst frühestens in 3 Monaten beginnt. In den 3 Monaten würde ich viel Sport machen, ein paar Reisen zu Freunden im Ausland und viel tindern/flirten. Das Geld würde ich in ETFs/Aktien investieren.
Hab ich übrigens genauso gemacht, nur mit 5000 statt 50000 Euro, was den Investmentteil sehr reduziert hat :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.05.2022:
„ finde es immer wieder merkwürdig, dass leute denken, party machen wäre das beste das es gibt.“
Wollt mich damit gar nicht ausdrücken. Aber wenn man einmal so richtig auf die Kacke gehauen hat, weiß man wie es ist und muss in späteren Jahren nichts hinterher trauern. Und kann sich dadurch besser auf andere Dinge fokussieren, als die Zeit und Energie für „hätte ich doch mehr…“ Gedanken zu verschwenden ;)
Glücklicherweise sind die Menschen alle unterschiedlich und "Party" (= saufen oder zu 90er Jahre Technomusik herumhampeln) ist nicht jedes Menschen Lebensglück.
Aber Party? Das solls sein?
antwortenreisen 1 jahr. ca. 20 k und rest investieren.
antwortenReisen = etwas machen, was du schon immer machen wolltest. Das kann sein zur Fußball WM nach Qatar fliegen, surfen in Australien, Safari in Afrika... Was auch immer. Nimm einfach was von dem Geld und mach das, worauf du Lust hast. Die Hälfte würde ich aber jetzt schon investieren, dann hast du einen sehr guten Grundstock für später.
antwortenwwyd schrieb am 29.04.2022:
Was würdest Du tun, wenn Du 25 Jahre alt wärst, 50.000€ Ersparnisse und keine Verpflichtungen hättest?
Nach Monaco, Ferrari ausleihen. Yacht fahren für einen Tag, Mit Girls Champagner im Twiga trinken, Rest im Casino verzocken :DD
antwortenFreiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
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Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
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In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
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