DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitAutoindustrie

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Hallo,

bin aktuell seit einem Jahr bei der Bahn und verdiene knapp über 50k. Ich bin zufrieden und mit meinen Kollegen und meinem Vorgesetzten komme ich soweit sehr gut zurecht. Meine Aufgaben erledige ich auch gut, bin also weder über- noch unterfordert. Nach dem Studium war ich auch daran interessiert, in den Automotive-Bereich zu gehen, aber wie ihr alle wisst, sah es letztes Jahr nicht so prickelnd aus.

Ich frage mich nun, ob es sinnvoll ist, in der aktuellen Situation in den Automotive-Bereich zu gehen, falls es denn überhaupt klappen sollte, wenn man doch mit der aktuellen Arbeitssituation eigentlich zufrieden ist. Gerade die verschiedenen Umbrüche und der Wandel machen die Branche ja eigentlich unsicher bzw. ungewiss. Benefits wären vermutlich 15-20k mehr im Jahr und das Arbeiten im Automotive-Bereich. Darüber hinaus frage ich mich, ob es nicht bisschen schnell ist, wenn man nach 1 Jahr wechselt.

Probieren und bewerben oder lieber abwarten, wie sich die Branche entwickelt?

Danke & viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Bewirb dich einfach. Habe damals nach unter einem Jahr gewechselt.

Die Frage ist eher wie du auf die 15-20k mehr kommst.
Die einzigen die so zahlen sind IGM-Konzerne bei 40h Vertrag.
Die Chance, dass du bei so jemanden unterkommst geht ohne „Stallgeruch“ oder Kontakte eigentlich gegen 0% und die EDLs zahlen auch eher unter 60k mit deiner Berufserfahrung.
Die haben auch keinen Tarif wie die Bahn also gibts oft kein Weihnachtsgeld Urlaubsgeld etc.

Was du probieren könntest wäre ANÜ. Mit Equalizer Pax solltest du auf ca. 62k kommen. (40h Vertrag wohlgemerkt, fraglich ob man das bekommst)
Das muss man aber mögen da man je nach Abteilung ziemlich geknechtet wird.

Wie gesagt bewirb dich einfach.

Das mit dem erst nach 3 Jahren wechseln kommt mMn eigentlich aus den amerikanischen Bereich, da man dann erst die aktienpakete nach ca. 3 Jahren ausgezahlt bekommt.

Solange man eingestellt wird kann man theoretisch auch alle 8 Monate wechseln (Probezeit hat man dann sicher bestanden) Man wechselt ja freiwillig normalerweise erst nachdem man eine Stelle gefunden.
Mag sein, dass das nach 5 mal komisch ankommt. Aber am Anfang der Karriere schnell zu wechseln ist doch mittlerweile normal.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:

Hallo,

bin aktuell seit einem Jahr bei der Bahn und verdiene knapp über 50k. Ich bin zufrieden und mit meinen Kollegen und meinem Vorgesetzten komme ich soweit sehr gut zurecht. Meine Aufgaben erledige ich auch gut, bin also weder über- noch unterfordert. Nach dem Studium war ich auch daran interessiert, in den Automotive-Bereich zu gehen, aber wie ihr alle wisst, sah es letztes Jahr nicht so prickelnd aus.

Ich frage mich nun, ob es sinnvoll ist, in der aktuellen Situation in den Automotive-Bereich zu gehen, falls es denn überhaupt klappen sollte, wenn man doch mit der aktuellen Arbeitssituation eigentlich zufrieden ist. Gerade die verschiedenen Umbrüche und der Wandel machen die Branche ja eigentlich unsicher bzw. ungewiss. Benefits wären vermutlich 15-20k mehr im Jahr und das Arbeiten im Automotive-Bereich. Darüber hinaus frage ich mich, ob es nicht bisschen schnell ist, wenn man nach 1 Jahr wechselt.

Probieren und bewerben oder lieber abwarten, wie sich die Branche entwickelt?

Danke & viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Bewirb dich einfach. Habe damals nach unter einem Jahr gewechselt.

Die Frage ist eher wie du auf die 15-20k mehr kommst.
Die einzigen die so zahlen sind IGM-Konzerne bei 40h Vertrag.
Die Chance, dass du bei so jemanden unterkommst geht ohne „Stallgeruch“ oder Kontakte eigentlich gegen 0% und die EDLs zahlen auch eher unter 60k mit deiner Berufserfahrung.
Die haben auch keinen Tarif wie die Bahn also gibts oft kein Weihnachtsgeld Urlaubsgeld etc.

Was du probieren könntest wäre ANÜ. Mit Equalizer Pax solltest du auf ca. 62k kommen. (40h Vertrag wohlgemerkt, fraglich ob man das bekommst)
Das muss man aber mögen da man je nach Abteilung ziemlich geknechtet wird.

Wie gesagt bewirb dich einfach.

Das mit dem erst nach 3 Jahren wechseln kommt mMn eigentlich aus den amerikanischen Bereich, da man dann erst die aktienpakete nach ca. 3 Jahren ausgezahlt bekommt.

Solange man eingestellt wird kann man theoretisch auch alle 8 Monate wechseln (Probezeit hat man dann sicher bestanden) Man wechselt ja freiwillig normalerweise erst nachdem man eine Stelle gefunden.
Mag sein, dass das nach 5 mal komisch ankommt. Aber am Anfang der Karriere schnell zu wechseln ist doch mittlerweile normal.

Also auf die 15-20k komme ich, weil ich weiß, wie die Stelle eingruppiert ist. Tarif bzw. Gewerkschaft ist IGBCE. Klar sind die Chancen nicht sehr hoch, aber frage mich, ob ich es probieren soll. Man muss ja immer daran denken, dass es klappen könnte und da ich aktuell zufrieden mit meiner Position und Kollegen und in einem vergleichsweise sicheren Branche bin, frage ich mich, ob ein Wechsel zu Automotive nicht unsicher ist.

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Bewirb dich einfach. Habe damals nach unter einem Jahr gewechselt.

Die Frage ist eher wie du auf die 15-20k mehr kommst.
Die einzigen die so zahlen sind IGM-Konzerne bei 40h Vertrag.
Die Chance, dass du bei so jemanden unterkommst geht ohne „Stallgeruch“ oder Kontakte eigentlich gegen 0% und die EDLs zahlen auch eher unter 60k mit deiner Berufserfahrung.
Die haben auch keinen Tarif wie die Bahn also gibts oft kein Weihnachtsgeld Urlaubsgeld etc.

Was du probieren könntest wäre ANÜ. Mit Equalizer Pax solltest du auf ca. 62k kommen. (40h Vertrag wohlgemerkt, fraglich ob man das bekommst)
Das muss man aber mögen da man je nach Abteilung ziemlich geknechtet wird.

Wie gesagt bewirb dich einfach.

Das mit dem erst nach 3 Jahren wechseln kommt mMn eigentlich aus den amerikanischen Bereich, da man dann erst die aktienpakete nach ca. 3 Jahren ausgezahlt bekommt.

Solange man eingestellt wird kann man theoretisch auch alle 8 Monate wechseln (Probezeit hat man dann sicher bestanden) Man wechselt ja freiwillig normalerweise erst nachdem man eine Stelle gefunden.
Mag sein, dass das nach 5 mal komisch ankommt. Aber am Anfang der Karriere schnell zu wechseln ist doch mittlerweile normal.

Also auf die 15-20k komme ich, weil ich weiß, wie die Stelle eingruppiert ist. Tarif bzw. Gewerkschaft ist IGBCE. Klar sind die Chancen nicht sehr hoch, aber frage mich, ob ich es probieren soll. Man muss ja immer daran denken, dass es klappen könnte und da ich aktuell zufrieden mit meiner Position und Kollegen und in einem vergleichsweise sicheren Branche bin, frage ich mich, ob ein Wechsel zu Automotive nicht unsicher ist.

IGBCE und Automotive passt nicht zusammen. Vielmehr sehe ich das sproblem dass du bei einem Diebstleistungsunternehmen in ein Industrieunternehmen wechseln willst. Warte lieber mal ab und versuch es bei Siemens Mobility für Automotive fehlen die Berührungspunkte

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Das mit dem erst nach 3 Jahren wechseln kommt mMn eigentlich aus den amerikanischen Bereich, da man dann erst die aktienpakete nach ca. 3 Jahren ausgezahlt bekommt.

Einige OEM setzen 3 Jahre BE voraus um nicht mehr als Berufseinsteiger zu zählen. Liegt man deutlich unter den 3 Jahren muss man dann nochmal ins Trainee Programm für das es ja auch nur begrenzte Stellen gibt. Und nicht jeder Bewerber hat Lust sich nochmal 2 Monate ans Band in die Fertigung zu stellen.

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

TE hier.
IGBCE und Automotive passt, weil es um Continental geht. Da sich Continental und generell die Autobranche im Wandel befindet, könnte es ein gewagter Schritt sein, von einem vergleichsweise sicheren AG in eine krisenbehaftete Branche zu wechseln, oder? Es geht ja erst einmal darum, sich zu bewerben und zu gucken, was dann passiert.

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Automotive und IGBCE, weil es sich um Continental handelt. Frage ist nur, wie sinnvoll eine Bewerbung angesichts der aktuellen Situation in der Autoindustrie und konkret bei Conti ist, wenn man in einer vergleichsweise sicheren Branche arbeitet.

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Push! Bin in einer ähnlichen Situation

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Push!

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Push!

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:

Hallo,

bin aktuell seit einem Jahr bei der Bahn und verdiene knapp über 50k. Ich bin zufrieden und mit meinen Kollegen und meinem Vorgesetzten komme ich soweit sehr gut zurecht. Meine Aufgaben erledige ich auch gut, bin also weder über- noch unterfordert. Nach dem Studium war ich auch daran interessiert, in den Automotive-Bereich zu gehen, aber wie ihr alle wisst, sah es letztes Jahr nicht so prickelnd aus.

Ich frage mich nun, ob es sinnvoll ist, in der aktuellen Situation in den Automotive-Bereich zu gehen, falls es denn überhaupt klappen sollte, wenn man doch mit der aktuellen Arbeitssituation eigentlich zufrieden ist. Gerade die verschiedenen Umbrüche und der Wandel machen die Branche ja eigentlich unsicher bzw. ungewiss. Benefits wären vermutlich 15-20k mehr im Jahr und das Arbeiten im Automotive-Bereich. Darüber hinaus frage ich mich, ob es nicht bisschen schnell ist, wenn man nach 1 Jahr wechselt.

Probieren und bewerben oder lieber abwarten, wie sich die Branche entwickelt?

Danke & viele Grüße

Einfach bewerben und hoffen dass du die Stelle bei Conti bekommst! Bei der Bahn kannst du immer zurückkehren wenn es bei der neuen Stelle nicht wie du es dir vorgestellt hast klappt. Ich kenne persönlich 2 Kollegen die gewechselt sind und wieder zurückgekehrt sind und jetzt sich wieder woanders bewerben :D

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Automotive und IGBCE, weil es sich um Continental handelt. Frage ist nur, wie sinnvoll eine Bewerbung angesichts der aktuellen Situation in der Autoindustrie und konkret bei Conti ist, wenn man in einer vergleichsweise sicheren Branche arbeitet.

Kommt drauf an um was für eine Stelle es geht. Ich arbeite selbst bei Conti, meine Abteilung wächst stetig und Entwicklungsaussichten sind top. Bin aber auch in der IT.

Aktuell werden allerdings auch nur Stellen ausgeschrieben, die wirklich gebraucht werden. Von daher ist das Risiko ziemlich klein. Abgebaut wird eher in der Produktion und in der Verwaltung über Frühverrentnung mit Abfindung.

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Warum nicht einfach versuchen?
Erstmal musst du die Stelle bekommen und dann kannst du es immer noch überdenken.
Da es vermutlich Hannover sein wird, dann überleg es dir gut. Die Stimmung war schon besser und in einigen Bereichen eine Katastrophe. Quelle: Freunde

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Das mit dem erst nach 3 Jahren wechseln kommt mMn eigentlich aus den amerikanischen Bereich, da man dann erst die aktienpakete nach ca. 3 Jahren ausgezahlt bekommt.

Einige OEM setzen 3 Jahre BE voraus um nicht mehr als Berufseinsteiger zu zählen. Liegt man deutlich unter den 3 Jahren muss man dann nochmal ins Trainee Programm für das es ja auch nur begrenzte Stellen gibt. Und nicht jeder Bewerber hat Lust sich nochmal 2 Monate ans Band in die Fertigung zu stellen.

Bei uns muss man 3 Wochen ans Band.
In dem Monat kommen schnell mal 4,5 netto zsm und man sieht mal was anderes

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2021:

Warum nicht einfach versuchen?
Erstmal musst du die Stelle bekommen und dann kannst du es immer noch überdenken.
Da es vermutlich Hannover sein wird, dann überleg es dir gut. Die Stimmung war schon besser und in einigen Bereichen eine Katastrophe. Quelle: Freunde

In welchen Bereichen Katastrophe?

antworten
WiWi Gast

Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

WiWi Gast schrieb am 03.12.2021:

Automotive und IGBCE, weil es sich um Continental handelt. Frage ist nur, wie sinnvoll eine Bewerbung angesichts der aktuellen Situation in der Autoindustrie und konkret bei Conti ist, wenn man in einer vergleichsweise sicheren Branche arbeitet.

Kommt drauf an um was für eine Stelle es geht. Ich arbeite selbst bei Conti, meine Abteilung wächst stetig und Entwicklungsaussichten sind top. Bin aber auch in der IT.

Aktuell werden allerdings auch nur Stellen ausgeschrieben, die wirklich gebraucht werden. Von daher ist das Risiko ziemlich klein. Abgebaut wird eher in der Produktion und in der Verwaltung über Frühverrentnung mit Abfindung.

TE hier.
Ist im Bereich Finanzen/Controlling

antworten

Artikel zu Autoindustrie

Auto-Industrie trickst bei Jobzahlen - Nur jeder 20. Arbeitsplatz ist autoabhängig

Privatkredit für ein Auto

Die weit verbreitete Behauptung, jeder siebte Arbeitsplatz hänge von der Autobranche ab, beruht nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins »Capital« auf einem simplen Rechentrick des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

Audi steigert Absatz im zehnten Jahr in Folge

Auslieferungszahlen legten 2003 um 3,7 Prozent zu - Weltweit 769.893 Audi-Modelle an Kunden ausgeliefert - Rekordabsätze in 20 Märkten

KPMG-Umfrage: Autobranche setzt Hoffnungen auf Asien

Eine Straße durch eine Großstadt in Asien mit verschiedenen Fahrzeugen.

Rückkehr zur vollen Profitabilität frühestens ab 2006 erwartet

Mercer-Studie: Arbeitsteilung in der Automobilindustrie

Zulieferer übernehmen 80 Prozent der Entwicklung und Produktion - Autohersteller konzentrieren sich auf ihre Marken - Umbau der Branche erhöht EBIT-Marge um 3 Prozent

Zukunft des Automobilhandels

Autohändler, Autohandel,

Studie von Booz Allen Hamilton: Zukunft liegt im Mehrmarkenvertrieb - Jeder dritte Händler erwägt Ausweitung seines Markenportfolios - Gesteigerte Umsatzrendite

E-Business: Automobilzulieferer vorn

Erste Ergebnisse eine Studie an der Ruhr-Universität Bochum: Automobilbranche ist Musterbeispiel im E-Business.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Antworten auf Nach 1 Jahr in die Automotive-Branche wechseln?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 16 Beiträge

Diskussionen zu Autoindustrie

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit