Nach 6 Monaten weiß ich, dass der aktuelle Job und als auch die Branche nichts für mich sind. Es ist jedoch nicht so, dass ich sag ich muss sofort wechseln. Mit dem Hintergedanken in eine komplett andere Funktion und Branche wechseln zu wollen, wie lange sollt ich aus Lebenslauftechnischen Gründen dennoch dabei bleiben?
antwortenIn was für einer Branche und Funktion bist du denn? Und wohin willst du?
antwortenich hab nach 12 monaten gewechselt, obgleich mir nach 2 monaten klar war das es nichts ist .. habe dann aus der position raus alternativen gesucht..
antwortenSo war es bei mir auch, 14 Monate im ersten Job
Lounge Gast schrieb:
antwortenich hab nach 12 monaten gewechselt, obgleich mir nach 2
monaten klar war das es nichts ist .. habe dann aus der
position raus alternativen gesucht..
Ja manchmal merkt man relativ schnell, dass eine Arbeitsstelle nicht so seinen Vorstellungen entspricht. Allerdings hat es meiner Meinung nach keinen Sinn, wenn man sich dort dann täglich hinquält und dann vielleicht selbst auch nicht mehr so motiviert ist... Ich würde mich an deiner Stelle einfach umschauen und auf andere Stellen bewerben. Wenn du dann eine sichere Zusage hast, kannst du ja kündigen. Wichtig ist eben, dass keine Lücke im Lebenslauf entsteht. Wenn du es noch länger dort aushältst und dort schon 6 Monate arbeitest, dann würde lebenslauftechnisch vielleicht 10-12 Monate schon ganz gut aussehen. Wenn du aber davor etwas anderes findest, würde ich sofort wechseln. Man muss immer nur darauf achten wie man den Jobwechsel begründet, manchmal gibt es ganz plausible Erklärungen hierfür, die jeder Personaler nachvollziehen kann.
Alles Gute für dich, wie auch immer du dich entscheiden magst!
kommt drauf an. bin ca 1,5 jahre im job und oft sagt der ptenzielle arbeitgeber, dass man ja noch einsteiger ist und dementsprechend bei der neuen stelle auch so vergütet wird.
antwortenes gibt keine zeitspanne die du mindestens aushalten musst.
wenn du dir sicher bist, dass du dort nicht weiter bleiben willst, bewirb dich.
wäge chancen und risiken gegeneinander ab. auch ein neuer job hat seiten die man vielleicht nicht mag.
kläre genau ab was dir an deinem jetzigen job nicht passt und ob sich das nich ändern lässt. gründe können vielfältig sein und manchmal überstrahlt ein negativer punkt ne reihe gar nicht so schlechter aspekte.
ausserdem bringt jeder job licht und schattenseiten mit sich und ein voreiliger wechsel kann dich auch in einer noch ungünstigeren position aufwachen lassen.
also mach ne liste was passt was nicht geld, soziales umfeld, vorgesetzte, perspektive....
und überleg ob das ein vorübergehendes wehwechen oder echtes problem ist und beachte auch was an dem job gut ist, -vielleicht das schwierigste, denn fehlen tut es erst wenn man es nicht mehr hat.
Du kannst dich jetzt schon bewerben.
Bist du ein gutes Angebot hast, vergehen noch einige Monate. Dann bist du schon ca. 12 Monate da.
Ich habe mich nach 6 Monaten beworben und habe genau nach 12 Monaten gewechselt. Gleiche Branche nur direkt auf einen Job der nicht als Junior/Young Professional ausgeschrieben war.
antwortenWürde ich denken unmittelbar vor dem 2. ist der richtige Zeitpunkt.
antwortenbedenke aber dass du es in deiner neuen stelle dann eine weile aushalten solltest. denn wenn es da möglicherweise noch schlchter als bei deinem jetzigen job ist, wirst du schnell frustriert sein. und ein erneuter wechsel nach kurzer zeit könnte schlecht für den lebenslauf sein. aber ich denke nach mindestens einem jahr im ersten job ist das kein problem oder?
antwortenja, bitte wechselt schön oft euren job. ich hab geschäftsführer und personlleiter im verwandtenkreis und weiß, wie angetan die von jobhoppern sind. nach einigen schnellen wechseln seid ihr dann verbrannt - und meine chancen steigen damit. aber lassen wir den sarkasmus. bei einem berufseinsteiger wird gewöhnlich ein wechsel ab etwa 2 jahren akzeptiert, beim nächsten arbeitgeber sollte man dann aber besser deutlich länger bleiben.
antwortenFür dich stellt sich anscheinend die Frage nicht, was schlimmer ist:
In einem Job kaputt zu gehen, weil er einem gar nicht taugt oder einen kleinen Makel im Lebenslauf zu haben...
Glaubst du wirklich ein Makel im Lebenslauf ist soo schlimm? Dann glaube ich,d sas du noch nie in einem Bewerbungsgesrpäch warst.
antwortenIch hab den ersten Job bei einem 1000 Mann Betrieb nach 6 Monaten verlassen (wurde in der Probezeit gekündigt), danach 10 Monate bei ner 10 Mann Bude unter miserablen Bedingungen gearbeitet. Jetzt bin ich in nem DAX30 Konzern, geniale Bedingungen, perfekte Aussichten. Soviel zum Thema VERBRANNT! Mit etwas Glück und guten Argumenten ist NIE was verloren.
antwortenWarum wurdest du denn gekündigt? Wirklich eigene Versäumnisse oder kick-out by the boss?
antwortenIch hatte im Nov 08 angefangen, Mitte Nov schlug die Krise in der Chemiebranche zu, nach 5 Monaten wurden alle in der Probezeit rausgesetzt, da das am wenigsten Kosten, Rechtsstreit etc. verursacht. Ist denke ich übliches Procedere. Wurde auch in späteren Bewerbungsgesprächen nicht als problematisch gewertet. Ergo hatte ich noch Glück.
antworten
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Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
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Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
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„Also im Studium haben wir das aber anders gelernt, und wenn ich mich an meine letzte Vorlesung noch recht erinnere, so ist Ihr Vorgehen auch schon veraltet.“ Solche Sätze machen im neuen Unternehmen keinen besonders guten ersten Eindruck. Gut gemeinte Ratschläge sollte man zunächst für sich behalten und sich eher zurückhaltend, aufmerksam und interessiert zeigen.
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