DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitBig4

Exit IT-Audit

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Hallo
Einer meiner Job Angebote nach dem Studium ist eine Stelle im IT-Audit bei einem der BIG4.
Jedoch habe ich gehört, dass es der Exit sehr schwer ist und man während des Jobs keine echten Skills erlernt.

Hat hier jemand im Forum dazu Erfahrung?
Danke!

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Du bist am Arsch. Ein exit im IT Audit ist genauso schwer wie ein Bauer der Umschulung möchte. Mir fallen nur zwei Bereiche ein Versicherungen und Banken. IT Audit ist glaube ich der beschissenste Start was du machen konntest.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Du bist am Arsch. Ein exit im IT Audit ist genauso schwer wie ein Bauer der Umschulung möchte. Mir fallen nur zwei Bereiche ein Versicherungen und Banken. IT Audit ist glaube ich der beschissenste Start was du machen konntest.

Habe den Job nicht angenommen.
Ist lediglich ein Angebot.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Man muss solche Beiträge einfach lieben. Wenn man keine Ahnung hat ... :)

Bin selbst in der IT-Prüfung und kann das gar nicht Bestätigen. Natürlich musst du spezifizieren was du unter IT-Audit verstehst.

Ich prüfe hauptsächlich SAP, AS/400 und eigenentwickelte Systeme bei Mandanten. Lernkurve ist sehr stark.

Ich, und auch viele Arbeitskollegen, kriegen Regelmäßig direkte Jobangbote vom Kunden. Bei mir kamen die ersten Jobangebote 6 Monate nach Beginn der Arbeit an. Inzwischen ca. 1-2x im Monat (Prüfe im Schnitt 3-4 Mandanten im Monat).

Viele wechseln hier nach 3-5 Jahren. Gründe sind klar: Work-Life-Balance. Familienplanung beginnt, man will eine 35-40h Woche mit mehr Gehalt. Nichts verwerfliches.

Im letzten Jahr sind bei uns 5 Kollegen abgegangen und keiner musste sich irgendwo bewerben. Einer ist in eine kleinere Beratung gewechselt. Einer zur internen Audit beim Mandanten. Einer ist IT-Manager in einem KMU Pharmaunternehmen. Einer ist jetzt in der Bundesanstalt für Finanzen tätig.

Geht also alles. Gehälter nach Exit bei den Kollegen: 3x ca. 70k , 2x ca. 80-100k

Headhunter muss ich wohl gar nicht erwähnen. Die schreiben glaub jeden an auf LinkedIn und XING (wobei es inzwischen recht häufig geworden ist, da kommen 5-6 Anfragen die Woche rein) :)

Grüße,

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Du bist am Arsch. Ein exit im IT Audit ist genauso schwer wie ein Bauer der Umschulung möchte. Mir fallen nur zwei Bereiche ein Versicherungen und Banken. IT Audit ist glaube ich der beschissenste Start was du machen konntest.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Dann weist du ja.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Abgesehen von den Exit Möglichkeiten, die ich als gar nicht so schlecht einstufen würde, ist IT Audit bei den Big 4 schlicht todlangweilig.

Wenn du richtige Informatik studiert hast, würde ich mir das nicht antun. Im Grunde prüfst du nur Frameworks und IT Kontrollen unter Zeitdruck.

Dein Manager und deine Kollegen aus dem "normalen" Audit wollen im Grunde gar nicht, dass du etwas findest. Wenn du doch etwas findest werden gerne ellenlange Diskussionen geführt bis man sich darauf "einigt", dass du wohl doch nichts gefunden hast.

Zusätzlich ist die Bezahlung relativ bescheiden, während man hohe Flexibilität (sprich viel Reisezeit) von dir erwartet. Da sitzt man dann auch mal gerne ein paar Tage alleine im Hotel in Hintertupfingen.

Wenn es die Big 4 sein sollen, dann geh lieber ins IT Consulting. Die Projekte sind deutlich spannender und die EXIT Möglichkeiten vielfältiger. Mit etwas Glück und den richtigen Projekten kann man sehr viel in sehr kurzer Zeit lernen. Nach 3-4 Jahren lohnt sich der Ausstieg dann richtig.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Todlangweilig kann ich nicht bestätigen.
Kommen immer wieder neue Themen und Prüfungshandlungen. IFRS15, IT Applikationskontrollen, SOX Mandate, SOCR etc. etc.

Mit dem Informatikstudium geb ich dir recht. Programmieren tun wir nicht. Deshalb sind 90% der Mitarbeit bei uns WINFler, WINGler, Wirtschaftsrecht, WIWI etc.

Die Audit Kollegen wollen keine Findings das stimmt. Das interessiert uns aber relativ wenig. Wir wollen Findings haben. Wenn wir welche finden und diese Begründen können bleiben die definitiv stehen. Da kann sich die Audit noch so quer stellen.

Bezahlung ist bescheiden ja, bin ich bei dir. Aber jeder der bei einer BIG4 anfängt solte das von Anfang an wissen. Man ist hier um zu lernen nicht um Geld zu verdienen (außer man geht richtig Senior Manager, Partner).

Übernachtungen im Hotel haben bei mir persönlich nachgelassen. Ich geh meist für max 2 Tage (sprich eine Hotel-Übernachtung) zum Kunden. Die restliche Zeit bin ich im Office oder Home-Office.

IT Consulting kann ich nicht beurteilen. Freund von mir ist bei KPMG im IT Consulting. Der hatte eine 4-6 Monatige Projekt in England. Montag morgens rüber geflogen, im Hotel bis Donnerstag dann wieder zurück.
Ist sicher interessant aber auf Dauer auch nicht einfach.

Grüße,

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Ich hab mal intern in einem Unternehmen SAP Audit gemacht (als Praktikant), fande ich persönlich extrem langweilig aber muss jeder selber wissen.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Ich schätze da können wir uns wohl nur darauf einigen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Ich habe bei einer Big 4 im IT Consulting gearbeitet und wir mussten hin und wieder den Kollegen vom IT Audit aushelfen. Die Aufgaben fand' ich persönlich sehr langweilig, da man im Grunde nur abprüft was andere im Jahr vorher bereits abgeprüft haben. Für eine Prüfung in der Tiefe (Datenbank? Betriebssystem? Schnittstellen?) bleibt sowieso meist keine Zeit, also hat man auch noch das Gefühl seine Arbeit nicht mal richtig ausführen zu können / dürfen. Aber ich gebe dir recht, ein großer Teil der Kollegen aus dem IT Audit waren Winfo oder WiWi Leute.

Programmiert habe ich übrigens in meinem ganzen Berufsleben (7 Jahre BE) noch nicht und ich habe Informatik studiert. Dass du bei Informatik direkt nur an Programmierung denkst finde ich schade, spiegelt aber die Vorurteile / Missverständnisse wieder, denen man häufig in der Berufswelt begegnet. Das Feld ist im Grunde sehr vielfältig.

Bei der Reisezeit gebe ich dir Recht. Die war im IT Consulting wirklich ein großer Nachteil und hat bei mir (neben dem eher miesen Gehalt) auch den Wechsel herbei geführt. Drei Nächte in irgendeinem Hotel zu sitzen, selbst wenn es in einer Großstadt ist, macht auf Dauer keinen Spaß. Für mich war die Zeit im Hotel abends auch irgendwann keine richtige Freizeit mehr. Man hat seine Freunde nicht in der Nähe, man kann im Grunde nichts großartig unternehmen und ist sowieso meistens zu kaputt dazu. Man schläft nicht im eigenen Bett und morgens beim Frühstück schon fremde Menschen um sich rum (bin ein Morgenmuffel). Wenn man mit dem ICE reist ärgert man sich häufig über die Deutsche Bahn und deren Unpünktlichkeit, Informationspolitik und generelle Unfähigkeit (Sitzplatzreservierung? Oh, Wagen 38 gibt es heute nicht).Wenn man fliegt ärgert man sich über die Zeit die für Check-In und das ganze Gedöhnse drauf geht. Am Ende war ich nur noch genervt von den ganzen Dienstreisen, selbst wenn es nach London oder Paris ging.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Man muss halt auch beachten, dass IT Audit und IT Consulting bei den BIG 4 die selben Gehälter haben.

Die Frage ist halt, lohnt es sich für die spannendere Arbeit ins Consulting zu gehen, was deutlich stressiger und reiseintensiver ist?

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Ihr seid echt witzig.

Audit ist zu langweilig. Consultig ist spannender. Aber mehr Arbeit. Und noch nicht mal mehr Geld als beim Audit. Ne, dann doch Audit. Aber das ist langweilig....

Kohle ist ein wichtiger Aspekt für die Berufsentscheidung, aber optimiert Euch doch nicht schon beim Berufsstart zu Tode. Macht das, woran Ihr mehr Spaß habt (bzw. glaubt, mehr Spaß zu haben). 8 Stunden in einem Job, der mich komplett langweilt können viel schlimmer sein, als 12 Stunden in einem Job, den ich richtig geil finde und gern mache.
Und wenn das eine zu langweilig und das andere zu stressig ist: dann sucht halt weiter. Hier wird ja nur noch in Exits etc. gedacht.... finde das schon recht befremdlich.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2018:

Man muss halt auch beachten, dass IT Audit und IT Consulting bei den BIG 4 die selben Gehälter haben.

Die Frage ist halt, lohnt es sich für die spannendere Arbeit ins Consulting zu gehen, was deutlich stressiger und reiseintensiver ist?

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

WiWi Gast schrieb am 25.10.2018:

Ihr seid echt witzig.

Audit ist zu langweilig. Consultig ist spannender. Aber mehr Arbeit. Und noch nicht mal mehr Geld als beim Audit. Ne, dann doch Audit. Aber das ist langweilig....
[...]
Bla Bla Bla *Rant* Bla Bla

Es ging dem Vorposter wohl eher darum, dass man Consulting dann eher nicht bei den Big4 anstreben sollte, da die Gehaltsunterschiede zum IT Audit, trotz der Mehrbelastung, quasi nicht vorhanden sind.

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

Gebe dir natürlich bei vielem Recht.

Ich find es muss jeder selbst wissen.

Jeder sollte wissen: Bei den BIG4 abreitet man nicht um viel Kohle zu verdienen sondern um was mitzunehmen und um sein CV ggf. bisschen aufzuschmücken. Nur wenn man langfristig plant rentiert sich BIG4 bzgl. Gehalt (ab Manager und aufwärts), dafür muss man aber performen.

Mir macht die Arbeit spaß und ich find es interessant. Ich hab absolut kein Problem 10-12h zu arbeiten. Ich feier auch entsprechend die Stunden im Frühling/Sommer ab (hatte dieses Jahr 12-13 Wochen Urlaub (2 Wochen vom Vorjahr Übertrag waren dabei)).

Back to topic:
Wie gesagt ich find es gibt genug EXIT Möglichkeiten. Das Wichtigste ist find ich persönlich die Ausstrahlung. Ich kann mich gut verkaufen und hab keine Probleme offen zu reden, was bei den Kunden oft gut ankommt und entsprechend unterschiedlichste Angebote. Heut kam wieder ein Jobangebot für ein neues Team das gegründet wird als Account-Manager (inkl. Vertrieb). Bei der Gehaltsvorstellung sagte ich, dass ich alles unter 85k direkt ablehnen würde. Die Dame meinte daran soll es nicht scheitern. Nunja interesse hab ich an dem Angebot nicht und werd es wohl trotzdem ablehnen. Jedoch sieht man, dass auch solche Angebote reinkommen.

Grüße,

antworten
WiWi Gast

Exit IT-Audit

WiWi Gast schrieb am 25.10.2018:

Gebe dir natürlich bei vielem Recht.

Ich find es muss jeder selbst wissen.

Jeder sollte wissen: Bei den BIG4 abreitet man nicht um viel Kohle zu verdienen sondern um was mitzunehmen und um sein CV ggf. bisschen aufzuschmücken. Nur wenn man langfristig plant rentiert sich BIG4 bzgl. Gehalt (ab Manager und aufwärts), dafür muss man aber performen.

Mir macht die Arbeit spaß und ich find es interessant. Ich hab absolut kein Problem 10-12h zu arbeiten. Ich feier auch entsprechend die Stunden im Frühling/Sommer ab (hatte dieses Jahr 12-13 Wochen Urlaub (2 Wochen vom Vorjahr Übertrag waren dabei)).

Back to topic:
Wie gesagt ich find es gibt genug EXIT Möglichkeiten. Das Wichtigste ist find ich persönlich die Ausstrahlung. Ich kann mich gut verkaufen und hab keine Probleme offen zu reden, was bei den Kunden oft gut ankommt und entsprechend unterschiedlichste Angebote. Heut kam wieder ein Jobangebot für ein neues Team das gegründet wird als Account-Manager (inkl. Vertrieb). Bei der Gehaltsvorstellung sagte ich, dass ich alles unter 85k direkt ablehnen würde. Die Dame meinte daran soll es nicht scheitern. Nunja interesse hab ich an dem Angebot nicht und werd es wohl trotzdem ablehnen. Jedoch sieht man, dass auch solche Angebote reinkommen.

Grüße,

Vielen Dank an den Input von allen die gepostet haben!

Ich möchte lediglich etwas Erfahrung bei den BIG4 sammeln und ggf. später einen Master machen (Interesse an KI).
Welche Beratungsfirmen haben in der IT-Branche Gewicht?
Hat man nach einer IT Consulting Anstellung schlechtere Möglichkeiten als nach einer IT-Audit Anstellung?

antworten

Artikel zu Big4

Als Trainee oder Consultant bei Deloitte, Ernst & Young oder PwC durchstarten!

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Antworten auf Exit IT-Audit

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu Big4

40 Kommentare

Zu alt für Big 4???

WiWi Gast

Würdet ihr in dem Alter auch nochmal als Senior-Consultant einsteigen? Es ist so, daß man für viele Strategie-Stellen bei Unterneh ...

1 Kommentare

Big 4 Ausstieg

WiWi Gast

Hallo zusammen! Ich habe vor einem Jahr bei einer Big4 im Audit angefangen und gemerkt, dass es einfach nicht das Richtige für mi ...

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit