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Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Es ist soweit. Was mir eigentlich nie hätte passieren sollen, passiert jetzt doch. Langeweile und Unterforderung im Konzern. Ich bin auf dem besten Weg zum Konzernbeamten.

Mein Arbeitspensum hat sich in den letzten Wochen auf jetzt effektiv max. 1 Stunde/Tag reduziert. Perspektivisch wird sich daran im nächsten halben Jahr wahrscheinlich nicht viel ändern.
Problematisch ist, dass das nicht nur mich betrifft sondern auch den Großteil der restlichen Abteilung. Meinem Vorgesetzten dürfte das Thema bekannt sein, bisher hat er das Thema aber noch nicht angesprochen.

Wer kennt die Situation und wie geht ihr damit um? Ich will hier nämlich nicht durch Unterforderung verblöden.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Wie ist es denn dazu gekommen?

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Unterforderung hin oder her. Wie wäre es, mit deinem Vorgesetzten zu reden???
Verstehe solche Leute einfach nicht

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Bei uns ist das im Sommer ganz normal. Ab Mitte August legt sich das aber wieder. Ich denke Mal nicht, dass das bei euch ein Dauerzustand ist oder?

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Und da wundert man sich das BASF und Co. tausende Stellen kürzt.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Tausche gerne mit Dir.
Bei mir ist es genau das Gegenteil. Dauerstress bei mind. 50 Std p.W.
Beide Extreme sind wohl nicht empfehlenswert

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Nutze die Zeit und bau Dir kapitalmarktorientiert nebenher ein Vermögen auf.

Am besten mit dem eigenen Tablet oder Smartphone und nicht über den Arbeitsplatz - PC wg. Monitoringsoftware zur Überwachung der Arbeitsproduktivität bzw. Keylogger der Personalabteilung :-(

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Gibt es nicht immer Themen, die man anstoßen kann?!

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Hatte wegen Dauerlangeweile gekündigt. Langweile kann genauso schlimm sein, wie permanente Überforderung bzw. Stress.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Ja, bisschen reich werden mit CFDs :D. NOT.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Nutze die Zeit und bau Dir kapitalmarktorientiert nebenher ein Vermögen auf.

Am besten mit dem eigenen Tablet oder Smartphone und nicht über den Arbeitsplatz - PC wg. Monitoringsoftware zur Überwachung der Arbeitsproduktivität bzw. Keylogger der Personalabteilung :-(

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Und deswegen werden jetzt Stellen gestrichen und die "hart arbeitenden" Konzernsoldaten wundern sich warum.
Es werden lustigerweise kaum Stellen von Leuten/Branchen gestrichen, welche >40h die Woche ackern.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Was genau machst du denn für Tätigkeiten? Primär würde ich auch zum Gespräch mit dem Chef raten, sekundär (sofern möglich) Schulungen auf der Arbeit machen.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Letzters ist viel schlimmer ;-(

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Hatte wegen Dauerlangeweile gekündigt. Langweile kann genauso schlimm sein, wie permanente Überforderung bzw. Stress.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Hatte ich auch mal. Das gesamte Team hatte gar nichts zu tun und das über einen längeren Zeitraum. Habe dann gekündigt.... Es war nicht auszuhalten. Ich kam nach einem 8h Tag total platt nach Hause und wurde fast depressiv. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran und verliert jede Belastbarkeit. Es ist wirklich gefährlich. Mit dem Chef reden hätte nichts gebracht. Da kriegt man nur unnützen Kram aufgedrückt... Leute die im Konzern sind verstehen sicher, was cih meine. Andere glauben es gibt immer was zu tun. Stimmt nicht.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Die sehr gute Konjunktur hat es bisher nicht nötig gemacht für große deutsche Konzerne diese nicht untypischen "Problem" zu lösen. Mit den Gewerkschaften legt man sich ohne große Not nicht gerne an. So langsam scheint aber ein Umdenken einzusetzen und die Konzerne beginnen mit dem Stellenabbau. Wenn aus der Konjunktur-Delle ein richtiger Konjunktur-Einbruch wird, vermutlich mit deutlich zunehmender Geschwindigkeit...

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Keylogger der Personabteilung... selten so ein Schwachsinn gelesen. Wenn bei uns irgendeiner mit Keylogger auftaucht, wird der freundlich von der Polizei aus dem Hause geleitet. Kannst ja mal deinen Betriebsrat fragen, was der von Kontrolle mit Keyloggern hält.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Und selbst wenn es Keylogger geben SOLLTE.. Man erledigt seine aufgetragenen Aufgaben und kann dann tun was man will.

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Ceterum censeo

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Und selbst wenn es Keylogger geben SOLLTE.. Man erledigt seine aufgetragenen Aufgaben und kann dann tun was man will.

Das sehen der Gesetzgeber, die Rechtsprechung, die Arbeitgeber und der Großteil der Gesellschaft aber vermutlich anders ;-)
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

leute denkt dran was gerade alles entlassen wird bei den konzernen da gibt es genug leute die keinen bock auf arbeitslosigkeit haben. zeitgt lieber leistung und macht was draus.

7000 Stellen sollen bei Volkswagen bis 2023 wegfallen, hieß es im März, wenn auch praktisch ohne Kündigungen. Bei Ford fallen 5000 Stellen weg, bei Bayer 4500. Ende Juni ging es dann Schlag auf Schlag. Der Pharmakonzern Sanofi streicht 144 Stellen in Frankfurt-Höchst. Am vergangenen Montag kündigte Paypal 300 Stellenstreichungen in Berlin an, am Donnerstag der Chemiekonzern BASF 3000 an seinen deutschen Standorten und Opel 600 in Rüsselsheim.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Wenn es dauerhaft ist, hilft nur der Wechsel, weil man sonst wirklich blöd wird. Bin damals auch aus Langeweile gewechselt und heute habe ich einen Job der einen jeden Tag fordert (aber nicht überfordert) und Spaß macht. Aktuell ist es ein Arbeitnehmermarkt, mach dir das zu nutze.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

In was für einen Bereich? Wifi Never Ever

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Wenn es dauerhaft ist, hilft nur der Wechsel, weil man sonst wirklich blöd wird. Bin damals auch aus Langeweile gewechselt und heute habe ich einen Job der einen jeden Tag fordert (aber nicht überfordert) und Spaß macht. Aktuell ist es ein Arbeitnehmermarkt, mach dir das zu nutze.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

WiWi Gast schrieb am 02.07.2019:

Hatte wegen Dauerlangeweile gekündigt. Langweile kann genauso schlimm sein, wie permanente Überforderung bzw. Stress.

Mir geht es genauso. Ich habe mich jetzt 2 Wochen krankschreiben lassen, weil ich einfach nicht mehr arbeiten gehen kann. Ich arbeite in einer öff. Verwaltung. Leider habe ich kein unglaublich hohes Gehalt (ca. 35.000 € im Jahr) und wir kaufen uns diesen Monat einen günstigen Bauplatz, was schon lange geplant war. Kündigen muss ich trotzdem so oder so, da ich da einfach psychisch nicht mehr hingehen kann. Jedoch hab ich Kündigungsfristen lt. TVöD von 6 Wochen zum Quartalsende, also Ende des Jahres. Das halte ich aber nicht so lange aus. Einen Termin bei einer Psychotherapeutin habe ich nächste Woche.

Was ich denke, was der einzige Ausweg ist, ist doch ein Aufhebungsvertrag, richtig? Oder gibt es hier noch andere Wege aus der Situation herauszukommen? Einen Monat arbeitslos ohne Geld kriege ich schon irgendwie vertretbar rum, aber ab 2 Monaten wirds hapig... Bewerben tue ich mcih aktuell auch schon auf alles mögliche, was passen könnte und halbwegs spannend klingt.

LG Julia

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Hatte wegen Dauerlangeweile gekündigt. Langweile kann genauso schlimm sein, wie permanente Überforderung bzw. Stress.

Mir geht es genauso. Ich habe mich jetzt 2 Wochen krankschreiben lassen, weil ich einfach nicht mehr arbeiten gehen kann. Ich arbeite in einer öff. Verwaltung. Leider habe ich kein unglaublich hohes Gehalt (ca. 35.000 € im Jahr) und wir kaufen uns diesen Monat einen günstigen Bauplatz, was schon lange geplant war. Kündigen muss ich trotzdem so oder so, da ich da einfach psychisch nicht mehr hingehen kann. Jedoch hab ich Kündigungsfristen lt. TVöD von 6 Wochen zum Quartalsende, also Ende des Jahres. Das halte ich aber nicht so lange aus. Einen Termin bei einer Psychotherapeutin habe ich nächste Woche.

Was ich denke, was der einzige Ausweg ist, ist doch ein Aufhebungsvertrag, richtig? Oder gibt es hier noch andere Wege aus der Situation herauszukommen? Einen Monat arbeitslos ohne Geld kriege ich schon irgendwie vertretbar rum, aber ab 2 Monaten wirds hapig... Bewerben tue ich mcih aktuell auch schon auf alles mögliche, was passen könnte und halbwegs spannend klingt.

LG Julia

Wenn du nach zwei Monaten ohne Gehalt schon in eine schwierige Situation kommst, dann solltest du definitiv nicht kündigen sondern dir erstmal was Neues suchen und dann kündigen.

Gruß

Businessbernd

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Habe zurzeit dasselbe Problem - wie auch in meinen vorherigen 2 Jobs. Zeit muss abgesessen werden und es gibt zu wenig Arbeit für alle bzw. interessiert es niemanden. Das Positive bei meinen Wechseln, jeweils zu extern, war das steigende Gehalt. Nun bin ich in meinem Bereich (Online Marketing) bereits oben an der Lohnstange angekommen und in ein anderes Spezialgebiet oder Branche zu wechseln macht für mich wenig Sinn. Muss mich wohl damit abfinden, dass ich für wenig Arbeit gut bezahlt werde, was auch am Selbstbild nagt. EInzige Option wäre eine Führungskarriere anzustreben, wobei dies mir aktuell aus verschiedenen Gründen nicht liegt. Und wichtig: Man ist nicht der einzige. Gefühlt sind Dreiviertel der Bürolisten heutzutage unterfordert/unterbeschäftigt oder sonstwie in einem Bullshit-Job gefangen.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Hatte ich in meinen ersten 3-4 Jahren in der Bank ähnlich erlebt. Nach dem Studium noch überglücklich über den kuschligen aber dafür sehr gut bezahlten Job mit striktem 9-5, wurde ich mit der Zeit total depressiv. Viel Leerlauf obwohl ich immer eigene Projekte neben der eigentlichen Tätigkeit hatte (selbst aufgezogen oder einfach für Projekte beworben), komplett unmotivierte, andauernd raunzende Kollegen mit Altverträgen, die zwar kaum arbeiteten, gehaltlich aber 50%-200% über mir lagen usw. Es war genau so, wie einer der Vorposter schrieb - man gewöhnt sich dran und verliert jegliche Belastbarkeit, ist immer nur unzufrieden und trotz Arbeitsmangels am Abend platt.

Habe dann mit viel Glück und Networking intern in einen IB-Bereich (nicht M&A) gewechselt, praktisch wieder bei 0 angefangen. Gehalt blieb bei deutlich härteren Arbeitszeiten erst einmal gleich, aber das war mir egal, da ich regelrecht aufblühte und auch im Privatleben viel zufriedener wurde. Endlich konnte ich ohne dummes Gerede richtig Gas geben und wurde aufgrund starker Leistungen schnell befördert, wodurch das Gehalt letztendlich ordentlich stieg. Sicherlich eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Ich kann daher nur empfehlen, sich entweder nebenbei etwas aufzubauen (Hobby, Ehrenamt, Nebentätigkeit) oder halt im Job Vollgas zu geben. Hauptsache, man hat irgendeine Leidenschaft, denn diese hält einen fit und beugt psychischen wie physischen Leiden gut vor.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Ich glaube das Phänomen ist viel häufiger, als man gemeinhin annimmt. Das Problem ist ja, dass man bei Kollegen sowas nicht ansprechen kann. Jeder tut beschäftigt und ist "gestresst". Unsere ganze Bürowelt versucht immer den Schein zu waren. Das kommt wohl auch davon, dass es soviel Verwaltung gibt, die mit sich selbst beschäftigt ist. Manchmal sind die Leute ja auch wirklich überarbeitet, aber bei genauerem hinsehen ist es oft Arbeit, die überhaupt nicht notwendig ist. Umso größer das Unternehmen, umso schlimmer wirds. Ich hab mittlerweile auch etwas den Glauben daran verloren, dass die Privatwirtschaft so effizient ist, wie man denkt. Was nicht heißen soll, das der Staat nicht noch ineffizienter ist :)

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

Ganz ehrlich, Boreout ist sicher nicht schön, aber gerade wenn man auf einer sicheren und gut bezahlten Stelle sitzt, gibt es wesentlich schlimmeres.

Macht mal 50h die Woche bei irgendeinem kleineren Unternehmen wo ihr nicht ansatzweise so viel Gehalt bekommt und wo niemand weiß, ob es die eigene Stelle nächstes Jahr noch gibt. Das ist nochmal eine ganz andere Form von Stress.

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WiWi Gast

Unterforderung & Langeweile - Konzernbeamter

WiWi Gast schrieb am 01.05.2021:

Ganz ehrlich, Boreout ist sicher nicht schön, aber gerade wenn man auf einer sicheren und gut bezahlten Stelle sitzt, gibt es wesentlich schlimmeres.

Macht mal 50h die Woche bei irgendeinem kleineren Unternehmen wo ihr nicht ansatzweise so viel Gehalt bekommt und wo niemand weiß, ob es die eigene Stelle nächstes Jahr noch gibt. Das ist nochmal eine ganz andere Form von Stress.

Und geht’s dir jetzt besser weil du die Situation von anderen als nicht so schlimm wie deine Situation darstellst?

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