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Jobwechsel & ExitBusiness Analyst

Lohnt sich der Wechsel?

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Hallo zusammen,

mich würde Eure Einschätzung zu meinem möglichen Wechsel interessieren

4 Jahre BE nach der Uni
Aktueller Job: Projektmanager (aber im Grunde der Einäugige unter den Blinden, zuständig für alles von IT-Projekten bis Übersetzung unserer Marketing Dokumente)

  • Gehalt: 65k + ca. 10% Bonus, 41 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: gefühlt ne Stunde am Tag
  • Perks: 100% HO. Ich kann auch ins Büro, aber dann fahre ich 1,5h Zug.
  • Lernkurve: flach. Ich lerne quasi nichts und chille echt viel rum. Team ist 52+ Jahre alt. Spiele schon mit dem Gedanken nebenbei zu studieren. Nach 2 Jahren und Top Bewertungen nach Perspektive gefragt, wohin es gehen KÖNNTE. O-Ton: "du bist erst 2 Jahre hier, zeig erstmal Leistung".

Potentieller Job: Business Analyst (Schnittstelle IT zu Marketing&Sales)

  • Gehalt: 79k, kein Bonus, 30 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: laut Aussage der neuen Chefin "40+ Stunden". Dazu min. 3 Tage Büro, was one-way 1:35h mit den Öffis sind, mit einem Umstieg. Auto ist nicht vorhanden
  • Perks: junges Team und Weiterentwicklung (?)
  • Lernkurve: klang hoch. Viel Management Attention für den Bereich und ambitionierte Pläne

Der aktuelle Job ist echt ne Position zum , aber entsprechend langweilig. Dazu kommt, dass die Kollegen alle 20+ Jahre auf ihrer Position sitzen und das entsprechende Mindset haben.
Der neue Job reizt mich, allerdings habe ich das Gefühl für das mehr an "Action" im Job nicht ausreichend entschädigt zu werden (ehrlicherweise hab ich aber schon das obere Ende von dem verlangt, was mir realistisch erschien. Ich kann nicht so viel mehr vorweisen, um wirklich viel mehr verlangen zu können).

War jemand von Euch mal in einer ähnlichen Situation und wie habt Ihr Euch entschieden? Hat es sich gelohnt oder habt Ihr es bereut? Ich habe etwas das Gefühl, dass ich in meiner Komfortfalle gefangen bin :D.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Ich würde nicht wechseln, denn Arbeitszeit ist viel länger, 3x Woche Office, 41 Tage Urlaub.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2022:

Hallo zusammen,

mich würde Eure Einschätzung zu meinem möglichen Wechsel interessieren

4 Jahre BE nach der Uni
Aktueller Job: Projektmanager (aber im Grunde der Einäugige unter den Blinden, zuständig für alles von IT-Projekten bis Übersetzung unserer Marketing Dokumente)

  • Gehalt: 65k + ca. 10% Bonus, 41 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: gefühlt ne Stunde am Tag
  • Perks: 100% HO. Ich kann auch ins Büro, aber dann fahre ich 1,5h Zug.
  • Lernkurve: flach. Ich lerne quasi nichts und chille echt viel rum. Team ist 52+ Jahre alt. Spiele schon mit dem Gedanken nebenbei zu studieren. Nach 2 Jahren und Top Bewertungen nach Perspektive gefragt, wohin es gehen KÖNNTE. O-Ton: "du bist erst 2 Jahre hier, zeig erstmal Leistung".

Potentieller Job: Business Analyst (Schnittstelle IT zu Marketing&Sales)

  • Gehalt: 79k, kein Bonus, 30 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: laut Aussage der neuen Chefin "40+ Stunden". Dazu min. 3 Tage Büro, was one-way 1:35h mit den Öffis sind, mit einem Umstieg. Auto ist nicht vorhanden
  • Perks: junges Team und Weiterentwicklung (?)
  • Lernkurve: klang hoch. Viel Management Attention für den Bereich und ambitionierte Pläne

Der aktuelle Job ist echt ne Position zum , aber entsprechend langweilig. Dazu kommt, dass die Kollegen alle 20+ Jahre auf ihrer Position sitzen und das entsprechende Mindset haben.
Der neue Job reizt mich, allerdings habe ich das Gefühl für das mehr an "Action" im Job nicht ausreichend entschädigt zu werden (ehrlicherweise hab ich aber schon das obere Ende von dem verlangt, was mir realistisch erschien. Ich kann nicht so viel mehr vorweisen, um wirklich viel mehr verlangen zu können).

War jemand von Euch mal in einer ähnlichen Situation und wie habt Ihr Euch entschieden? Hat es sich gelohnt oder habt Ihr es bereut? Ich habe etwas das Gefühl, dass ich in meiner Komfortfalle gefangen bin :D.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Alleine wegen den 1,5 Fahrt (eine Strecke?) und den zeitlichen Mehraufwand an Arbeitsstunden + 11 Tage weniger Urlaub, macht die paar Euro mehr netto nicht wett.

Ich würde an deiner Stelle eher den Gedanken mit dem Studium weiterverfolgen und die Leerlaufzeiten dahingehend nutzen (scheint ja keinen zu stören, dass du nur 1h am Tag richtig beschäftigt bist).
Darüber hinaus würde ich versuchen mir alle möglichen Sonderthemen und -projekte unter den Nagel zu reißen, um mich darüber weiterzuentwickeln.

Mit dem Studium und weiteren Skills, die du dir während der Zeit bei der jetzigen Arbeit (aktiv neue Aufgaben ranholen) aneignest, noch mal einen Bewerbungslauf starten, mit dem Ziel ein besseres Paket, mit festen Arbeitszeiten und ggf. 100% Homeofficemöglichkeit (auch wenn ich selbst kein Fan bin, wären mir die täglichen 3h Fahrt einfach zu viel).

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Der Einkäufer

Lohnt sich der Wechsel?

41 Tage Urlaub mirin
Komfortzone ist aber mmn immer müll. Wenn du echt nichts lernst und dir langweilig ist würde ich wechseln

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Ich würde auch nicht wechseln. Mach lieber nen Nebenjob während der Arbeitszeit aus dem Homeoffice und verdien dir damit entspannt die Differenz.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Nicht wechseln und bessere Angebote abwarten. Sollte die Lernkurve doch nicht so steil sein (was das einzige Benefit zu sein scheint) sitzt du in einer vergleichsweise miserablen Position.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Puh schwierig. Die Frage ist eher ob du was besseres kriegst? Scheint doch eher so zu sein, dass du scharf drauf bist was neues zu lernen. Kann da eig. nur empfehlen 'Side Projects' zu machen. Falls du nicht der Typ für bist, schaue ob du irgendwo evtl. einen besseren Deal findest. Wobei ganz ehrlich kommt eh nicht so sehr auf die Zahlen an, als aufs Team. Muss ehrlich sagen, Weg zu Arbeit ist zu lang bei dir.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Was hast du denn studiert?
Ich arbeite derzeit im Marketing, mich interessieren aber auch super die IT Themen. Würde den Master gerne so ausrichten, dass Business Analyst drin wäre danach in der Marketing IT Schnittstelle. Bachelor jedoch wiwi nahe gewesen… :)

WiWi Gast schrieb am 18.01.2022:

Hallo zusammen,

mich würde Eure Einschätzung zu meinem möglichen Wechsel interessieren

4 Jahre BE nach der Uni
Aktueller Job: Projektmanager (aber im Grunde der Einäugige unter den Blinden, zuständig für alles von IT-Projekten bis Übersetzung unserer Marketing Dokumente)

  • Gehalt: 65k + ca. 10% Bonus, 41 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: gefühlt ne Stunde am Tag
  • Perks: 100% HO. Ich kann auch ins Büro, aber dann fahre ich 1,5h Zug.
  • Lernkurve: flach. Ich lerne quasi nichts und chille echt viel rum. Team ist 52+ Jahre alt. Spiele schon mit dem Gedanken nebenbei zu studieren. Nach 2 Jahren und Top Bewertungen nach Perspektive gefragt, wohin es gehen KÖNNTE. O-Ton: "du bist erst 2 Jahre hier, zeig erstmal Leistung".

Potentieller Job: Business Analyst (Schnittstelle IT zu Marketing&Sales)

  • Gehalt: 79k, kein Bonus, 30 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: laut Aussage der neuen Chefin "40+ Stunden". Dazu min. 3 Tage Büro, was one-way 1:35h mit den Öffis sind, mit einem Umstieg. Auto ist nicht vorhanden
  • Perks: junges Team und Weiterentwicklung (?)
  • Lernkurve: klang hoch. Viel Management Attention für den Bereich und ambitionierte Pläne

Der aktuelle Job ist echt ne Position zum , aber entsprechend langweilig. Dazu kommt, dass die Kollegen alle 20+ Jahre auf ihrer Position sitzen und das entsprechende Mindset haben.
Der neue Job reizt mich, allerdings habe ich das Gefühl für das mehr an "Action" im Job nicht ausreichend entschädigt zu werden (ehrlicherweise hab ich aber schon das obere Ende von dem verlangt, was mir realistisch erschien. Ich kann nicht so viel mehr vorweisen, um wirklich viel mehr verlangen zu können).

War jemand von Euch mal in einer ähnlichen Situation und wie habt Ihr Euch entschieden? Hat es sich gelohnt oder habt Ihr es bereut? Ich habe etwas das Gefühl, dass ich in meiner Komfortfalle gefangen bin :D.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2022:

Ich würde nicht wechseln, denn Arbeitszeit ist viel länger, 3x Woche Office, 41 Tage Urlaub.

Hallo zusammen,

mich würde Eure Einschätzung zu meinem möglichen Wechsel interessieren

4 Jahre BE nach der Uni
Aktueller Job: Projektmanager (aber im Grunde der Einäugige unter den Blinden, zuständig für alles von IT-Projekten bis Übersetzung unserer Marketing Dokumente)

  • Gehalt: 65k + ca. 10% Bonus, 41 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: gefühlt ne Stunde am Tag
  • Perks: 100% HO. Ich kann auch ins Büro, aber dann fahre ich 1,5h Zug.
  • Lernkurve: flach. Ich lerne quasi nichts und chille echt viel rum. Team ist 52+ Jahre alt. Spiele schon mit dem Gedanken nebenbei zu studieren. Nach 2 Jahren und Top Bewertungen nach Perspektive gefragt, wohin es gehen KÖNNTE. O-Ton: "du bist erst 2 Jahre hier, zeig erstmal Leistung".

Potentieller Job: Business Analyst (Schnittstelle IT zu Marketing&Sales)

  • Gehalt: 79k, kein Bonus, 30 Tage Urlaub
  • Arbeitszeit: laut Aussage der neuen Chefin "40+ Stunden". Dazu min. 3 Tage Büro, was one-way 1:35h mit den Öffis sind, mit einem Umstieg. Auto ist nicht vorhanden
  • Perks: junges Team und Weiterentwicklung (?)
  • Lernkurve: klang hoch. Viel Management Attention für den Bereich und ambitionierte Pläne

Der aktuelle Job ist echt ne Position zum , aber entsprechend langweilig. Dazu kommt, dass die Kollegen alle 20+ Jahre auf ihrer Position sitzen und das entsprechende Mindset haben.
Der neue Job reizt mich, allerdings habe ich das Gefühl für das mehr an "Action" im Job nicht ausreichend entschädigt zu werden (ehrlicherweise hab ich aber schon das obere Ende von dem verlangt, was mir realistisch erschien. Ich kann nicht so viel mehr vorweisen, um wirklich viel mehr verlangen zu können).

War jemand von Euch mal in einer ähnlichen Situation und wie habt Ihr Euch entschieden? Hat es sich gelohnt oder habt Ihr es bereut? Ich habe etwas das Gefühl, dass ich in meiner Komfortfalle gefangen bin :D.

Würde ebenfalls bleiben, HO und 41 Tage Urlaub hören sich traumhaft an. 70k Gehalt sind auch völlig OK.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Danke für Eure Meinungen!

Habe mich gegen die Stelle entschieden, die Fahrtzeit war mir schlicht zu lang (es waren tatsächlich 1,5h Einzelstrecke). Dazu kommt, dass ich durchaus was lernen möchte (und auch mehr Gehalt möchte), aber ich nicht so Lust auf Stress im Beratermodus habe, wonach die Stelle klang.

An die Studentin, die nach dem Werdegang gefragt hat: ich habe VWL studiert, aber mal ein Praktikum in dem Bereich gemacht. Das reichte für den Berufseinstieg in den Bereich (es gibt nicht super viele technisch affine Menschen im Sales). Einen Schwerpunkt dazu hatte ich in der Uni nicht.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Was würdest du dir denn von einem weiteren Studium erhoffen? Bist doch schon ganz gut aufgestellt vom Gehalt her. Die 100k dürften nur noch eine Frage der Zeit sein bei dir.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Würde definitiv bleiben. Die paar Euro wären es mir auf keinen Fall wert. Grund wäre mir hauptsächlich HO und effektive Stunden.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel?

Ich will mit meiner Zeit einfach was sinnvolles anfangen. Am Rechner sitzen muss ich ohnehin (falls mal wer anruft und was will), dann verblöde ich in der Zeit aber nicht auf Social Media (wie ich es aktuell manchmal tue).

WiWi Gast schrieb am 23.01.2022:

Was würdest du dir denn von einem weiteren Studium erhoffen? Bist doch schon ganz gut aufgestellt vom Gehalt her. Die 100k dürften nur noch eine Frage der Zeit sein bei dir.

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