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Jobwechsel & ExitController

Raus aus dem Controlling

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Hallo,

ich arbeite seit gut 12 Jahren als Controller. Die meiste Zeit davon in der Automobilzulieferindustrie und jetzt seit Jahresbeginn in einem großen Technologiekonzern in Süddeutschland. Den letzte Jobwechsel hatte ich aufgrund des hohen Stresslevels angestrebt. Ich wollte in einen Großkonzern, weil ich mir erhoffte etwas mehr Struktur und geregeltere Arbeitszeiten vorzufinden.

Nach den ersten Monaten bin ich allerdings schon ziemlich desillusioniert und auch etwas enttäuscht. Ich bin kein Karrieretyp, sondern möchte einfach meinen Job machen und abends nach Hause gehen, ohne mir noch Gedanken um den Job machen zu müssen. Die neue Stelle beinhaltet allerdings wieder extrem viel Stress und zudem noch viele politische Diskussionen, die ich von meinen vorherigen Stellen so nicht kannte. Mich frustriert das zusehens und meine Lust, auch die nächsten Jahre weiterhin im Controlling zu arbeiten, tendiert gegen null.

Ich wollte mich hier erkundigen, ob es unter Euch Controller oder noch besser Ex-Controller gibt, die außerhalb des Controlling eine neue Aufgabe gefunden haben. Mir fehlt aktuell nämlich komplett die Idee, was ich stattdessen machen könnte. In welchen anderen Bereichen kann man die Fähigkeiten eines Controllers denn noch gebrauchen? Ich bin quasi auf Ideensuche.

Würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas zum Thema beitragen kann.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Wechsel ins Consulting.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Hallo,

ich arbeite seit gut 12 Jahren als Controller. Die meiste Zeit davon in der Automobilzulieferindustrie und jetzt seit Jahresbeginn in einem großen Technologiekonzern in Süddeutschland. Den letzte Jobwechsel hatte ich aufgrund des hohen Stresslevels angestrebt. Ich wollte in einen Großkonzern, weil ich mir erhoffte etwas mehr Struktur und geregeltere Arbeitszeiten vorzufinden.

Nach den ersten Monaten bin ich allerdings schon ziemlich desillusioniert und auch etwas enttäuscht. Ich bin kein Karrieretyp, sondern möchte einfach meinen Job machen und abends nach Hause gehen, ohne mir noch Gedanken um den Job machen zu müssen. Die neue Stelle beinhaltet allerdings wieder extrem viel Stress und zudem noch viele politische Diskussionen, die ich von meinen vorherigen Stellen so nicht kannte. Mich frustriert das zusehens und meine Lust, auch die nächsten Jahre weiterhin im Controlling zu arbeiten, tendiert gegen null.

Ich wollte mich hier erkundigen, ob es unter Euch Controller oder noch besser Ex-Controller gibt, die außerhalb des Controlling eine neue Aufgabe gefunden haben. Mir fehlt aktuell nämlich komplett die Idee, was ich stattdessen machen könnte. In welchen anderen Bereichen kann man die Fähigkeiten eines Controllers denn noch gebrauchen? Ich bin quasi auf Ideensuche.

Würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas zum Thema beitragen kann.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Und da gibt es ein deutlich geringeres Stresslevel, oder wie?

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Wechsel ins Consulting.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Hallo,

ich arbeite seit gut 12 Jahren als Controller. Die meiste Zeit davon in der Automobilzulieferindustrie und jetzt seit Jahresbeginn in einem großen Technologiekonzern in Süddeutschland. Den letzte Jobwechsel hatte ich aufgrund des hohen Stresslevels angestrebt. Ich wollte in einen Großkonzern, weil ich mir erhoffte etwas mehr Struktur und geregeltere Arbeitszeiten vorzufinden.

Nach den ersten Monaten bin ich allerdings schon ziemlich desillusioniert und auch etwas enttäuscht. Ich bin kein Karrieretyp, sondern möchte einfach meinen Job machen und abends nach Hause gehen, ohne mir noch Gedanken um den Job machen zu müssen. Die neue Stelle beinhaltet allerdings wieder extrem viel Stress und zudem noch viele politische Diskussionen, die ich von meinen vorherigen Stellen so nicht kannte. Mich frustriert das zusehens und meine Lust, auch die nächsten Jahre weiterhin im Controlling zu arbeiten, tendiert gegen null.

Ich wollte mich hier erkundigen, ob es unter Euch Controller oder noch besser Ex-Controller gibt, die außerhalb des Controlling eine neue Aufgabe gefunden haben. Mir fehlt aktuell nämlich komplett die Idee, was ich stattdessen machen könnte. In welchen anderen Bereichen kann man die Fähigkeiten eines Controllers denn noch gebrauchen? Ich bin quasi auf Ideensuche.

Würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas zum Thema beitragen kann.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Für Controller gibt es sehr viele Möglichkeiten, aber diese sind meist eher mit einem Aufstieg und damit mehr Stress verbunden. Ich bin selbst Controller, ebenfalls 12 Jahre Berufserfahrung. Ich kenne über Fortbildungen und von früher aus dem Studium sehr viele Kollegen (>150), da sind auch einige fachliche Wechsel dabei:

  • Consulting (würde schon genannt, dafür muss man aber der Typ sein und weniger Stress ist es auch nicht)
  • Client Management (ebenfalls Typfrage)
  • Business Unit Leiter (direkt vom Controller ohne Umweg aufgestiegen, kenne sogar mehrere Fälle)
  • Selbständigkeit
  • SAP Beratung (etwas weniger das typische Consulting, dadurch evtl. für einen Zahlenmenschen interessanter)
  • Kriminalpolizei (Experte für Wirtschaftsdelikte)
  • Kämmerer einer Großstadt
  • Berufsschullehrer
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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Von welchem gehaltswunsch sprechen wir in etwa?

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Das Problem ist nicht per se das Controlling, sondern du hast die falschen Unternehmen & Abteilungen erwischt. Habe ebenfalls in einem Großkonzern gearbeitet und da gab es Bereiche, da haben die Leute 8 bis 8 gearbeitet (trotz offizieller 40h Woche) und 2 Türen weiter haben die Leute sich gelangweilt...

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

70 bis 80 TE.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Von welchem gehaltswunsch sprechen wir in etwa?

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Such dir ein IGM Unternehmen und bleib Controller. Ich denke das ist die beste Option. Im Optimalfall 35-40h und 80k Gehalt. Gibt schlimmeres. Consulting würde ich meiden.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Dort arbeite ich ja schon. Und ich halte das keineswegs für die beste Option.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Such dir ein IGM Unternehmen und bleib Controller. Ich denke das ist die beste Option. Im Optimalfall 35-40h und 80k Gehalt. Gibt schlimmeres. Consulting würde ich meiden.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

*push*

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Hallo,

ich arbeite seit gut 12 Jahren als Controller. Die meiste Zeit davon in der Automobilzulieferindustrie und jetzt seit Jahresbeginn in einem großen Technologiekonzern in Süddeutschland. Den letzte Jobwechsel hatte ich aufgrund des hohen Stresslevels angestrebt. Ich wollte in einen Großkonzern, weil ich mir erhoffte etwas mehr Struktur und geregeltere Arbeitszeiten vorzufinden.

Nach den ersten Monaten bin ich allerdings schon ziemlich desillusioniert und auch etwas enttäuscht. Ich bin kein Karrieretyp, sondern möchte einfach meinen Job machen und abends nach Hause gehen, ohne mir noch Gedanken um den Job machen zu müssen. Die neue Stelle beinhaltet allerdings wieder extrem viel Stress und zudem noch viele politische Diskussionen, die ich von meinen vorherigen Stellen so nicht kannte. Mich frustriert das zusehens und meine Lust, auch die nächsten Jahre weiterhin im Controlling zu arbeiten, tendiert gegen null.

Ich wollte mich hier erkundigen, ob es unter Euch Controller oder noch besser Ex-Controller gibt, die außerhalb des Controlling eine neue Aufgabe gefunden haben. Mir fehlt aktuell nämlich komplett die Idee, was ich stattdessen machen könnte. In welchen anderen Bereichen kann man die Fähigkeiten eines Controllers denn noch gebrauchen? Ich bin quasi auf Ideensuche.

Würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas zum Thema beitragen kann.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Ohne ein gewisses Stresspensum lassen sich keine 70-80k verdienen. Würde im Controlling bleiben, evt Branchenwechsel vollziehen.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Raus aus dem Controlling ist eine gute Wahl ... dort wird bald eh fast alles automatisiert, weil Routineaufgaben (Excel etc.). Die strategischen Themen / Beratung erledigt größtenteils dann die KI in Echtzeit. In der Theorie müssen sich dann die Controller zu Wirtschaftsinformatikern umschulen lassen ...

Vielleicht Inhouse Consulting im Bereich Data Science, Data Analyst, Data Engineer, Data Architect ... öD wäre für optimal -> Arbeitsplatzsicherheit und WLB aber weniger Gehalt.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Automatisier mal bitte meinen Arbeitsplatz, dann muss ich nicht 2 mal am Tag meinen Rechner auf der Arbeit aufgrund von Updates neustarten. Die Powerpoint-Präsentation mit Kommentaren für den Monatsbericht muss ich dann auch nicht mehr machen. Dann könnte ich mich mal endlich um wichtige Meetings kümmern.
Aber ach warte, so einfach ist das mit der Automatisierung ja doch nicht.

Solange SAP regiert und dort nix mit Digitalisierung passiert, seid ihr Automatisierung-Spezialisten für mich eh nur Blender.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Oha ein Prophet. Und dazu offensichtlich ahnunglos über die Rolle eines Controllers.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:

Raus aus dem Controlling ist eine gute Wahl ... dort wird bald eh fast alles automatisiert, weil Routineaufgaben (Excel etc.). Die strategischen Themen / Beratung erledigt größtenteils dann die KI in Echtzeit. In der Theorie müssen sich dann die Controller zu Wirtschaftsinformatikern umschulen lassen ...

Vielleicht Inhouse Consulting im Bereich Data Science, Data Analyst, Data Engineer, Data Architect ... öD wäre für optimal -> Arbeitsplatzsicherheit und WLB aber weniger Gehalt.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Ich arbeite bei einer Förderbank im Controlling und hier arbeitet man in der Regel wirklich nur die 38h/Woche. Ich würde also staatsnahe Unternehmen empfehlen. Hier stimmt die Work-Life-Balance in der Regel und das Gehalt + Sonderleistungen auch :) Hier ist echt niemand überarbeitet und sicher ist der Job, dadurch, dass die Bank zu 100% Stadt/Kommune/Bundesland gehört auch

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Leider ist dann nach 2 Jahren der Boreout relativ sicher…

WiWi Gast schrieb am 19.03.2024:

Ich arbeite bei einer Förderbank im Controlling und hier arbeitet man in der Regel wirklich nur die 38h/Woche. Ich würde also staatsnahe Unternehmen empfehlen. Hier stimmt die Work-Life-Balance in der Regel und das Gehalt + Sonderleistungen auch :) Hier ist echt niemand überarbeitet und sicher ist der Job, dadurch, dass die Bank zu 100% Stadt/Kommune/Bundesland gehört auch

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

WiWi Gast schrieb am 19.03.2024:

Ich arbeite bei einer Förderbank im Controlling und hier arbeitet man in der Regel wirklich nur die 38h/Woche. Ich würde also staatsnahe Unternehmen empfehlen. Hier stimmt die Work-Life-Balance in der Regel und das Gehalt + Sonderleistungen auch :) Hier ist echt niemand überarbeitet und sicher ist der Job, dadurch, dass die Bank zu 100% Stadt/Kommune/Bundesland gehört auch

Wie zahlt die KfW in dem Bereich?

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

Ich finde Kämmerer und Berufsschullehrer am attraktivsten. Da ich allerdings in einem Großkonzern 39h arbeite (eher 20h wenns hochkommt, manchmal auch nur 5h) habe ich kein Bedürfnis zu wechseln.

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WiWi Gast

Raus aus dem Controlling

WiWi Gast schrieb am 19.03.2024:

Ich arbeite bei einer Förderbank im Controlling und hier arbeitet man in der Regel wirklich nur die 38h/Woche. Ich würde also staatsnahe Unternehmen empfehlen. Hier stimmt die Work-Life-Balance in der Regel und das Gehalt + Sonderleistungen auch :) Hier ist echt niemand überarbeitet und sicher ist der Job, dadurch, dass die Bank zu 100% Stadt/Kommune/Bundesland gehört auch

Wie zahlt die KfW in dem Bereich?

Der betreffende Poster arbeitet doch wie man an aus dem Beitrag rauslesen kann nicht bei der KfW sondern bei einer regionalen Bank wie der NRW Bank, WI Bank etc,

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Ich glaube du hast den Punkt nicht verstanden. Wenn du deinen Job hasst und Anfang 50 bist und nen Haus hast das du abbezahlen wi ...

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