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Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

Hallo Forengemeinde,

heute muss ich hier mal über ein Thema schreiben, das mich immer mal wieder beschäftigt. Ich habe das Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein. Wobei es schlecht vielleicht nicht unbedingt richtig trifft, vielleicht eher nicht gut genug. Auch schreibe ich hier absichtlich Beruf und nicht Job. Was macht das für einen Unterschied, wird der ein oder andere jetzt vielleicht fragen?

Zu mir. Ich bin seit 10 Jahren als Controller in der Automobilzuliefererindustrie tätig. In dieser Zeit war ich auf zwei Stellen. Der Einstieg erfolgte damals nach meinem BWL-Studium bei einem kleineren Zulieferer (ca. 60 Mio EUR Jahresumsatz). Es gab dort nur ein kleines Team und davon kündigten zwei Drittel (inkl. Teamleitung) während meiner ersten sechs Monate dort. Die Firma war auch recht chaotisch unterwegs. Folglich hatte ich keine gute Einarbeitung und ich habe mich selbst mehr oder weniger in den Job hinein gearbeitet. Ansonsten war die Stelle wenig komplex und es gab auch nicht allzu viele fachlich Entwicklungsschritte. Die Lernkurve war eher flach. Daher ging ich nach fünf Jahren zu einem deutlich größeren Zulieferer (900 Mio EUR Jahresumsatz).

Dort erhoffte ich mir eine deutlich steilere Lernkurve. Leider hatte ich auch hier Pech. Es gab wieder keinerlei Einarbeitung und zudem auch keine Führungskultur, die darauf ausgerichtet ist, Mitarbeiter zu entwickeln. Die Aufgaben sind auch nicht intellektuell anspruchsvoll. Anspruchsvoll ist nur, dass mit völlig veralteter Software und Prozessen gearbeitet wird und es dadurch immer ewig dauert, zu einem Sachverhalt wirklich aussagefähig zu sein. Im aktuellen Job bekomme ich für meine Leistung ein gutes Feedback. Jedoch bin ich mit der Stelle und der Firma schon seit längerem unzufrieden, weshalb ich seit geraumer Zeit nach einer neuen Perspektive suche.

Und durch diese Suche komme ich aktuell immer mehr zu der Überzeugung, schlecht in meinem Beruf zu sein. Ich habe auf den beiden Stellen in vielen Bereichen des Controllings keine Erfahrungen sammeln können oder wenn doch, eher oberflächlicher Art. Das macht es schwer, für neue Arbeitergeber interessant zu sein. Von einem Controller mit 10 Jahren Erfahrung wird schließlich deutlich mehr erwartet als von einem Frischling.

Worin ich viel Erfahrung habe sind Planungstätigkeiten. Budgets zusammenbasteln, viel herum exceln. Im Tagesgeschäft hauptsächlich Reports erstellen, kommentieren und präsentieren.

Und wenn ich nun Stellenanzeigen für Senior Controller lese, kommen da häufig ähnliche Anforderungen, die ich nicht so wirklich erfüllen kann. Ein paar Beispiele:

  • Kenntnisse in Wirtschaftslichkeitsrechnungen / Investitionscontrolling
  • Vertiefte Kenntnisse in IFRS
  • Vertiefte Kenntnisse im Projektcontrolling (z.B. Target Costing)
  • Szenario Analysen => Erarbeiten von Strategischen Handlungsempfehlungen
  • keine Erfahrung mit Data Warehouses wie z.B. SAP BW
  • fehlende Erfahrung als "echter" Controller, also Business Partner, der in der Lage ist wirklich auch als betriebswirtschaftlicher Berater aufzutreten => siehe Punkt Strategische Handlungsempfehlungen

Die Liste wäre natürlich noch um einiges erweiterbar, da Controlling ja auch ein breites Feld ist. Mein Problem ist, dass ich kein scharfes Profil habe. Es mag Controller geben, die z.B. "nur" Projekt-Controller sind, das aber super können. Oder eben Investitionscontroller oder wie auch immer. Und die haben dann auch die Möglichkeit sich gut auf neue Stellen zu bewerben. Ich kann zwar von vielem ein wenig, aber nichts so richtig tief und sicher.

Und so langsam wird mir etwas mulmig, da ich den Eindruck habe, so nie bei einer guten Firma zu landen. Auch weiß ich nicht, wie ich dieses fehlende Fachwissen aufholen soll. Es geht hier ja nicht nur um theoretische Kenntnisse, sondern um praktische Erfahrung, die ich benötige.

Das ist aktuell für mich ein ziemlich belastendes Thema, weil ich das Gefühl habe, in einer beruflichen Sackgasse zu stecken, aus der ich nicht wieder heraus finde.

Vielleicht war ja hier einer in einer ähnlichen Situation und ist schon einen Schritt weiter. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es hier ein Paar Leute gibt, die sich ein wenig dazu austauschen möchten.

Vielen Dank schon vorab.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

Wie wäre es mit Weiterbildungen? Werden die von deinem AG angeboten? Könntest es auch theoretisch selber machen (z.B. Zertifikate?). Sorry, bin nicht aus der Controlling Schiene...

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

Die Sachen die du aufzählst solltest du mehrheitlich im Studium gemacht haben und dir somit zumindest in der Praxis erschließen können.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

Darum geht es doch aber nicht. Klar hatte ich das vor über 10 Jahren irgendwann mal im Studium. Hilft nur leider nichts, wenn man gefragt wird, ob man damit praktische Erfahrung hat. Und darum geht es letztendlich, wenn man mal länger im Job ist. Es ist ja auch nicht so, dass ich mir nicht zutrauen würde, mir diese Kenntnisse in einem neuen Job anzueignen. Vielmehr ist das Problem, dass man ja im Vorhinein ausscheidet, wenn man diese Dinge nicht im Lebenslauf stehen hat.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Die Sachen die du aufzählst solltest du mehrheitlich im Studium gemacht haben und dir somit zumindest in der Praxis erschließen können.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Hilft nur leider nichts, wenn man gefragt wird, ob man damit praktische Erfahrung hat. Und darum geht es letztendlich, wenn man mal länger im Job ist.

Das ist dann aber mehr oder weniger eine Sache des Verkaufens. Ich bin ebenfalls wie du seit etwas über 10 Jahren Controller, immer gleiche Stelle, habe dort aber viele unterschiedliche Sachen gemacht. Ich würde sagen, dass ich ähnlich wie du eine sehr breite Basis habe, dazu ein paar Spezialfähigkeiten, die nur wenige besitzen. Solange es keine Stelle ist, die Führungserfahrung voraussetzt, würde ich mir zutrauen, mich auf nahezu jede Stelle bewerben zu können und zumindest Ansatzpunkte zu finden, warum ich der Richtige dafür bin. Ob ich es tatsächlich dann auch wäre steht auf einem anderen Blatt, aber ich könnte es so aussehen lassen. Das sollte bei dir doch eigentlich auch möglich sein.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Die Sachen die du aufzählst solltest du mehrheitlich im Studium gemacht haben und dir somit zumindest in der Praxis erschließen können.

Studium ist aber halt auch nicht gleichzeitig Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

Sorry, aber das klingt eher nach mangelndem Selbstbewusstsein und depressiver Stimmung.

Kaum jemand erfüllt zu 100% die Anforderungen einer Stellenausschreibung. Die Sachen die du da auflistet sind auch kein Rocket Science und lassen sich innerhalb kurzer zeit on the job erlernen. Du musst du im Interview das Gefühl vermitteln, dass du der Herausforderung gewachsen bist. Oft schreibt man solche Sachen rein, weil es bereits einen internen Wunschkandidaten gibt der genau diese Qualifikationen hat und man es dann dem Betriebsrat als Perfect Fit verkaufen kann. In solchen Fällen hast du eh keine Chance und es liegt dann auch nicht an dir. Versuchen würde ich es trotzdem.

Ich sitze aktuell seit einem Jahr auf einer Stelle von der ich im Vorhinein fast null Ahnung hatte. Sie hatten aber auch keinen Bewerber der mehr Ahnung vorweisen konnte (das Thema ist recht exotisch) also haben sie den Kandidaten mit dem besseren Netzwerk und überzeugenderer Motivation genommen (war eine firmeninterne Bewerbung/Versetzung).

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Sorry, aber das klingt eher nach mangelndem Selbstbewusstsein und depressiver Stimmung.

Kaum jemand erfüllt zu 100% die Anforderungen einer Stellenausschreibung. Die Sachen die du da auflistet sind auch kein Rocket Science und lassen sich innerhalb kurzer zeit on the job erlernen. Du musst du im Interview das Gefühl vermitteln, dass du der Herausforderung gewachsen bist. Oft schreibt man solche Sachen rein, weil es bereits einen internen Wunschkandidaten gibt der genau diese Qualifikationen hat und man es dann dem Betriebsrat als Perfect Fit verkaufen kann. In solchen Fällen hast du eh keine Chance und es liegt dann auch nicht an dir. Versuchen würde ich es trotzdem.

Stimme zu. Im Schnitt erfüllen Bewerber gerade mal 60-70% der Anforderungen für einen Job (männliche Bewerber oft eher 50%, Frauen 75%, Stichwort: Selbstbewusstsein). Man muss nicht alle ausgeschriebenen Anforderungen tatsächlich erfüllen um einen Job zu bekommen. Dinge wie "vertiefte Kenntnisse IFRS" darf man auch nicht ganz so ernst nehmen; der gute Controller kommt hier mit absoluten basics zurecht, "vertiefte Kenntnisse" braucht man im Rechnungswesen oder als WP. Personaler übertreiben gerne, genauso wie die jeweiligen Bewerber (Stichwort: "gute Englischkenntnisse")

Alternativ gibt es noch diverse nebenberufliche Weiterbildungslehrgänge im Bereich Controlling, wo du evtl. noch Lücken schließen kannst.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

Ganz ehrlich, ist doch gut das du so breit aufgestellt bist. Schreibst halt in der Bewerbung, dass du dich jetzt gerne im Feld des "Projekt-Controllers" spezialisieren möchtest und dich deshalb das Stellenangebot sehr angesprochen hat. Dann tippst noch so was wie "Leider kann ich noch keine tiefergehendes Wissen im Bereich des PC mitbringen, allerdings befähigt meine schnelle Auffassungsgabe und meine breitgefächterten Grundlagen die ich mir in den letzten 10 Jahren aneignen konnte , dieses Wissen in schnellster Zeit on the job zu erlernen, so dass ich in kürzester Zeit voll am Unternehmensgeschehen mitwirken kann"

Du musst mal von deiner negativen Sichtweise weg und es positiv hindrehen. Ist echt nicht so schwer...

Jetzt schreibst das was ich geschrieben habe noch in professionell und ich wette mit dir es klappt.

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WiWi Gast

Gefühl, schlecht in meinem Beruf zu sein

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Sorry, aber das klingt eher nach mangelndem Selbstbewusstsein und depressiver Stimmung.

Genau so sehe ich das auch.

Ich lese nur "der oder das ist Schuld, warum ich dieses oder jenes nicht kann".

Himmelherrgott, du hast 10 Jahre Berufserfahrung, da muss sich doch langsam etwas "erhabene Weisheit", manch anderer würde sagen "Leck-mich-am-Ar***-Einstellung", in deinem Gemüt breit gemacht haben.

Rücken gerade, Brust raus und los geht's.

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