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Ein Umzug steht im Weg

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

Hi,

in meiner Branche habe ich als Lehrling angefangen. Danach bin ich als Facharbeiter in der Fertigung eingestiegen und bin jetzt nach insgesamt 10 Jahren im Beruf Fertigungsleiter bei einem KMU. Ich hab Verantwortung für ~30 Mitarbeiter.
Über die Jahre habe ich immer in Weiterbildungen investiert welche ich neben der Arbeit geleistet habe.
So ist letztlich auch ein brauchbares Netzwerk entstanden.
Nun zur eigentlichen Sache.
Ich verdiene hier nicht schlecht (60k) und kann günstig wohnen. Habe hier meine Freunde und Familie, soweit alles gut.
Der Job an sich erfüllt mich aber nicht mehr, es ist mir zu wenig geboten. Die Tätigkeit und Schaffenskraft ist auf Grund der Unternehmensgröße begrenzt. Das stört mich zusehends...

Über mein Netzwerk kommt immer wieder mal eine Möglichkeit zu Stande. Fertigungsleitung, Produktionsleitung und ähnlich wertiges. Allerdings auf einem deutlich höherem Niveau wie ich es hier habe. Mich würde das schon sehr reizen den Schritt zu gehen.
Ich bin noch jung (30), ich habe noch viele Möglichkeiten offen und weiß nicht wie ich es weiter anpacken soll.
Es wäre sicher ein Umzug nötig, ich müsste meine Gegend verlassen. Ich komm einfach nicht zu einer Entscheidung ob dass das richtige ist...

Vielleicht stand hier jemand vor einem ähnlichen Problem und kann mir seine Erfahrung mitteilen?
Hat sich der Umzug "nur" wegen der Arbeit gelohnt?
Würdet ihr es wieder machen?

PS: Mir geht es nicht per se um das Geld.

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Hi,

in meiner Branche habe ich als Lehrling angefangen. Danach bin ich als Facharbeiter in der Fertigung eingestiegen und bin jetzt nach insgesamt 10 Jahren im Beruf Fertigungsleiter bei einem KMU. Ich hab Verantwortung für ~30 Mitarbeiter.
Über die Jahre habe ich immer in Weiterbildungen investiert welche ich neben der Arbeit geleistet habe.
So ist letztlich auch ein brauchbares Netzwerk entstanden.
Nun zur eigentlichen Sache.
Ich verdiene hier nicht schlecht (60k) und kann günstig wohnen. Habe hier meine Freunde und Familie, soweit alles gut.
Der Job an sich erfüllt mich aber nicht mehr, es ist mir zu wenig geboten. Die Tätigkeit und Schaffenskraft ist auf Grund der Unternehmensgröße begrenzt. Das stört mich zusehends...

Über mein Netzwerk kommt immer wieder mal eine Möglichkeit zu Stande. Fertigungsleitung, Produktionsleitung und ähnlich wertiges. Allerdings auf einem deutlich höherem Niveau wie ich es hier habe. Mich würde das schon sehr reizen den Schritt zu gehen.
Ich bin noch jung (30), ich habe noch viele Möglichkeiten offen und weiß nicht wie ich es weiter anpacken soll.
Es wäre sicher ein Umzug nötig, ich müsste meine Gegend verlassen. Ich komm einfach nicht zu einer Entscheidung ob dass das richtige ist...

Vielleicht stand hier jemand vor einem ähnlichen Problem und kann mir seine Erfahrung mitteilen?
Hat sich der Umzug "nur" wegen der Arbeit gelohnt?
Würdet ihr es wieder machen?

PS: Mir geht es nicht per se um das Geld.

Glaubst du denn ernsthaft, dass du woanders so viel mehr geboten bekommst? Du verdienst schon gut und von dem anderen was du schreibst, würde ich mir eher ein neues Hobby suchen und/ oder mich nach neuen, evtl. außerbetrieblichen, Weiterbildungsmöglichkeiten umsehen.

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Hi,

in meiner Branche habe ich als Lehrling angefangen. Danach bin ich als Facharbeiter in der Fertigung eingestiegen und bin jetzt nach insgesamt 10 Jahren im Beruf Fertigungsleiter bei einem KMU. Ich hab Verantwortung für ~30 Mitarbeiter.
Über die Jahre habe ich immer in Weiterbildungen investiert welche ich neben der Arbeit geleistet habe.
So ist letztlich auch ein brauchbares Netzwerk entstanden.
Nun zur eigentlichen Sache.
Ich verdiene hier nicht schlecht (60k) und kann günstig wohnen. Habe hier meine Freunde und Familie, soweit alles gut.
Der Job an sich erfüllt mich aber nicht mehr, es ist mir zu wenig geboten. Die Tätigkeit und Schaffenskraft ist auf Grund der Unternehmensgröße begrenzt. Das stört mich zusehends...

Über mein Netzwerk kommt immer wieder mal eine Möglichkeit zu Stande. Fertigungsleitung, Produktionsleitung und ähnlich wertiges. Allerdings auf einem deutlich höherem Niveau wie ich es hier habe. Mich würde das schon sehr reizen den Schritt zu gehen.
Ich bin noch jung (30), ich habe noch viele Möglichkeiten offen und weiß nicht wie ich es weiter anpacken soll.
Es wäre sicher ein Umzug nötig, ich müsste meine Gegend verlassen. Ich komm einfach nicht zu einer Entscheidung ob dass das richtige ist...

Vielleicht stand hier jemand vor einem ähnlichen Problem und kann mir seine Erfahrung mitteilen?
Hat sich der Umzug "nur" wegen der Arbeit gelohnt?
Würdet ihr es wieder machen?

PS: Mir geht es nicht per se um das Geld.

Glaubst du denn ernsthaft, dass du woanders so viel mehr geboten bekommst? Du verdienst schon gut und von dem anderen was du schreibst, würde ich mir eher ein neues Hobby suchen und/ oder mich nach neuen, evtl. außerbetrieblichen, Weiterbildungsmöglichkeiten umsehen.

Und wieso nicht einfach mal was riskieren
Raus aus der comfort zone. Was kann er groß verlieren. Viel mehr kann er gewinnen.

Also mein Rat, mit Entschlossenheit den neuen AG wählen und riskieren, wenn du dir es vorstellen kannst.
Oder du bleibst dort wo du jetzt bist. Dann wird sich aber auch nichts ändern.

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

Eine andere Option wäre, dass du berufsbegleitend Wing (mit Fokus Feritgung/Produktion) studierst. Danach stehen dir ggf. mehr Türen offen und ich denke deine jetztige Erfahrung würde bei den AGs sehr gut ankommen, v. a. die Führungserfahrung die du mitbringst.

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

Das musst du entscheiden. Ich kann dir nur sagen, wähle den Standort nach Perspektive, Potenzial und Alternativen. Hintergrund ist, wir sind zweimal bisher umgezogen.

1x nach der Ausbildung
1x wegen Weiterbildung
1x wegen Familie

Nun stellt sich mit 32 für mich auch die Frage, was kommt jetzt und nun ist es so, dass bei uns die Geister scheiden. Wenn du alleine bist, sicher einen guten Arbeitgeber getroffen und haben und es dort auch genügend Wohnung gibt, kein Thema.

Wenn du meinst, du hast nur einen Arbeitgeber übergangsweise, du hast kaum Alternativen und die Perspektive ist auch nicht so richtig gut und der Wohnungsmarkt spielt dort total verrückt, lasse es.

Für ist das Cluster immer das selbe,
Was bietet mir mein Arbeitgeber? Gehalt, soziale Absicherung, BAV, Zukunftsfähigkeit (Automotive ist denke ich in Zukunft sehr schwer...)
Was bietet mir das Umfeld? Freizeitwert, soziales Umfeld (München vs. Duisburg)
Welche Ziele habe ich? Eigentum -> München unmöglich ohne Old Money!, plattes Land (keine Investment, sondern Konsum), Freunde und Familie (Möchte ich einen neuen Freundeskreis und/oder Kontakt zur Familie oder ist es nur eine Phänome?)
Welche Perspektive hätte meinen Entscheidung in 5, 10 und 15 und sogar 30 Jahren?
Wo möchte ich am Schluss stehen?
normales Leben (Heiraten, Kinder, Haus, 2 Reisen, Schuldendienst bis zur Rente, normales Drama, etc.)
mittelmäßiges Leben (Single, etc.
erfolgreiches Leben (Heiraten, Kinder, Haus, Vermögen, Schuldenfrei sein, Reisen wann und wie ich will, keinen Drama mehr, etc.)
geiles Leben (Party, Work Hard play hard, einfach nur Leben genießen, etc.)

Zum Schluss musst du dir die Fragen stellen, auf jedenfall solltests du dir sehr sicher sein, den jede Veränderung zieht Veränderungen nach sich (positiv/negativ).

Ich für meinen Fall kann nur sagen, wir sind vom Sachsen nach Bayern und ich würde um kein Geld der Welt zurück, da es einfach dort bescheiden ist. AFD Wahlbezirk, viele Arbeitslose, Gehälter unter allem Niveau und vorallem keine Perspektive, da einfach nichts dort ist. Industrie? keine vorhanden, Jeder hockt dort auf seinem Arbeitsplatz bis zur Rente und wehe einer spielt ausser der Reihe, der wird gleich ausgelagert und ausgeschlossen.
Ich möchte Vielfalt und Möglichkeiten und am Ende meines Lebens sagen, ich habe was erreicht und wenn es nur ein Haus, bisschen EK, schönes Depot und eine soziales Leben mit Freunden, Familie und Vereinen. Mehr will ich einfach nicht. Geld ist mir perse egal, aber ich sehe es als Mittel zum Zweck, deswegen kann ich dir nur empfehlen, mach das was den höchsten Erwartungswert hat und was nachhaltig ist und lass dich icht nicht von 80k Angeboten blenden und denk dran, dass Leben ist ein Marathon und kein Sprint. ggf. Solltest du einfach mal ein halbes Jahr aussteigen und einfach mal Reisen, damit du den Kopf freibekommst. Ansonsten solltest versuchen stets das beste rauszuholen, aber den Bogen nicht überspannen, da du einfach nie wissen kannst, ob und wie es reichen wird.

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

Wenn du es nicht machst wirst du dich immer fragen was wäre wenn... Immer...
Also, machen!

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WiWi Gast

Ein Umzug steht im Weg

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

Eine andere Option wäre, dass du berufsbegleitend Wing (mit Fokus Feritgung/Produktion) studierst. Danach stehen dir ggf. mehr Türen offen und ich denke deine jetztige Erfahrung würde bei den AGs sehr gut ankommen, v. a. die Führungserfahrung die du mitbringst.

Hatte eine Zeit lang überlegt noch zu studieren (genau diesen Bereich) um mein Profil runder zu bekommen. Das scheint aber alles in allem nicht erforderlich zu sein. Meine letzten beiden Angebote, die ich beide abgelehnt hatte, waren mit Studium/Master ausgeschrieben. Man wollte trotzdem mit mir arbeiten weil meine Berufserfahrung die Position in hohem Maß erfüllt.
Daher bin ich gegenwärtig davon ab mir das Studium nochmal zu geben, es würde sich nicht lohnen.

Ich habe es hier wo ich wohne und arbeite sehr komfortabel. Eine Situation die viele nicht genießen können. Bei meinem AG läuft es gut und über viele Jahre wird es sicher eine gute Partie sein. Allerdings muss ich dann die Geduld aufbringen so lange zu "warten".
Wechsel ich jetzt bin ich eben "gleich" auf einer höheren Ebene, mir würde das jedenfalls schon gefallen.

Die beiden andren Positionen waren z. B. mit 70 und einmal mit 80k im Jahr verhandelt. Wichtiger als das Geld ist aber das die Tätigkeit und vor allem der Verantwortungsbereich inc. die Investments und co anspruchsvoller und tiefgreifender waren.
Hier z. B. plane ich gerade eine Fertigungsstraße mit den zugehörigen Arbeitsmethoden. Invest werden ca. 2 Mio Euro sein, für mein AG eine hohe Summe aber auch ein riesiger Fortschritt.
Bei den beiden anderen Unternehmen geht es um zweistellige Miollionenbeträge, da sind Fachteams vorhanden auf die ich zugriff hätte usw.
Ich hätte einen viel größeren Spielraum in dem ich agieren kann.

Nehme ich so eine Stelle an und begleite diese einige wenige Jahre halte ich es für möglich beim nächsten Wechsel die 100k voll zu machen.
Ich hatte zwar nie vor Karriere zu machen aber bisher lief es für mich schon sehr gut, die Mühen haben sich gelohnt.
Da fragt man sich schon ob man das jetzt schleifen lassen soll oder doch besser den Sack zu macht...

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