DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitEinkauf

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Nach einem Jahr bereits wechseln?

Hallo,

kurz zu mir: Master Wing, 28 Jahre alt, Raum BaWü.

Habe nach dem Studium knapp über 1 Jahr im Einkauf in einer KMU gearbeitet und bin daraufhin zu einem namhaften Mittelständler in der Automobilzuliefererbranche in den technischen Einkauf gewechselt, da die vorherige Stelle mich absolut unterfordert hat und relativ langweilig war.

Jetzt bin ich auf meiner neuen Stelle seit ca. 9 Monaten und in den letzten 6 Monaten ist das Unternehmen in eine Schieflage geraten, Rechnungen werden nicht mehr pünktlich bezahlt, diverse Lieferanten auf Lieferstopp, Inkasso-Androhungen etc. Im Einkauf natürlich äußerst unangenehm und ätzend. Laut der Fibu sind wir aber wieder auf dem Weg der Besserung und im Spätsommer sollten die Schulden wieder abgebaut sein, allerdings nur, wenn alles 100% nach Plan läuft...

Aufgrund der Situation habe ich mich bei einem anderen Unternehmen beworben und dort eine Jobangebot erhalten und ich weiß jetzt nicht so Recht was tun.
Das andere Unternehmen steht finanziell solide da, hat interessante Produkte, das Aufgabengebiet und Gehalt sind identisch. Allerdings habe ich von vielen gehört als auch auf kununu gelesen, dass das innerbetriebliche Klima schlecht sei mit einer "jeder gegen jeden" Mentalität und der GF auch schonmal mit Kündigungen droht, sollte ihm etwas nicht passen.

Ich möchte jetzt natürlich nicht vom Regen in die Traufe, vor allem da es ja im Lebenslauf relativ schlecht aussieht, wenn ich bei 3 Unternehmen in Folge nur 1 Jahr geblieben bin...

Ich weiß diese Entscheidung kann mir keiner abnehmen, aber für Anregungen und Gedanken zu der Situation wäre ich dankbar.
Aussitzen und hoffen, dass mein jetziges Unternehmen es packt oder frühzeitig einen evtl. riskanten Wechsel vollziehen?

Danke und Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Warum hast du dich bei dem Unternehmen beworben, wenn du vom Hörensagen und von Kununu nur schlechtes mitbekommen hast?

Was ist mir der Alternative weiterbewerben?

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Warum hast du dich bei dem Unternehmen beworben, wenn du vom Hörensagen und von Kununu nur schlechtes mitbekommen hast?

Was ist mir der Alternative weiterbewerben?

Weil ich eine Schlafkappe bin, mich von der Homepage habe täuschen lassen und erst hinterher mich auf Kununu etc. informiert habe... wären diese Bewertungen nicht, die alle aus dem Jahr 2017 stammen, also nicht wirklich veraltet sind, würde ich wahrscheinlich wechseln, trotz des evtl. riskanten Lebenslaufes...

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Wieso nicht diese Stelle absagen und doch nochmal woanders bewerben?

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Wieso nicht diese Stelle absagen und doch nochmal woanders bewerben?

Den Gedanken hatte ich auch schon, aber in der Region in der ich lebe, gibt es nicht soooo viele größere Unternehmen und die Auswahl ist relativ beschränkt.
Deswegen möchte ich mir es in erster Linie nicht verscherzen, falls ich später tatsächlich mal zu dem Unternehmen möchte bzw. bis sich eine gleiche Stelle auftut, die zu meiner Qualifikation passt, könnte etwas Zeit ins Land gehen...

Mein Anliegen war eher, ob man es noch rechtfertigen kann, falls ich wechseln würde und die interen Zustände sind Katastrophal, ich nochmal nach einem anderen Job suche. Das wären dann praktisch 3 verschiedene Unternehmen innerhalb von 3 Jahre... Wäre ich Personaler würde ich auch stutzig werden...

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Wieso nicht diese Stelle absagen und doch nochmal woanders bewerben?

Den Gedanken hatte ich auch schon, aber in der Region in der ich lebe, gibt es nicht soooo viele größere Unternehmen und die Auswahl ist relativ beschränkt.
Deswegen möchte ich mir es in erster Linie nicht verscherzen, falls ich später tatsächlich mal zu dem Unternehmen möchte bzw. bis sich eine gleiche Stelle auftut, die zu meiner Qualifikation passt, könnte etwas Zeit ins Land gehen...

Mein Anliegen war eher, ob man es noch rechtfertigen kann, falls ich wechseln würde und die interen Zustände sind Katastrophal, ich nochmal nach einem anderen Job suche. Das wären dann praktisch 3 verschiedene Unternehmen innerhalb von 3 Jahre... Wäre ich Personaler würde ich auch stutzig werden...

Liegt dann wohl eher an der Region, dann musst du wohl umziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Will ich halt nicht :/, ansonsten würde mir die Entscheidung ja auch nicht so schwer fallen...

Hab hier meine Familie, Freunde etc... bin auch nicht der Großstadt Typ, sonder ein Dorfkind und da muss ich halt irgendwie damit leben, dass ich entweder wenig Möglichkeiten habe oder min. 45 Minuten Fahrtweg in Kauf nehmen muss.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Wieso nicht diese Stelle absagen und doch nochmal woanders bewerben?

Den Gedanken hatte ich auch schon, aber in der Region in der ich lebe, gibt es nicht soooo viele größere Unternehmen und die Auswahl ist relativ beschränkt.
Deswegen möchte ich mir es in erster Linie nicht verscherzen, falls ich später tatsächlich mal zu dem Unternehmen möchte bzw. bis sich eine gleiche Stelle auftut, die zu meiner Qualifikation passt, könnte etwas Zeit ins Land gehen...

Mein Anliegen war eher, ob man es noch rechtfertigen kann, falls ich wechseln würde und die interen Zustände sind Katastrophal, ich nochmal nach einem anderen Job suche. Das wären dann praktisch 3 verschiedene Unternehmen innerhalb von 3 Jahre... Wäre ich Personaler würde ich auch stutzig werden...

Liegt dann wohl eher an der Region, dann musst du wohl umziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

LEL hier.

Persönlich würde ich beim Arbeitgeber bleiben und die Situation im jetzigen Unternehmen aufmerksam beobachten. Für einen jungen und aufstrebenden Akademiker ist das Risiko zu verkraften. Versuche daher deine 3 Jahre Betriebszugehörigkeit voll zu machen.

Zur Begründung:

  • Du bist im besten Alter und hast keine Verpflichtungen wie eine eigene Familie oder eine Immobilienfinanzierung
  • Der Wirtschaft geht es momentan sehr gut und eine neue Anstellung ist - wenn man nicht an den Ort gebunden ist - schnell gefunden
  • Bis zu einer endgültigen Abwicklung eines Unternehmens ist es ein langer Weg. Es bleibt im Ernstfall genug Zeit eine geeignete Alternative zu finden
  • Die momentan unsichere Situation wird zur Fluktuation führen. Die älteren Kollegen werden vermutlich versuchen ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Dadurch ergeben sich interessante Möglichkeiten mehr Verantwortung zur übernehmen.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Hallo,

kurz zu mir: Master Wing, 28 Jahre alt, Raum BaWü.

Habe nach dem Studium knapp über 1 Jahr im Einkauf in einer KMU gearbeitet und bin daraufhin zu einem namhaften Mittelständler in der Automobilzuliefererbranche in den technischen Einkauf gewechselt, da die vorherige Stelle mich absolut unterfordert hat und relativ langweilig war.

Jetzt bin ich auf meiner neuen Stelle seit ca. 9 Monaten und in den letzten 6 Monaten ist das Unternehmen in eine Schieflage geraten, Rechnungen werden nicht mehr pünktlich bezahlt, diverse Lieferanten auf Lieferstopp, Inkasso-Androhungen etc. Im Einkauf natürlich äußerst unangenehm und ätzend. Laut der Fibu sind wir aber wieder auf dem Weg der Besserung und im Spätsommer sollten die Schulden wieder abgebaut sein, allerdings nur, wenn alles 100% nach Plan läuft...

Aufgrund der Situation habe ich mich bei einem anderen Unternehmen beworben und dort eine Jobangebot erhalten und ich weiß jetzt nicht so Recht was tun.
Das andere Unternehmen steht finanziell solide da, hat interessante Produkte, das Aufgabengebiet und Gehalt sind identisch. Allerdings habe ich von vielen gehört als auch auf kununu gelesen, dass das innerbetriebliche Klima schlecht sei mit einer "jeder gegen jeden" Mentalität und der GF auch schonmal mit Kündigungen droht, sollte ihm etwas nicht passen.

Ich möchte jetzt natürlich nicht vom Regen in die Traufe, vor allem da es ja im Lebenslauf relativ schlecht aussieht, wenn ich bei 3 Unternehmen in Folge nur 1 Jahr geblieben bin...

Ich weiß diese Entscheidung kann mir keiner abnehmen, aber für Anregungen und Gedanken zu der Situation wäre ich dankbar.
Aussitzen und hoffen, dass mein jetziges Unternehmen es packt oder frühzeitig einen evtl. riskanten Wechsel vollziehen?

Danke und Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Die Betrachtungsweise gefällt mir gut, so habe ich das noch gar nicht gesehen... Danke!

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

LEL hier.

Persönlich würde ich beim Arbeitgeber bleiben und die Situation im jetzigen Unternehmen aufmerksam beobachten. Für einen jungen und aufstrebenden Akademiker ist das Risiko zu verkraften. Versuche daher deine 3 Jahre Betriebszugehörigkeit voll zu machen.

Zur Begründung:

  • Du bist im besten Alter und hast keine Verpflichtungen wie eine eigene Familie oder eine Immobilienfinanzierung
  • Der Wirtschaft geht es momentan sehr gut und eine neue Anstellung ist - wenn man nicht an den Ort gebunden ist - schnell gefunden
  • Bis zu einer endgültigen Abwicklung eines Unternehmens ist es ein langer Weg. Es bleibt im Ernstfall genug Zeit eine geeignete Alternative zu finden
  • Die momentan unsichere Situation wird zur Fluktuation führen. Die älteren Kollegen werden vermutlich versuchen ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Dadurch ergeben sich interessante Möglichkeiten mehr Verantwortung zur übernehmen.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Hallo,

kurz zu mir: Master Wing, 28 Jahre alt, Raum BaWü.

Habe nach dem Studium knapp über 1 Jahr im Einkauf in einer KMU gearbeitet und bin daraufhin zu einem namhaften Mittelständler in der Automobilzuliefererbranche in den technischen Einkauf gewechselt, da die vorherige Stelle mich absolut unterfordert hat und relativ langweilig war.

Jetzt bin ich auf meiner neuen Stelle seit ca. 9 Monaten und in den letzten 6 Monaten ist das Unternehmen in eine Schieflage geraten, Rechnungen werden nicht mehr pünktlich bezahlt, diverse Lieferanten auf Lieferstopp, Inkasso-Androhungen etc. Im Einkauf natürlich äußerst unangenehm und ätzend. Laut der Fibu sind wir aber wieder auf dem Weg der Besserung und im Spätsommer sollten die Schulden wieder abgebaut sein, allerdings nur, wenn alles 100% nach Plan läuft...

Aufgrund der Situation habe ich mich bei einem anderen Unternehmen beworben und dort eine Jobangebot erhalten und ich weiß jetzt nicht so Recht was tun.
Das andere Unternehmen steht finanziell solide da, hat interessante Produkte, das Aufgabengebiet und Gehalt sind identisch. Allerdings habe ich von vielen gehört als auch auf kununu gelesen, dass das innerbetriebliche Klima schlecht sei mit einer "jeder gegen jeden" Mentalität und der GF auch schonmal mit Kündigungen droht, sollte ihm etwas nicht passen.

Ich möchte jetzt natürlich nicht vom Regen in die Traufe, vor allem da es ja im Lebenslauf relativ schlecht aussieht, wenn ich bei 3 Unternehmen in Folge nur 1 Jahr geblieben bin...

Ich weiß diese Entscheidung kann mir keiner abnehmen, aber für Anregungen und Gedanken zu der Situation wäre ich dankbar.
Aussitzen und hoffen, dass mein jetziges Unternehmen es packt oder frühzeitig einen evtl. riskanten Wechsel vollziehen?

Danke und Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Kununu ist jetzt auch nicht unbedingt das Wahre...

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Kununu ist jetzt auch nicht unbedingt das Wahre...

Jo ich gebe da in der Regel auch nicht so viel drauf, allerdings macht es einen halt doch stutzig wenn es 6 Kommentare gibt, alle innerhalb von 2017 und die inhaltliche Deckungsgleich sind...

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Es ist aber auch nicht unwahrscheinlich, dass 6mal derselbe unzufriedene Mitarbeiter seinen Unmut geäußert hat.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2018:

Kununu ist jetzt auch nicht unbedingt das Wahre...

Jo ich gebe da in der Regel auch nicht so viel drauf, allerdings macht es einen halt doch stutzig wenn es 6 Kommentare gibt, alle innerhalb von 2017 und die inhaltliche Deckungsgleich sind...

antworten
WiWi Gast

Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Wenn ich den Job theoretisch Absage, wie formuliert man das am besten, so dass man in 2-3 Jahre evtl nochmal die Chance hat dort einzusteigen?

antworten

Artikel zu Einkauf

BME-Einkaufsmanager-Index kehrt in die Wachstumszone zurück

Ein Karton mit der schwarzen Aufschrift: Made in Germany mit einem Kreis eingefasst.

Die deutsche Wirtschaft scheint ihre Schwächephase langsam zu überwinden. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) schloss im Dezember 2014 dank vermehrter Neuaufträge knapp oberhalb der neutralen 50-Punkte-Marke. Nach seinem 17-Monatstief von 49,5 im November kletterte das Konjunkturbarometer binnen Monatsfrist auf 51,2 Zähler. Dieser Wert ist ein Indiz für die leichte Erholung des produzierenden Gewerbes.

Bain-Studie: Wie der Einkauf auf die Erfolgsspur kommt

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Noch immer steckt im Einkauf ein großes Optimierungspotenzial. Ein solider Umbau der Beschaffungsorganisation bringt acht bis zehn Prozent direkte Kostensenkungen und Kostenvorteile von drei bis vier Prozent in den darauffolgenden Jahren. Der Fokus sollte auf besseren Entscheidungen und langfristiger Mitarbeiterentwicklung liegen, so die Ergebnisse einer Studie von Bain & Company zu Einkaufsorganisationen.

Einkaufschefs müssen schneller auf neue Marktveränderungen reagieren

Ein rundes Schild mit einem gefülltem Einkaufskorb an einem Supermarkt.

Roland Berger untersucht in der CPO-Studie 2014 die Trends in sieben führenden Industriebranchen und die Herausforderungen für den Einkauf. Branchenübergreifend dominieren die Themen Einsparungen, Lieferfähigkeit und Qualität. Die Sicherung von Innovationen, die Steigerung des Produktwerts und Lieferantenpartnerschaften 2.0 spielen eine immer wichtigere Rolle.

BME-Einkaufsmanager-Index: Industrie stoppt Abwärtstrend

Ein typisches Stoppschild.

Vollere Auftragsbücher bescherten der deutschen Industrie im Mai wieder kräftige Produktionszuwächse. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe stieg gegenüber April um 1,3 Zähler auf aktuell 49,4 Punkte und erreichte damit ein Drei-Monatshoch.

Einkaufsmanager-Index dreht im April nach unten

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Der deutsche Industriemotor ist zu Beginn des zweiten Quartals ins Stottern geraten. Im April sank der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe gegenüber dem Vormonat von 49,0 auf aktuell 48,1 Zähler und notierte erneut unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

BME-Einkaufsmanager-Index: Talfahrt der Industrie hat sich verlangsamt

Ein Treppe, die aussieht wie eine Achterbahn.

Um 1,7 Punkte ist der deutsche Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im August gegenüber Juli gestiegen. Die Talfahrt der Industrie hat sich damit verlangsamt, aber trotz des leichten Anstiegs ist die Situation fragil.

Einkaufsmanager-Index überspringt magische Grenze

Pompöse Straßenbeleuchtung in einer Einkaufsstraße.

Erstmals seit drei Monaten zogen die Geschäfte der Industrieunternehmen im Januar wieder überraschend an. Das zeigt der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der mit 51,0 Punkten die neutrale Wachstumsschwelle und „magische Grenze“ von 50 übersprang und damit gegenüber dem Vormonat um 2,6 Zähler zulegen konnte.

BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Der BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“ gibt auf 62 Seiten Empfehlungen. Auftraggeber erhalten mit dem Nachschlagewerk schnell und sachgerecht Informationen in Form von Projektbeschreibungen und Erfahrungsberichten.

Einkaufsmanager-Index (EMI) im März auf Höhenflug

Einkaufsmanager-Index März 2004

Kräftiges Produktionsplus und inflationäre Einkaufspreise - Einkaufsmanager verzeichnen robuste Auftragseingänge

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Antworten auf Re: Nach einem Jahr bereits wechseln?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Diskussionen zu Einkauf

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit