DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitEnergiebranche

Welche Alternative würdet ihr wählen?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Welche Alternative würdet ihr wählen?

Hallo,

Situation:

  • 29
  • Abi: 2,5
  • B.Eng: Elektrotechnik (Duales Studium); 2,3
  • MBA Fernstudium 1,6 (Vollzeitjob, von Firma finanziert, 2-3 hohe Projektbelastung war abzusehen)
  • Aktuelles Gehalt ca 75k€ mit 35h/w (Prämie von 1,5-2,5k€ könnte dazukommen), phasenweise dann auch auf 40h/w Vertrag -->, da das Mehrzeitkonto schon knapp 600h hat und ich meistens zwischen 50-55h arbeite. Alles über 50h buche ich "nach" wenn´s mal etwas ruhiger ist für 2-3 Wochen, mit Chef abgesprochen, gab nie Probleme bisher. Dieses Jahr werde ich vorraussichtlich ca 6-8 Monate auf 40h bleiben und somit über 80k€ landen.
  • Gehaltserhöhung (1EG) wurde mir für Ende des Jahres versprochen
  • IGM, Branche Elektro/Energietechnik (Projektarbeit), Großkonzern (AG)

Tätigkeit:
Komplexe Algorithmen/Reglungstechnik im Kern, wir machen aber auch das Interfacing und UI (die letzten beiden auf bestehenden Produkten aus der Firma die customized werden). Bin aber mittlerweile eher Lead Engineer, der auch reine PM aufgaben mitübernimmt. Kunden sind in der Regel eher "schwierig" und das bedeutet natürlich auch oft emotionalen Stress. Habe ein internationales Langläufer Projekt was ziemlich prestigeträchtig ist (Weltneuheit, 4,5J Projekt) vor 2 Monaten abgeschlossen - hatte mehr oder weniger "Glück" früh aus Not heraus viel Verantwortung bekommen zu haben und hab dann eine steile Entwicklung hingelegt...vorher war ich eher ein besserer Mitläufer. Ein weiteres, ebenfalls "Lighthouse" Projekt wurde ebenfalls vor 1 Monat abgeschlossen.
In den Projekten hatte ich zeitweise ein Team von 4 Ingenieuren.
Zusätzlich helfe ich oft im Vertrieb aus bei Angeboten/Scope abstecken und entwickle mit Kunden Projektkonzepte und halte regelmäßig Präsentationen.
Intern habe ich mir ein Budget geholt, um Sales/Engineering/Entwicklung zusammenzubringen und arbeite Teilweise an der Produktisierung unserer Lösungen mit (bisher nur Projektgeschäft).
Ich würde uns ungefähr als Startup im Konzern bezeichnen, was aber nicht Vernüftig ausgegliedert ist bzw. nicht wie Startup gelebt wird.

Problem:
Ich bin über die letzten 1-2 Jahre immer unzufriedener geworden. Ich hab auf der einen Seite ein Hammer Standing und geile Projekte, muss aber immer wieder in der Detailtechnik helfen wenns brennt, weil wir Zitat Chef: "Zu wenig gute Leute haben, die was drauf haben, weil wir durch Umstrukturierungen usw. oft Low-Performer zugeschustert bekamen, anstatt frisches Blut von außen". Meine Chefs wissen das, dass ich da kein Bock mehr drauf habe und ich hab in anderen Bereichen wie Sales/BD auch schon Stärken gezeigt und unser Vertriebschef würde mich am liebsten zu jedem Kunden mitnehmen. Ich werde aber immer wieder, wenns wieder mehr in die Richtung läuft wo ich hin will, teils monatelang komplett rausgerissen, wenns in Projekten brennt.
Insgesamt nervt mich dieses Chaos in unserem Bereich immens, weil weder bei Strategie, Personalentscheidungen, Aufgabenverteilung, Verantwortlichkeiten mal klare Linie vorgegeben wird (generelles Konzern Problem, wenn im Umbruch?). Ich fühle mich manchmal wie eingesperrt...Ich übernehme einerseits gerne verschiedene Themengebiete, andererseits denke ich, dass es mir gut tun würde, mich so langsam mal zu entscheiden und durchzusetzen, besonders unter dem Gesichtspunkt weiterer Karriere (Ziel: max. Mittleres Management).

Ich habe seit 2 Jahren ein Rating für den erweiterten Talentpool erhalten und vor 4 Wochen dann das höchste für den globalen Talentpool - letzeres bedeutet normalerweise, dass in den nächsten Monaten ein Schritt nach vorne forciert wird. Bisher kam nicht viel bei rum...der Unternehmensteil wo ich ein super Netzwerk hatte wurde letztes Jahr abgespalten. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass die Firma nur mit sich selbst beschäftig ist...und langfristig (7-10J) ein Übernahmekandidat drauß wird.

Weil mir bestimmte Aktionen um die Weihnachtszeit dermaßen auf den Sack gingen habe ich mich mal extern beworben, um einfach mal zu schauen. Habe nun relativ easy mit 3 Bewerbungen ein Angebot für 90k€, 35h/w, sonstige gute Benefits in einem regulierten und langfristig sicheren Unternehmen bekommen. Tätigkeit wäre B+ Lösung), müsste 30min/S pendeln und hätte 2 Tage Home-Office. Gehaltsentwicklung dann in den nächsten 3-4 Jahren zu 100k€.
Zusätzlich wird wohl noch ein Angebot von einer T2-3UB kommen, zumindest lief das Gespräch super. Hier wäre wohl eher 50-60h/w, 4 Tage beim Kunden und so 83-86k€ drin (weiß aber noch nicht fix/var).
Für McK, BCG reichts natürlich nicht mit meinem Profil, dort habe ich mich nirgends beworben.

Nun nachdem ich mal den Marktwert getestet habe und das mit den Angeboten unerwartet schnell und gut lief. Muss ich mich wsh. im März entscheiden: Bleiben, oder extern wechseln und wenn ja, wohin?
UB wäre vielleicht in Sachen Führungslaufbahn nochmal ein Push (Kind ist in 3 Jahren geplant. Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich da nicht lieber im aktuellen Unternehmen noch 6-12 Monate bleiben sollte und abwarten was sich tut (intern ist grade allerdings sehr wenig ausgeschrieben). Somit könnte ich nochmal 2-3 Jahre Gas geben und dann Exit?
Das andere Angebot wäre interessant auf der einen Seite aber schon eine recht spezielle Branche.

Ich hab mit meinem direkten Vorgesetzen, noch nicht offen drüber geredet (habs auch nicht vor), aber ich denke er weiß dass ich zumindest mit dem Gedanken spiele zu gehen. Soll ich die Angebote nehmen, um etwas "Dynamik" reinzubringen, oder ist das keine gute Idee?

Wie würdet ihr in der Situation handeln, auch mit dem Hintergrund Corona? Abwarten und das Thema nochmal angehen, wenns in 8-12 Monaten nicht vorran gegangen ist? Oder jetzt den Schritt machen.
Bin ich zu gierig? Mich nervt es schon immens, dass ich mit ziemlich gutem Fachwissen und viel Verantwortung das gleiche verdiene, wie manche bei uns, die 9-4 machen und die Birne ausschalten...Ist aber wsh. ein generelles Konzernproblem, wenn man die Flucht nach oben noch nicht geschafft hat, muss man das Schlucken, oder gehen.

Was ich mir selbst ankreiden muss, ist dass ich bisher nicht ausreichend genug genetworked habe... Das fällt mir jetzt auf die Füße - war auf jeden Fall eine große Lehre.

antworten
WiWi Gast

Welche Alternative würdet ihr wählen?

Deine Position scheint im Unternehmen doch nicht so schlecht zu sein. Im Grunde ist es gar nicht Mal so unüblich, dass kompetente Chefs auch Mal selbst ins tägliche doing eingreifen. Finde es im Grunde eher gut, weil dann wissen die Mitarbeiter auch, dass der Chef die Tehmatik versteht.

Ok aber zu deiner Frage. Schaue doch am besten wo du dich am besten weiterentwickeln kannst und wo du am besten in die Richtung gehen kannst die dir passt. Also gehaltlich hört sich das alles sehr nah dran. Würde eher schauen: Wo sind die Leute cool und wo passen die Aufgaben. Bei Beratungen muss man evtl. immer aufpassen, da stark Projektbezogen und man auch manchmal langweilige oder langwierige Projekte bekommt.

antworten
WiWi Gast

Welche Alternative würdet ihr wählen?

Danke für deine Antwort. Ja meine jetzige Position ist nicht schlecht, aber ich habe das Gefühl, dass sich hier nicht so schnell etwas ändern wird. Es ist einfach so, dass mir die tech. Detailarbeit einfach mittlerweile aufs "Gemüt" schlägt und mir die Lust auf die Arbeit raubt.

Wsh. gibts in der Situation kein objektives "Richtg oder Falsch", sondern ich muss nach meinem Gefühl gehen. Im Moment tendiere ich dazu, dass zu verfolgen, was mir langfristig am meisten bringt. Naja mal sehen, was in den nächsten 1-2Monaten noch an Chancen kommt. Vielleicht habe ich Glück und bekomme ein Angebot, was wenig Downside hat.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Deine Position scheint im Unternehmen doch nicht so schlecht zu sein. Im Grunde ist es gar nicht Mal so unüblich, dass kompetente Chefs auch Mal selbst ins tägliche doing eingreifen. Finde es im Grunde eher gut, weil dann wissen die Mitarbeiter auch, dass der Chef die Tehmatik versteht.

Ok aber zu deiner Frage. Schaue doch am besten wo du dich am besten weiterentwickeln kannst und wo du am besten in die Richtung gehen kannst die dir passt. Also gehaltlich hört sich das alles sehr nah dran. Würde eher schauen: Wo sind die Leute cool und wo passen die Aufgaben. Bei Beratungen muss man evtl. immer aufpassen, da stark Projektbezogen und man auch manchmal langweilige oder langwierige Projekte bekommt.

antworten
WiWi Gast

Welche Alternative würdet ihr wählen?

An sich stehst du sehr gut dar, bist denke ich im Unternehmen für den nächsten Schritt vorbereitet.

Ich würde mich eher über das weitere Vorgehen bzgl. Talentpool informieren und dort mal schauen, ob ich Ansprechpartner zu sprechen bekomme. Wissen die Vorgesetzen deines Vorgesetzten von deinen Leistungen, z.B. durch Lenkungskreise etc.? Vermutlich ja. Ich würde den nächsten Schritt unbedingt im Unternehmen gehen. Manchmal kann da der direkte Vorgesetzte helfen, manchmal aber auch nicht.

antworten

Artikel zu Energiebranche

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Welche Alternative würdet ihr wählen?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 4 Beiträge

Diskussionen zu Energiebranche

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit