DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitJobwechsel

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Guten Tag,
ich hatte vor paar Tagen ein Vorstellungsgespräch in einem Industrieunternehmen (Mitarbeiterzahl knapp 3000), nun kam der Anruf des Personalers das sie mich gerne einstellen würden. Ich habe um ein paar Tagen Bedenkzeit gebeten.
Folgende Dinge würden sich zu meinem bisherigen Job verändern:

Fahrtzeit würde sich von 20 Minuten auf 1,5 Stunden erhöhen, Spritkosten würden sich auf mtl. ca. 300 Euro erhöhen.
Urlaubstage würden sich auf 4 Tage erhöhen.
Arbeitsbelastung würde sich deutlich erhöhen, da Teamgröße gleichbleiben würde, die anfallende Arbeiten aber deutlich steigen würden.
Einstufung von 3 EG Stufen höher, als bisheriger Job. (Steigerung von 12.000 - 20.000 höheres Jahresbrutto wären möglich).
Arbeitszeiten wären womöglich unflexibler, als bisher, laut Personaler beim Vorstellungsgespräch.

Nun zu meiner Frage in die Runde und zu euren Erfahrungen bezüglich bleiben oder wechseln:

Würdet Ihr einen aktuell sicheren Job und sozial ordentlichen Arbeitgeber, der normal bezahlt, für die oben genannten Veränderungen verlassen und die Verschlechterungen (Fahrtzeit, Work-Life-Balance, Arbeitsbelastung, etc...) den Verbesserungen (Gehalt, Urlaub) vorziehen!?

Was noch als Faktor dazu kommt, wir werden Ende des Jahres zum ersten Mal Eltern und daher steht für mich auch die Work-Life-Balance eines Arbeitgebers als Entscheidung eine große Rolle.

Würde mich freuen von euren Erfahrungen aus der Praxis zu lesen!!

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Sie verdienen mehr, sie können womöglich in ganz neue Entscheidungen eingebunden werden.
In vielen Aufgaben/Jobs muss man.sich auf Zeit ohnehin verändern, warum sollte man die Chance nicht beim „Schopf“ packen?
Passt denn die neue Aufgabe zu Ihnen?
Haben Sie ein positives Gefühl?

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

Guten Tag,
ich hatte vor paar Tagen ein Vorstellungsgespräch in einem Industrieunternehmen (Mitarbeiterzahl knapp 3000), nun kam der Anruf des Personalers das sie mich gerne einstellen würden. Ich habe um ein paar Tagen Bedenkzeit gebeten.
Folgende Dinge würden sich zu meinem bisherigen Job verändern:

Fahrtzeit würde sich von 20 Minuten auf 1,5 Stunden erhöhen, Spritkosten würden sich auf mtl. ca. 300 Euro erhöhen.
Urlaubstage würden sich auf 4 Tage erhöhen.
Arbeitsbelastung würde sich deutlich erhöhen, da Teamgröße gleichbleiben würde, die anfallende Arbeiten aber deutlich steigen würden.
Einstufung von 3 EG Stufen höher, als bisheriger Job. (Steigerung von 12.000 - 20.000 höheres Jahresbrutto wären möglich).
Arbeitszeiten wären womöglich unflexibler, als bisher, laut Personaler beim Vorstellungsgespräch.

Nun zu meiner Frage in die Runde und zu euren Erfahrungen bezüglich bleiben oder wechseln:

Würdet Ihr einen aktuell sicheren Job und sozial ordentlichen Arbeitgeber, der normal bezahlt, für die oben genannten Veränderungen verlassen und die Verschlechterungen (Fahrtzeit, Work-Life-Balance, Arbeitsbelastung, etc...) den Verbesserungen (Gehalt, Urlaub) vorziehen!?

Was noch als Faktor dazu kommt, wir werden Ende des Jahres zum ersten Mal Eltern und daher steht für mich auch die Work-Life-Balance eines Arbeitgebers als Entscheidung eine große Rolle.

Würde mich freuen von euren Erfahrungen aus der Praxis zu lesen!!

Hallo,

wäre deine Fahrtzeit 1,5 Stunden einfache Fahrt oder hin und zurück?

Ich bin auch Familienvater einer 5jährigen Tochter. Und ich kann dir aus persönlichen Gründen sagen, dass ich einen Job zu diesen Konditionen auch für 10-15k mehr Jahresbrutto nicht annehmen würde. Ich bin mit meinen 55k pro Jahr zufrieden, bei einer 40h Woche, hab freitags 13 Uhr Feierabend und Wochenende. Work Life balance ist für mich extrem wichtig und ich habe noch viel von meiner Familie.
Letztendlich musst du dir die Frage aber selbst beantworten, je nachdem wo du karrieretechnisch mal hin willst.

Viel Erfolg dabei!

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Hättest du HO Möglichkeiten nach Corona, dann hätte ich sofort zugeschlagen. 300€ Mehraufwand sind sehr viel Geld und 3 Stunden Pendeln sind auch nicht ohne. Abhängig von der Steuerklasse bleiben dann vielleicht 350 Euro netto übrig. Urlaubstage sind für mich auch kein Argument, denn 3h Pendeln abzüglich aktuelle 40 min Pendeln macht 2,2h. Auf ein Jahr gerechnet etwa 550 Stunden (etwas mehr als 13 Wochen).

Wobei das nur die quantitative messbaren Konditionen sind. Sowas wie Selbstverwirklichung, Lernkurve, Wertschätzung, Aufstiegschancen, Arbeitsklima oder Kollegen sind in meine Augen nicht minder wichtige Konditionen.

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Ich finde das wie meine Vorposter kein gutes Angebot. 20k Jahresbrutto mehr (im besten Fall) sind netto vll. 12.000 also 1k/Monat. Dem gegenüber stehen 300€ Sprit, Abnutzung des Autos noch nicht einkalkuliert. Dir bleiben netto vielleicht 600/Monat mehr über. Demgegenüber steht deutlich mehr Pendelaufwand und ein bisschen mehr Urlaub. Für mich hört sich das nicht so toll an. Unter dem Aspekt dass du Vater wirst noch schlechter. Wenn der Personaler schon sagt Arbeitszeiten sind eher nicht flexibel kannst du davon ausgehen sie sind NULL flexibel, wäre für mich ein KO-Kriterium. Wie sieht es denn mit Homeoffice aus? Wenn du 3 Tage die Woche von zuhause arbeiten könntest, könntest du Montags hin, dort schlafen und Dienstags zurück, sparst dir 2 Fahrten + Sprit.

Da wir deine finanzielle Lage nicht kennen ist das aber schwer zu sagen. Wenn ihr am absoluten minimum kratzt was Geld und Lebensstandard angeht, würde ich es wohl machen, 600€ mehr sind richtig viel Geld. Wenn ihr eh schon genug habt und sich sozusagen nur eure Sparrate erhöht, dann nicht.

antworten
DerSportbwler

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Kannst du mit dem Angebot zum derzeitigen Arbeitgeber gehen und fragen was bei denen möglich wäre?
Würdet ihr umziehen, um die hohe Fahrtzeit zu minimieren oder zu gefestigt vor Ort?

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Glückwunsch erst mal zum kommenden Nachwuchs!
Ich finde das andere Angebot nicht besonders gut. Denk daran, dass du die Pendelzeit auch hast, wenn du nächtelang nicht geschlafen hast, weil das Baby zahnt etc. Dann brauchst du nicht auch noch 3h am Tag im Auto sitzen.

Deine Familie hat mehr von dir, wenn du in der Nähe bist und du ihr mehr Zeit schenkst als wenn du so weit weg arbeitest. Aber das werdet ihr ja bestimmt auch als Familie besprechen.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

Guten Tag,
ich hatte vor paar Tagen ein Vorstellungsgespräch in einem Industrieunternehmen (Mitarbeiterzahl knapp 3000), nun kam der Anruf des Personalers das sie mich gerne einstellen würden. Ich habe um ein paar Tagen Bedenkzeit gebeten.
Folgende Dinge würden sich zu meinem bisherigen Job verändern:

Fahrtzeit würde sich von 20 Minuten auf 1,5 Stunden erhöhen, Spritkosten würden sich auf mtl. ca. 300 Euro erhöhen.
Urlaubstage würden sich auf 4 Tage erhöhen.
Arbeitsbelastung würde sich deutlich erhöhen, da Teamgröße gleichbleiben würde, die anfallende Arbeiten aber deutlich steigen würden.
Einstufung von 3 EG Stufen höher, als bisheriger Job. (Steigerung von 12.000 - 20.000 höheres Jahresbrutto wären möglich).
Arbeitszeiten wären womöglich unflexibler, als bisher, laut Personaler beim Vorstellungsgespräch.

Nun zu meiner Frage in die Runde und zu euren Erfahrungen bezüglich bleiben oder wechseln:

Würdet Ihr einen aktuell sicheren Job und sozial ordentlichen Arbeitgeber, der normal bezahlt, für die oben genannten Veränderungen verlassen und die Verschlechterungen (Fahrtzeit, Work-Life-Balance, Arbeitsbelastung, etc...) den Verbesserungen (Gehalt, Urlaub) vorziehen!?

Was noch als Faktor dazu kommt, wir werden Ende des Jahres zum ersten Mal Eltern und daher steht für mich auch die Work-Life-Balance eines Arbeitgebers als Entscheidung eine große Rolle.

Würde mich freuen von euren Erfahrungen aus der Praxis zu lesen!!

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Jedes Angebot ist gut, jedes! Und zwar zumindest für denjenigen, der das Angebot macht.
Nirgends schreibst Du, was bei Deinem potentiell neuen Arbeitgeber für Dich besser wird.
Wenn‘s nur Deiner Eitelkeit dient, ein paar Entgeltgruppen besser eingestuft zu werden - vergiss es.
Dauerhaftes längeres Pendeln macht krank, es ist verlorene Lebenszeit und summiert sich!

Meine Empfehlung: vergiss diesen Wechsel. Knie Dich rein bei Deinem altuellen Job, freu Dich auf den Nachwuchs und unterstütze daheim (das ist eine echte Herausforderung für die frischgebackenen Eltern), und versuche dauerhaft, eine gute Balance zwischen Job und Familie und Hobbies etc. hinzubekommen. Geld wird völlig überschätzt, gemessen an den wichtigeren Dingen wie innerer Zufriedenheit mit den aktuellen Lebensumständen.

So skeptisch, wie Du die Jobofferte hier beschrieben hast, verstehe ich eigentlich gar nicht, warum Du überhaupt weiter darüber nachdenkst. Besser Du bleibst, wo Du momentan arbeitest. Scheint ja ganz in Ordnung zu sein, wie Du geschrieben hast. So what?

antworten
WiWi Gast

Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Den monetären Vorteil gleicht Dein Elternsein doch etwa schon aus, mehr netto vom brutto und Kindergeld!

Denke, das würde sich für 15k im Schnitt im Jahr brutto mehr nicht so richtig lohnen, insb. wenn Du die Fahrtzeit und Mehrarbeit einkalkulierst.

antworten

Artikel zu Jobwechsel

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Gute Chancen, im Job zu bleiben - gesunkene Chancen, Arbeit zu finden

Nach einer aktuellen Umfrage befürchtet mehr als jeder zweite Bundesbürger, seinen Job zu verlieren. Hingegen ist für die meisten Menschen das Risiko, arbeitslos zu werden, verhältnismäßig niedrig und daran hat sich in letzter Zeit nichts geändert. Allerdings haben sich die Chancen, aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu kommen, in den letzten Monaten etwas verschlechtert.

Jobkiller Routine - Arbeitgeberwechsel für interessantere Aufgaben

Routine im Job kann das Aus für ein Arbeitsverhältnis bedeuten. Fast zwei Drittel der Finanz- und Personalexperten würden bei der Aussicht auf spannendere Aufgaben ihr Unternehmen verlassen. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey der Personaldienstleister Robert Half.

BDU-Studie »Personalberatung in Deutschland 2010/11« - Personalkarussell dreht wieder schneller

Die Personalberater verzeichnen im Jahr 2010 ein Umsatzplus von 18,2 Prozent und erwarten auch 2011 gute Geschäfte. Ingenieure, Konstrukteure, IT-Leiter und IT-Fachkräfte sowie Kontroll- und Aufsichtsratsmitglieder sind besonders gefragt.

Mehrheit deutscher Arbeitnehmer denkt an Jobwechsel

62,7 Prozent der Arbeitnehmer geben an, sich mit großer Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nach einer neuen Stelle umzusehen. Das ergab eine Studie von Monster und Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main.

Durchschnittliche Beschäftigungsdauer liegt unverändert bei zehn Jahren

Eine 10 auf bemalten Fliesen an einer weißen Hauswand.

Weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern sind die Erwerbskarrieren generell instabiler geworden. So beträgt die durchschnittliche Dauer der Betriebszugehörigkeit von Arbeitnehmern in Deutschland 10,8 Jahre. 1992 lag sie bei 10,3 Jahren.

Deutsche arbeiten vier bis sechs Jahre in ihrem Betrieb

Beschäftigungsstabilität Deutschland

Einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik zufolge sind deutsche Arbeitnehmer trotz zunehmender Beschäftigungsstabilität viel flexibler, als in der aktuellen Standortdebatte angenommen wird.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Antworten auf Entscheidungshilfe gesucht, Pro/Kontra Jobwechsel !?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 9 Beiträge

Diskussionen zu Jobwechsel

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit