DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitUB

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Hallo WiWi Treff,

ich brauche euren Ratschlag. Ich bin 30 Jahre alt, weise einen klassischen BWL-CV auf, arbeite nun schon 2 Jahre für eine T3 Beratung und verdiene etwas mehr als 70k all in.
Für mich war ganz klar, dass ich nach 2 Jahren Beratung direkt den Absprung suche und habe nun zwei konkrete Angebote. Das eine ist von einem Dax Konzern (ehemaliger Kunde, daher der Kontakt) und sieht folgendermaßen aus:
38h Woche
85k all in
Grading: Senior Manager. Würde an einen Team Leiter berichten. Oder in anderen Worten: Gut bezahlter Sachbearbeiter, mit ca. 20% Reisetätigkeit (Fokus: Implementierung / Schnittstelle zwischen Controlling und Geschäftsbreich).

Zweite Option:
Start up in Berlin. Deutlich mehr Verantwortung, 60k Gehalt + Equity (Ob ESOP/VSOP muss noch geklärt werden). Die Truppe ist ein menschlich sehr cool, Produkt spannend, nur reizt mich die Industrie so semi...

Was haltet ihr von den Angeboten? Welches findet ihr besser? Oder sollte ich nochmals im internen Netzwerk umschau halten?

Besten Dank im Voraus!
Andre

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Hallo Andre,

eine grundlegende Entscheidung, welche dir da bevorsteht :).
Um ganz indiskret zu Fragen: Wie ist deine private Situation?

Als lediger würde ich klar die Option Berlin bevorzugen. Ggf. schaust du dich aber auch mal in der Start-Up Szene in München um, welche ich - meine persönliche Meinung - für gestandener erachte.

Mit Familie, oder zumindest in mittelfristiger Planung, würde ich die andere Option in Erwägung ziehen.

VG

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Beides sehr gute Angebote, auch wenn gleich paar IGM-Bawü Jünger ankommen werden um dir die Angebote madig zu machen... ;)

Wenn Du noch keine Kinder hast, oder eine Immobilie ausbezahlst, dann würde ich mir definitiv das Start up angucken. Ein faires Equity Paket, kann mittelfristig mehr wert sein, als 20-30k pa. mehr...

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Hallo WiWi Treff,

ich brauche euren Ratschlag. Ich bin 30 Jahre alt, weise einen klassischen BWL-CV auf, arbeite nun schon 2 Jahre für eine T3 Beratung und verdiene etwas mehr als 70k all in.
Für mich war ganz klar, dass ich nach 2 Jahren Beratung direkt den Absprung suche und habe nun zwei konkrete Angebote. Das eine ist von einem Dax Konzern (ehemaliger Kunde, daher der Kontakt) und sieht folgendermaßen aus:
38h Woche
85k all in
Grading: Senior Manager. Würde an einen Team Leiter berichten. Oder in anderen Worten: Gut bezahlter Sachbearbeiter, mit ca. 20% Reisetätigkeit (Fokus: Implementierung / Schnittstelle zwischen Controlling und Geschäftsbreich).

Zweite Option:
Start up in Berlin. Deutlich mehr Verantwortung, 60k Gehalt + Equity (Ob ESOP/VSOP muss noch geklärt werden). Die Truppe ist ein menschlich sehr cool, Produkt spannend, nur reizt mich die Industrie so semi...

Was haltet ihr von den Angeboten? Welches findet ihr besser? Oder sollte ich nochmals im internen Netzwerk umschau halten?

Besten Dank im Voraus!
Andre

In welcher Branche bewegt sich das Startup?

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Für einen T3 Exit sind beides relativ bescheidene Angebote...

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Für einen T3 Exit sind beides relativ bescheidene Angebote...

Was wäre denn ein guter T3 Exit nach 2 Jahre BE (also maximal SC)?

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Für einen T3 Exit sind beides relativ bescheidene Angebote...

Was wäre denn ein guter T3 Exit nach 2 Jahre BE (also maximal SC)?

Mittlerweile kriegt doch jeder Dual-Absolvent in BaWü nach seinem dhbw-bsc 70-85k all in und ist dann immernoch 22. Jetzt mit 30 Jahren nach T3 Consulting 85k all in zu verdienen ist okay, aber halt nur durchschnitt.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Wo kann ich dieses duale Studium machen indem ich als 21 jähriger Bachelor zum Einstieg 85k bekomme.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Für einen T3 Exit sind beides relativ bescheidene Angebote...

Was wäre denn ein guter T3 Exit nach 2 Jahre BE (also maximal SC)?

Mittlerweile kriegt doch jeder Dual-Absolvent in BaWü nach seinem dhbw-bsc 70-85k all in und ist dann immernoch 22. Jetzt mit 30 Jahren nach T3 Consulting 85k all in zu verdienen ist okay, aber halt nur durchschnitt.

LMFAO

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Wo kann ich dieses duale Studium machen indem ich als 21 jähriger Bachelor zum Einstieg 85k bekomme.

Auf dem Mond :D

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

nach 2 Jahren Senior Manager werden ist aber nicht durchschnitt, oder?

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Wo kann ich dieses duale Studium machen indem ich als 21 jähriger Bachelor zum Einstieg 85k bekomme.

Na in jedem Unternehmen in Ba-Wü, dass einen dualen Bachelor bietet! Man, man, man, hast du nicht aufgepasst was der Vorposter geschrieben hat?!

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Wo kann ich dieses duale Studium machen indem ich als 21 jähriger Bachelor zum Einstieg 85k bekomme.

Danke. Will ich auch wissen. Irgendwas mache ich falsch.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Für einen T3 Exit sind beides relativ bescheidene Angebote...

Was wäre denn ein guter T3 Exit nach 2 Jahre BE (also maximal SC)?

Mittlerweile kriegt doch jeder Dual-Absolvent in BaWü nach seinem dhbw-bsc 70-85k all in und ist dann immernoch 22. Jetzt mit 30 Jahren nach T3 Consulting 85k all in zu verdienen ist okay, aber halt nur durchschnitt.

Bist du so unzufrieden mit deiner momentanen Lebenssituation, dass du so einen Unsinn von dir gibst? :D
Du hechelst wahrscheinlich immer noch deinem Abschluss hinterher, wobei du gleich behaupten wirst du seist 25 und verdienst 140k.

@TE Tolle Angebote ! Denke so jung hast du grade im Konzern bei deiner Position gute Aufstiegschancen. Denk mal daran wo du in 5 Jahren stehen möchtest. Wenn deine Antwort "Familie, nicht allzu viel Stress und Sicherheit" ist dann würde Ich zum Konzern raten.
Wenn du gar keine genaue Zukunftsvorstellung hast nimm das Startup.

antworten
TheCanadian

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Wo kann ich dieses duale Studium machen indem ich als 21 jähriger Bachelor zum Einstieg 85k bekomme.

Entenhausen

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Hier der TE,

danke für das bisherige Feedback. Auf die obigen Gehaltsdisskusionen gehe ich lieber nicht weiter ein. In meinem bisherigen Beurfsleben habe ich aber gelernt, dass nirgens so viel gelogen wird, wie beim Gehalt. Aber sei es drum...

Anbei einige Nachträge, ua. basierend auf euren Fragen.

Ich bin vor 2 Jahren als Senior Consultant eingestiegen, bin ledig und für die nächsten 2-3 Jahre sind Kinder kein Thema.
Was mich an dieser Sache im Allgemeinen stört: Gerne hätte ich die Verantwortung im Konzern, welche man mir im Start up (Branche: FinTech/Versicherung) geben würde.
Wurde noch nie auf ein Projekt in dieser Branche gestaffed, bin quasi Branchenfremd und hege auch kaum Begeisterung für das Versicherungswesen. Der Scope, die Dynamik und das Tempo der jungen Truppe finde ich allerdings super. Die Gefahr des Scheiters sehe ich aber auch als realistisch an und dann kriegt die Start up Erfahrung rasch eine negative Konnotation ("Klitsche"). Berlin als Stadt passt - da kann ich nicht meckern.

Den DAX-Konzern kenne wiederum sehr gut und das Unternehmen hat wahnsinnig viele Hierchiestufen. Gefühlt ist jeder Lead oder Head of. Wenn ich da an den "falschen" Teamleiter gerate bin ich quasi nach oben hin unsichtbar. Wird definitiv kein Dead End sein, jedoch ist die Dynamik sich nach oben hin zu entwickeln bei weitem nicht das Tempo, welches ich mir innerlich wünsche.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Hier der TE,

danke für das bisherige Feedback. Auf die obigen Gehaltsdisskusionen gehe ich lieber nicht weiter ein. In meinem bisherigen Beurfsleben habe ich aber gelernt, dass nirgens so viel gelogen wird, wie beim Gehalt. Aber sei es drum...

Anbei einige Nachträge, ua. basierend auf euren Fragen.

Ich bin vor 2 Jahren als Senior Consultant eingestiegen, bin ledig und für die nächsten 2-3 Jahre sind Kinder kein Thema.
Was mich an dieser Sache im Allgemeinen stört: Gerne hätte ich die Verantwortung im Konzern, welche man mir im Start up (Branche: FinTech/Versicherung) geben würde.
Wurde noch nie auf ein Projekt in dieser Branche gestaffed, bin quasi Branchenfremd und hege auch kaum Begeisterung für das Versicherungswesen. Der Scope, die Dynamik und das Tempo der jungen Truppe finde ich allerdings super. Die Gefahr des Scheiters sehe ich aber auch als realistisch an und dann kriegt die Start up Erfahrung rasch eine negative Konnotation ("Klitsche"). Berlin als Stadt passt - da kann ich nicht meckern.

Den DAX-Konzern kenne wiederum sehr gut und das Unternehmen hat wahnsinnig viele Hierchiestufen. Gefühlt ist jeder Lead oder Head of. Wenn ich da an den "falschen" Teamleiter gerate bin ich quasi nach oben hin unsichtbar. Wird definitiv kein Dead End sein, jedoch ist die Dynamik sich nach oben hin zu entwickeln bei weitem nicht das Tempo, welches ich mir innerlich wünsche.

Unter den Voraussetzungen würde ich zum Start Up gehen - eine gute Teamatmosphäre gleicht den einen oder anderen Euro Gehaltsunterschied definitiv aus...

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Vom Lesen her bist du von dem Start up mehr angetan.
Geld ist nicht alles, entscheide nach Bauchgefühl.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

Für einen T3 Exit sind beides relativ bescheidene Angebote...

Was wäre denn ein guter T3 Exit nach 2 Jahre BE (also maximal SC)?

Mittlerweile kriegt doch jeder Dual-Absolvent in BaWü nach seinem dhbw-bsc 70-85k all in und ist dann immernoch 22. Jetzt mit 30 Jahren nach T3 Consulting 85k all in zu verdienen ist okay, aber halt nur durchschnitt.

Selten so einen Quatsch gelesen

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Du bist 30 - go with Start up :)
Konzern kannst Du danach immer machen.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

In was fuer einem Unternehmen reportet ein Senior Manager an einen Teamleiter???

Kenne es so Senior Manager = Abteilungsleiter
Im Konzern

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2020:

In was fuer einem Unternehmen reportet ein Senior Manager an einen Teamleiter???

Kenne es so Senior Manager = Abteilungsleiter
Im Konzern

In meinem DAX ist man nach Master Einstieg Junior Manager. Abteilungsleiter sind Head of oder Senior VP

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Würde mir an deiner Stelle auch das Risk/Reward-Profil des Startups genau anschauen. In welcher Funding-Stage ist das Unternehmen denn? Grundsätzlich kann man im Regelfall zu einem Einstieg in der Seed-Stage (hohes Risko, viel Equity) oder B-Stage (geringes Risiko, weniger Equity) raten. Series-A würde ich mir persönlich nicht geben.

Ich würde mich außerdem nach Optionalität fragen: Wenn du zwei Jahre zum Startup gehst, kommst du danach bestimmt immer noch bei einem Dax-Konzern unter; andersrum ist es wahrscheinlich nicht so trivial

antworten
Jonjon

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Ich würde mir an deiner Stelle überlegen wie wichtig mir das Gehalt im allgemeinen bei der Entscheidung ist und was da noch mit reinspielt. Du beschreibst zwei komplett gegensätzliche Szenarien. Job-Sicherheit, Routine, viel Geld und wenig Entwicklung vs Dynamik, potenziell spannende Entwicklung, Unsicherheit etc.

Mein Tipp: Wiwi-Brille absetzen und mal in dich gehen.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Ich kann die Frage nicht nachvollziehen.
Chance auf Millionär vs. Sachbearbeiter?

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:

Ich kann die Frage nicht nachvollziehen.
Chance auf Millionär vs. Sachbearbeiter?

Was für eine sinnfreie Aussage. Wie hoch ist die Chance Millionär zu werden? Da kann er auch in den DAX Konzern gehen und sein Jahresgehalt auf irgendwelche Hebel am Aktienmarkt setzen, die Chance ist wahrscheinlich ähnlich hoch.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:

Ich kann die Frage nicht nachvollziehen.
Chance auf Millionär vs. Sachbearbeiter?

Was für eine sinnfreie Aussage. Wie hoch ist die Chance Millionär zu werden? Da kann er auch in den DAX Konzern gehen und sein Jahresgehalt auf irgendwelche Hebel am Aktienmarkt setzen, die Chance ist wahrscheinlich ähnlich hoch.

wenn das equity paket fair ist und das produkt nicht schrott, ist die chance ziemlich hoch. Würde das startUp nehmen. Dazu bei zu viel freier Zeit privat Firmen beraten. So hat es ein bekannter gemacht. Hauptberuflich bei nem startUp und nebenberuflich ne kleine beratungsbode augemacht mit 3/4 angestellten. Lief ganz gut.

antworten
WiWi Gast

Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:

Ich kann die Frage nicht nachvollziehen.
Chance auf Millionär vs. Sachbearbeiter?

Was für eine sinnfreie Aussage. Wie hoch ist die Chance Millionär zu werden? Da kann er auch in den DAX Konzern gehen und sein Jahresgehalt auf irgendwelche Hebel am Aktienmarkt setzen, die Chance ist wahrscheinlich ähnlich hoch.

wenn das equity paket fair ist und das produkt nicht schrott, ist die chance ziemlich hoch. Würde das startUp nehmen. Dazu bei zu viel freier Zeit privat Firmen beraten. So hat es ein bekannter gemacht. Hauptberuflich bei nem startUp und nebenberuflich ne kleine beratungsbode augemacht mit 3/4 angestellten. Lief ganz gut.

Ich weiß nicht was deine Vorstellungen zu Startups ist aber in denen die ich kenne wird eher 60+ gearbeitet als viel private Zeit neben der man noch ein Side Business aufbauen könnte.

Finde die Aussage oben (Millionär vs. Sachbearbeiter) auch quatsch. Das kann man nur vom Produkt abhängig machen. Wenn du das Produkt super gut findest und wirklich daran glaubst + das Equity Paket fair ist (und du nicht gerade 0,01% kriegst) würde ich zum Startup tendieren. Ansonsten halt den DAX Job nehmen.

antworten

Artikel zu UB

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

20. Hohenheim Consulting Week 2020

20. Hohenheim Consulting Week 2020

Die studentische Unternehmensberatung »Junior Business Team e.V.« veranstaltet vom 08. bis zum 16. Januar 2020 die 20. Hohenheim Consulting Week. Bachelor-, Masterstudierende und Doktoranden aller Fachrichtungen erhalten jeweils einen Tag lang einen exklusiven Einblick in den spannenden Berateralltag. Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2019.

e-fellows Events: »Karriere-Brunch Consulting« für Professionals

Karriere-Brunch Consulting von e-fellows: Das Bild zeigt im Fokus einen Unternehmensberater als Symbol der beruflichen Betrachtung.

Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.

Consultingbranche im Höhenflug: Perfekte Jobaussichten für Beratertalente in 2018

BDU-Studie Consultingbranche 2018: Ein Unternhemensberater arbeitet an einem Notebook an einem Businessplan.

Im Beratermarkt ist der Branchenumsatz im Jahr 2017 um 8,5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Auch 2018 soll die Consultingbranche ähnlich stark wachsen, so lautet die Prognose der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2018“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU). Die Jobaussichten für Beratertalente sind aktuell entsprechend ausgezeichnet. 80 Prozent der größeren und Zweidrittel der mittelgroßen Unternehmensberatungen planen, in 2018 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Aufwärtstrend im Consulting hält an

Blick hoch an der Glasfront eines Büro-Gebäudes.

Die Unternehmensberatungen kommen schneller aus dem Corona-Tief als erwartet. Die Mehrheit der Consultingfirmen ist mit ihrer aktuelle Geschäftslage zufrieden oder sogar gut zufrieden. Eine besonders gute Geschäftslage und Geschäftsaussichten melden Sanierungsberater. So lauten die Ergebnise einer Branchenbefragung vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im September 2020.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland 2018

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.

e-fellows Events: »Karriere-Brunch Consulting« für Professionals

Karriere-Brunch Consulting von e-fellows: Das Bild zeigt einen Stein in einer Hand mit der Aufschrift Consulting Career.

Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.

CAREERVenture business & consulting summer 2018

CAREERVenture business & consulting summer 2018

Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.

BDU-Beraterdatenbank: Profile zu 500 Unternehmensberatern

Notebook-Recherche in der BDU-Beraterdatenbank

Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.

Arbeitgeber-Ranking: Beste Arbeitgeber im Consulting 2017 ausgezeichnet

Ein Manager bzw. Mann im Anzug richtet sich seine Krawatte.

Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.

Unternehmensranking 2016: Consulting Impact Study - Deutschlands wirkungsvollste Berater

Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.

Antworten auf Eurer Rat ist gefragt: Nach UB -> Start up mit Equity oder DAX Konzern?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 28 Beiträge

Diskussionen zu UB

5 Kommentare

Wechsel in UB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024: Ich höre oft, 2,0 sei die Grenze. Gilt das auch für Exoten? Ich habe einen Bachelor in ...

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit