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Jobwechsel & ExitSAP

Exit SAP Beratung

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Moin zusammen, bin seit 4 Jahren in der SAP Beratung und am Anfang war es echt nett und hat Spass gemacht, da keine große Reisetätigkeit und Quasi nur Remote (Vor Corona) oder Heimschläferprojekte.

Nach bescheidenen Coronajahren und endlich wieder mal einem Projekt frage ich mich langsam aber sicher ob sich das noch lohnt.

Bin gerade so bisschen am überlegen noch früh genug die Reisleine zu ziehen.

Wie schauts bei den etablierten Beratern aus. Was habt ihr verändert um es erträglich zu machen bzw. was motiviert euch noch den Schmarn mitzumachen?

Zudem würde mich mal interessieren, was so die Exits sind ...

Bei den Projekten bekommt man eins mit, dass Veränderung die neue Stetigkeit ist und es nur auf Angebot / Nachfrage zum Zeitpunkt X ankommt. Langfristig geplant wird kaum noch (Kunden, wie Beratungsseitig).

Zudem werden immer wieder Versprechungen gemacht, die eh nicht eingehalten werden.

Vorstellungsgespräch: Firmenwagen, WLB, Reisetätigkeit projektabhängig, aber wenn es nicht geht, geht es nicht, Realität ist, dass man für sinnlose Termine hunderte Kilometer gegen 30 cent privat fährt. etc.

Am schlimmsten finde ich aber eigentlich, dass die Erwartungshaltung ist von Montag 8 Uhr bis Freitag 21 Uhr ist dein Leben vorbei und du lebst und stirbst für das Projekt.

Wechsel ist irgendwie blöd, da es am Ende alle so machen.
Angebot waren auch teils 45k bei Bahncard 2. Klasse.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.03.2022:

Moin zusammen, bin seit 4 Jahren in der SAP Beratung und am Anfang war es echt nett und hat Spass gemacht, da keine große Reisetätigkeit und Quasi nur Remote (Vor Corona) oder Heimschläferprojekte.

Nach bescheidenen Coronajahren und endlich wieder mal einem Projekt frage ich mich langsam aber sicher ob sich das noch lohnt.

Bin gerade so bisschen am überlegen noch früh genug die Reisleine zu ziehen.

Wie schauts bei den etablierten Beratern aus. Was habt ihr verändert um es erträglich zu machen bzw. was motiviert euch noch den Schmarn mitzumachen?

Zudem würde mich mal interessieren, was so die Exits sind ...

Bei den Projekten bekommt man eins mit, dass Veränderung die neue Stetigkeit ist und es nur auf Angebot / Nachfrage zum Zeitpunkt X ankommt. Langfristig geplant wird kaum noch (Kunden, wie Beratungsseitig).

Zudem werden immer wieder Versprechungen gemacht, die eh nicht eingehalten werden.

Vorstellungsgespräch: Firmenwagen, WLB, Reisetätigkeit projektabhängig, aber wenn es nicht geht, geht es nicht, Realität ist, dass man für sinnlose Termine hunderte Kilometer gegen 30 cent privat fährt. etc.

Am schlimmsten finde ich aber eigentlich, dass die Erwartungshaltung ist von Montag 8 Uhr bis Freitag 21 Uhr ist dein Leben vorbei und du lebst und stirbst für das Projekt.

Wechsel ist irgendwie blöd, da es am Ende alle so machen.
Angebot waren auch teils 45k bei Bahncard 2. Klasse.

Mich motiviert die Abwechslung und das sehr gute Gehalt.

Bei zwei Kunden habe ich über Exit nachgedacht, als sie mir ein Angebot gemacht oder auf offene Stellen hingewiesen haben. Ich hab mich dagegen entschieden, fände den Weg aber für Exit ideal, da man weiß, worauf man sich einlässt.

Wenn du nach 4 Jahren BE nur Angebote für 45k bekommst, würde ich aber dringend über deine fachliche Ausrichtung nachdenken. Es ist wichtig, dass du in neue Themen reinkommst, damit du für potentielle Arbeitgeber interessant bist. Wenn du noch Dinge im R/3 machst, die eigentlich Stand der 90'er sind, hast du irgendwann ein echtes Problem.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.03.2022:

Moin zusammen, bin seit 4 Jahren in der SAP Beratung und am Anfang war es echt nett und hat Spass gemacht, da keine große Reisetätigkeit und Quasi nur Remote (Vor Corona) oder Heimschläferprojekte.

Nach bescheidenen Coronajahren und endlich wieder mal einem Projekt frage ich mich langsam aber sicher ob sich das noch lohnt.

Bin gerade so bisschen am überlegen noch früh genug die Reisleine zu ziehen.

Wie schauts bei den etablierten Beratern aus. Was habt ihr verändert um es erträglich zu machen bzw. was motiviert euch noch den Schmarn mitzumachen?

Zudem würde mich mal interessieren, was so die Exits sind ...

Bei den Projekten bekommt man eins mit, dass Veränderung die neue Stetigkeit ist und es nur auf Angebot / Nachfrage zum Zeitpunkt X ankommt. Langfristig geplant wird kaum noch (Kunden, wie Beratungsseitig).

Zudem werden immer wieder Versprechungen gemacht, die eh nicht eingehalten werden.

Vorstellungsgespräch: Firmenwagen, WLB, Reisetätigkeit projektabhängig, aber wenn es nicht geht, geht es nicht, Realität ist, dass man für sinnlose Termine hunderte Kilometer gegen 30 cent privat fährt. etc.

Am schlimmsten finde ich aber eigentlich, dass die Erwartungshaltung ist von Montag 8 Uhr bis Freitag 21 Uhr ist dein Leben vorbei und du lebst und stirbst für das Projekt.

Wechsel ist irgendwie blöd, da es am Ende alle so machen.
Angebot waren auch teils 45k bei Bahncard 2. Klasse.

Grüß dich, kommst du zufälligerweise aus dem Raum Baden-Württemberg Ecke Mannheim / Heidelberg?

Weiß nicht was du verdienst aber bei uns kriegst du deutlich mehr als 45 bei vier Jahren BE, selbst die Junioren bekommen im ersten Jahr mehr als das (bin selber noch Junior und hab Dezember 2020 gestartet) in einem jungen Start Up.

Mich reizt die steile Lernkurve und als Wiwi Bachelor Absolvent innerhalb eines Jahres mit unter fit zu sein in SQL und ABAP, natürlich das auch das sehr attraktive Gehalt …

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Nein bin franfurter raum und hier ist irge wie seit jahren der wurm drin.

Die Abwechselung ist nett aber mit reiserei schaut das wieder anders aus. Bin quereinsteiger und die Angebote kommen daher das ich ein Modul betreue was es selten gibt.

Meist stecken die einen in eine fico Stelle wo du als Junior wieder anfängst.

Also in Summe muss ich auch gestehen das nur das Gehalt nett ist mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2022:

Moin zusammen, bin seit 4 Jahren in der SAP Beratung und am Anfang war es echt nett und hat Spass gemacht, da keine große Reisetätigkeit und Quasi nur Remote (Vor Corona) oder Heimschläferprojekte.

Nach bescheidenen Coronajahren und endlich wieder mal einem Projekt frage ich mich langsam aber sicher ob sich das noch lohnt.

Bin gerade so bisschen am überlegen noch früh genug die Reisleine zu ziehen.

Wie schauts bei den etablierten Beratern aus. Was habt ihr verändert um es erträglich zu machen bzw. was motiviert euch noch den Schmarn mitzumachen?

Zudem würde mich mal interessieren, was so die Exits sind ...

Bei den Projekten bekommt man eins mit, dass Veränderung die neue Stetigkeit ist und es nur auf Angebot / Nachfrage zum Zeitpunkt X ankommt. Langfristig geplant wird kaum noch (Kunden, wie Beratungsseitig).

Zudem werden immer wieder Versprechungen gemacht, die eh nicht eingehalten werden.

Vorstellungsgespräch: Firmenwagen, WLB, Reisetätigkeit projektabhängig, aber wenn es nicht geht, geht es nicht, Realität ist, dass man für sinnlose Termine hunderte Kilometer gegen 30 cent privat fährt. etc.

Am schlimmsten finde ich aber eigentlich, dass die Erwartungshaltung ist von Montag 8 Uhr bis Freitag 21 Uhr ist dein Leben vorbei und du lebst und stirbst für das Projekt.

Wechsel ist irgendwie blöd, da es am Ende alle so machen.
Angebot waren auch teils 45k bei Bahncard 2. Klasse.

Grüß dich, kommst du zufälligerweise aus dem Raum Baden-Württemberg Ecke Mannheim / Heidelberg?

Weiß nicht was du verdienst aber bei uns kriegst du deutlich mehr als 45 bei vier Jahren BE, selbst die Junioren bekommen im ersten Jahr mehr als das (bin selber noch Junior und hab Dezember 2020 gestartet) in einem jungen Start Up.

Mich reizt die steile Lernkurve und als Wiwi Bachelor Absolvent innerhalb eines Jahres mit unter fit zu sein in SQL und ABAP, natürlich das auch das sehr attraktive Gehalt …

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 12.03.2022:

Nein bin franfurter raum und hier ist irge wie seit jahren der wurm drin.

Die Abwechselung ist nett aber mit reiserei schaut das wieder anders aus. Bin quereinsteiger und die Angebote kommen daher das ich ein Modul betreue was es selten gibt.

Meist stecken die einen in eine fico Stelle wo du als Junior wieder anfängst.

Also in Summe muss ich auch gestehen das nur das Gehalt nett ist mehr nicht.

Die Frage ist doch, ob dir die Arbeit allgemein in IT und speziell im SAP Umfeld gefällt. Ich persönlich finde es sehr interessant, bin aber auch in einem integrativen Bereich unterwegs, wo man mit den Prozessen von verschiedenen Bereichen zu tun hat.

Wenn dich nur die Reiserei stört, kannst du ja intern wechseln. Ob da Firmen an deinen jetzigen Nischen-Kenntnissen interessiert sind, kannst nur du beurteilen.

Wenn dich das ganze Gebiet und vielleicht sogar allgemein die IT langweilt, dann wirst du da wahrscheinlich nie glücklich. Manchmal kann man aus IT Abteilungen auch in den Fachbereich wechseln, aber dafür sollte man eher nahe an Prozessen oder im Projektmanagement sein.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

Inhouse Projektleiter 100k bei 40h. Wer macht das Gehalt als Berater?

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

Inhouse Projektleiter 100k bei 40h. Wer macht das Gehalt als Berater?

Jedes Eigengewächs das 3 Jahre Manager ist macht bei uns 100k+ - meistens natürlich nicht bei 40h. External hires kommen oft schon im ersten Managerjahr auf 100k. Seniors kommen mit Überstunden auf irgendwas zwischen 65 und 85. Davon abgesehen habe ich bisher auf keinem einzigen Projekt einen Inhouse Projektleiter gesehen der nicht mindestens so viel arbeitet wie die Berater auf dem Projekt. Ausnahmen sind vielleicht diejenigen die mehrere kleine Projekte betreuen, aber die machen in der Regel auch keine 100k...

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.03.2022:

Moin zusammen, bin seit 4 Jahren in der SAP Beratung und am Anfang war es echt nett und hat Spass gemacht, da keine große Reisetätigkeit und Quasi nur Remote (Vor Corona) oder Heimschläferprojekte.

Nach bescheidenen Coronajahren und endlich wieder mal einem Projekt frage ich mich langsam aber sicher ob sich das noch lohnt.

Bin gerade so bisschen am überlegen noch früh genug die Reisleine zu ziehen.

Wie schauts bei den etablierten Beratern aus. Was habt ihr verändert um es erträglich zu machen bzw. was motiviert euch noch den Schmarn mitzumachen?

Zudem würde mich mal interessieren, was so die Exits sind ...

Bei den Projekten bekommt man eins mit, dass Veränderung die neue Stetigkeit ist und es nur auf Angebot / Nachfrage zum Zeitpunkt X ankommt. Langfristig geplant wird kaum noch (Kunden, wie Beratungsseitig).

Zudem werden immer wieder Versprechungen gemacht, die eh nicht eingehalten werden.

Vorstellungsgespräch: Firmenwagen, WLB, Reisetätigkeit projektabhängig, aber wenn es nicht geht, geht es nicht, Realität ist, dass man für sinnlose Termine hunderte Kilometer gegen 30 cent privat fährt. etc.

Am schlimmsten finde ich aber eigentlich, dass die Erwartungshaltung ist von Montag 8 Uhr bis Freitag 21 Uhr ist dein Leben vorbei und du lebst und stirbst für das Projekt.

Wechsel ist irgendwie blöd, da es am Ende alle so machen.
Angebot waren auch teils 45k bei Bahncard 2. Klasse.

Wenn du SAP Beratung machst, musst du doch kein Problem haben einen gutverdienenden Job zu finden, der einen WLB ermöglicht. Wird bald (2027) nicht der Support für Altversionen eingestellt? Da müssen doch vor allen in der DACH Region auf SAP HANA umstellen.

Kenne einen Kollegen, der nur eine Ausbildung gemacht hat. Hat hier in Deutschland so 60k gemacht. Ist in die Schweiz und verdient jetzt so 125k Franken. Arbeitsstunden soll so bei 45h pro Woche liegen.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

Du glaubst, dass ein Berater mit Schweizer Gehalt für ein halbes Jahr in Rumänien gestafft wird? Sorry, ich glaube dir nicht, dass du dich in der Branche auskennst.

antworten
WiWi Gast

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

Du glaubst, dass ein Berater mit Schweizer Gehalt für ein halbes Jahr in Rumänien gestafft wird? Sorry, ich glaube dir nicht, dass du dich in der Branche auskennst.

Wer kennt sie nicht die Scharen an Schweizer Beratern die in Rumänien und Indien Projekte machen? Liegt wahrscheinlich daran, weil sie in der Schweiz keine mehr bekommen nachdem die Deutschen Berater aufgrund der niedrigen Tagessätze dort viele Projekte gewinnen :D

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Witzig, ich erzähle, dass meine Situation sich massiv gebessert hat durch den Wechsel der Beratung und du antwortest mit "nein".

Spätestens ab SM gibt es nur sehr, sehr wenige in der Industrie (auch mit IGM) die da mithalten können. Wenn man den Mittelstand betrachtet können gehaltstechnisch selbst viele IT-Leiter nicht mit einem Big4 Manager mithalten.

Natürlich gilt: wer nichts kann oder nichts leisten will der wird natürlich nie Manager oder Senior Manager werden und entsprechend auch nie in die interessanten Gehaltsbereiche vorstoßen.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Suchen händeringend SAPler. Stellen sind 40 (42)h bei EG 13-15 plus LZ. Also irgendwo zwischen 80 und 110k.

Region Karlsruhe/Bruchsal. Aktuell mehrere Dutzend Stellen ausgeschrieben. Teilweise auch schön öffentlich.

Kleiner Tipp: Großer Anbieter von Antriebstechnik mit knapp 18000 Mitarbeitern. Wir nehmen alles was gerade aus laufen kann.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Volle Zustimmung.
Glaubst du, dass SM auch mit einem mittleren Stesslevel und ~45h die Woche machbar sind?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:

Witzig, ich erzähle, dass meine Situation sich massiv gebessert hat durch den Wechsel der Beratung und du antwortest mit "nein".

Spätestens ab SM gibt es nur sehr, sehr wenige in der Industrie (auch mit IGM) die da mithalten können. Wenn man den Mittelstand betrachtet können gehaltstechnisch selbst viele IT-Leiter nicht mit einem Big4 Manager mithalten.

Natürlich gilt: wer nichts kann oder nichts leisten will der wird natürlich nie Manager oder Senior Manager werden und entsprechend auch nie in die interessanten Gehaltsbereiche vorstoßen.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

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WiWi Gast

Exit SAP Beratung

hmm würde sagen das ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn du den SM schaffst und danach keine Ambitionen hast weiter aufzusteigen kann es schon sein, dass du neben deinem Projekt und deinem Team keine bis wenige weiteren Aufgaben übernimmst (das ein oder andere Proposal muss schon sein..). Grundsätzlich brauchst du dafür aber das richtige Umfeld: am besten ein Großprojekt bei dem du eine Stelle hast die dich 60%+ über mehrere Jahre auslastet - das wiederum ist sehr bereichsabhängig (und auch projektabhängig..). Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein SM der 3-4 Projekte mit einer Laufzeit von 2-6 Monaten betreuet und eigenen Vertrieb machen muss es schafft mit unter 50h/Woche rauszulaufen.

WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:

Volle Zustimmung.
Glaubst du, dass SM auch mit einem mittleren Stesslevel und ~45h die Woche machbar sind?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:

Witzig, ich erzähle, dass meine Situation sich massiv gebessert hat durch den Wechsel der Beratung und du antwortest mit "nein".

Spätestens ab SM gibt es nur sehr, sehr wenige in der Industrie (auch mit IGM) die da mithalten können. Wenn man den Mittelstand betrachtet können gehaltstechnisch selbst viele IT-Leiter nicht mit einem Big4 Manager mithalten.

Natürlich gilt: wer nichts kann oder nichts leisten will der wird natürlich nie Manager oder Senior Manager werden und entsprechend auch nie in die interessanten Gehaltsbereiche vorstoßen.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

antworten
WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Aber man darf doch nur 10h am Tag maximal arbeiten?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2022:

hmm würde sagen das ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn du den SM schaffst und danach keine Ambitionen hast weiter aufzusteigen kann es schon sein, dass du neben deinem Projekt und deinem Team keine bis wenige weiteren Aufgaben übernimmst (das ein oder andere Proposal muss schon sein..). Grundsätzlich brauchst du dafür aber das richtige Umfeld: am besten ein Großprojekt bei dem du eine Stelle hast die dich 60%+ über mehrere Jahre auslastet - das wiederum ist sehr bereichsabhängig (und auch projektabhängig..). Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein SM der 3-4 Projekte mit einer Laufzeit von 2-6 Monaten betreuet und eigenen Vertrieb machen muss es schafft mit unter 50h/Woche rauszulaufen.

WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:

Volle Zustimmung.
Glaubst du, dass SM auch mit einem mittleren Stesslevel und ~45h die Woche machbar sind?

Witzig, ich erzähle, dass meine Situation sich massiv gebessert hat durch den Wechsel der Beratung und du antwortest mit "nein".

Spätestens ab SM gibt es nur sehr, sehr wenige in der Industrie (auch mit IGM) die da mithalten können. Wenn man den Mittelstand betrachtet können gehaltstechnisch selbst viele IT-Leiter nicht mit einem Big4 Manager mithalten.

Natürlich gilt: wer nichts kann oder nichts leisten will der wird natürlich nie Manager oder Senior Manager werden und entsprechend auch nie in die interessanten Gehaltsbereiche vorstoßen.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2022:

Nein, einfach die Beratung wechseln bringt nichts und die 50 Cent bekommt man bei den big 4 und rödl/bdo auch. Es geht einfach darum, im Vergleich zur Industrie mit igm Vertrag ist Beratung immer die schlechtere Wahl.

Exit ist immer der selbe Kram.... inhouse ist Sklave des AG und extern andere Beratung ist immer nur so sexy wie man im Vorstellungsgespräch vollgelogen wird. ...

Und diese Beispiele mit 125k in der Schweiz kann ich nicht mehr hören... die leute sind auch anders gestafft und vorallem international... heißt wenn es blöd läuft biste Jan bis Juni in Rumänien und Juli bis Dezember in China.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:

Ich war früher bei einer kleinen Beratung und habe dort ähnliches erlebt wie du beschreibst. Nach ein paar Jahren bin ich zu einer Big4 gewechselt und hier ist es sehr, sehr viel besser - Überstundenabrechnung, 50ct pro km und besseres Gehalt. Außerdem nicht mehr so viele kleine Projekte parallel. Arbeitszeiten sind projektabhängig und es gibt bei uns alles von sehr gemütlichen 32 Projektstunden bis zu 50h+ pro Woche.

Da ich die Tätigkeit auch nicht allzu interessant finde versuche ich aufzusteigen und mehr in die Managementtätigkeiten zu kommen. Den Exit finde ich auch extrem schwer da auf den unteren Ebenen außerhalb von Inhouse SAP (zum Kotzen.. der gleiche Scheiß nur weniger Reisen und weniger Gehalt) und IT Projektmanagement meiner Meinung nach nicht viele Möglichkeiten zum Ausstieg bestehen - allerdings ist das auch etwas abhängig vom Modul. Im Bereich FICO hat man eher einen interessanten non-SAP Exit (z.B. Teamleiter Rechnungswesen) als bei MM, SD, EWM.

antworten
WiWi Gast

Exit SAP Beratung

Ein Senior Manager ist leitender Angestellter und entsprechend gibt es diese ganzen netten Arbeitnehmerschutzregeln nicht..

WiWi Gast schrieb am 17.03.2022:

Aber man darf doch nur 10h am Tag maximal arbeiten?

hmm würde sagen das ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn du den SM schaffst und danach keine Ambitionen hast weiter aufzusteigen kann es schon sein, dass du neben deinem Projekt und deinem Team keine bis wenige weiteren Aufgaben übernimmst (das ein oder andere Proposal muss schon sein..). Grundsätzlich brauchst du dafür aber das richtige Umfeld: am besten ein Großprojekt bei dem du eine Stelle hast die dich 60%+ über mehrere Jahre auslastet - das wiederum ist sehr bereichsabhängig (und auch projektabhängig..). Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein SM der 3-4 Projekte mit einer Laufzeit von 2-6 Monaten betreuet und eigenen Vertrieb machen muss es schafft mit unter 50h/Woche rauszulaufen.

antworten
Voltago

Exit SAP Beratung

WiWi Gast schrieb am 18.03.2022:

Ein Senior Manager ist leitender Angestellter und entsprechend gibt es diese ganzen netten Arbeitnehmerschutzregeln nicht..

Das hab hab ich noch nie gehört oder erlebt. Die haben die gleichen Rechte wie ihre Mitarbeiter.

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Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

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