Exit als Finanzberater
Weiß jemand von euch wo man als selbstständiger Finanzberater bei der DB in Zukunft unterkommen könnte ? Ich verdiene zur Zeit recht gut, kann mir aber nicht vorstellen den Job bis zur Rente auszuüben.
antwortenWeiß jemand von euch wo man als selbstständiger Finanzberater bei der DB in Zukunft unterkommen könnte ? Ich verdiene zur Zeit recht gut, kann mir aber nicht vorstellen den Job bis zur Rente auszuüben.
antwortenpfleger kenn einen der macht das jetzt und geht in die politk weil aus überzeugung und die benefits sind bestimmt auch nicht ganz schuld an der entscheidung
antwortenStudenten hetzen ständig zwischen Uni-Bibliothek, Seminaren und Prüfungen hin und her. Da bleibt wenig Zeit, sich mit der eigenen finanziellen Zukunft zu beschäftigen. Viele junge Leute schieben die Thematik zur Seite. Bis zur Rente dauert es noch eine gefühlte Ewigkeit, irgendwie wird das schon werden. Warum man sich dennoch bereits als Student mit den leidigen Finanzen beschäftigen sollte und wieso es sinnvoll sein kann, einen Finanzberater zu Rate zu ziehen.
Geldanlagen werden heutzutage immer wichtiger. In Zeiten von sinkender Rente ist es wichtig, für das Alter vorzusorgen. Es gibt allerdings viele verschiedene Möglichkeiten, um Geld anzulegen: Kurzfristige wie Tagesgeldkonten, mittelfristige wie Bundesschatzbriefe und langfristige wie Kapital-Lebensversicherungen.
Die Studie diskutiert als Hauptursache der Ergebnisse die falsche Anreizstruktur für Anlageberater, für die der Kundennutzen nicht an oberster Stelle steht. Vielmehr ist es für sie attraktiver, durch den Verkauf von Anlageprodukten an den damit verbundenen Provisionen zu verdienen.
Untersuchungsergebnisse der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zeigen, dass die Qualität der Finanzberatung durch Finanzdienstleister erhebliche Mängel auf weisen. In 88 Prozent der Fälle haben Verbraucher Verträge, die allenfalls zum Teil oder überhaupt nicht ihrem Bedarf entsprechen.
Den ganzen Tag mit Zahlen jonglieren, Kunden beraten, strukturierte Finanzplanungen erstellen, Finanzprodukte vermitteln: Das sind die Aufgaben eines Finanzberaters. Besonders für Zahlenliebhaber, die gern mit Menschen zu tun haben, klingt dies nach einer spannenden Tätigkeit – doch wie wird man eigentlich Finanzberater?
Das Unternehmen Swiss Life Select setzt im Bereich der Altersvorsorge und Vermögensplanung auf die ganzheitliche Beratung seiner Kunden – das Erfolgsrezept ist die Mischung aus persönlicher, individuell zugeschnittener Beratung und dem Einsatz modernster Software. So wird aus einer Vielzahl von Produkten und Anbietern nach dem „Best-Select“-Prinzip das für den Kunden passende Paket zusammengestellt. Der folgende Beitrag zeigt, wie Swiss Life Select für den deutschen Markt aufgestellt ist.
Ein Blick in die Zukunft verrät, dass der Beruf der Finanzberater sehr beliebt bleiben wird. Auch der Bedarf an Finanzberatern steigt nach wie vor. Doch die Anforderungen an diese Berufsgruppe sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Das Aufgabengebiet hat sich dabei in Richtung Ruhestandsplanung verschoben. Der Finanzberater ist nicht mehr nur für Vorsorgethemen verantwortlich.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
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