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Wechsel für weniger Geld?

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

Hallo zusammen,

wollte mal fragen wer sich hier im Forum bewusst für weniger Geld oder gegen die Karriere entschieden hat, für mehr Freizeit, und wie die Erfahrung war. Vielleicht auch jemand der wirklich die Vollbremse gezogen hat und von seiner 50h Berater-Laufbahn Richtung 35 Stundenwoche gewechselt ist.

Zu mir, habe einen FH-Wald und Wiese Abschluss und außer auf die Prüfungen zu lernen auch nur das Nötigste gemacht (keine Praktika, kein Ausland, nichts). Am Ende bin ich bei einem privatgeführten Mittelständler gelandet, der gerne junge Absolventen für wenig Geld und viele abgegoltene Überstunden 2/3 Jahre rotieren lässt, bis diese sich was anderes suchen.

Bewerbungsversuche nach 1/2 Jahren waren leider nicht erfolgreich, entsprechend habe ich dort weiter gearbeitet und bin mittlerweile Teamleiter in einem Werk in Zentralpolen. Ich verdiene meine 100.000€ und lebe quasi wie Gott in Frankreich (monatlich landen 3/4.000€ auf meinem Sparkonto), dafür arbeite ich aber auch 50h, bin den ganzen Tag am rotieren und habe hier keine Freunde und niemanden...

Mein direkter Vorgesetzter (quasi mein einziger Freund...) hat mir bereits angedeutet das voraussichtlich in 2/3 Jahren der Abteilungsleiter raus springen wird. Können auch nur durchhalteparolen sein, allerdings ist die Flukation sowieso sehr hoch...

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

Was willst du mehr? Für das Geld ist die Stundenanzahl doch voll Ok. Und bei der Sparrate erst recht.

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Hallo zusammen,

wollte mal fragen wer sich hier im Forum bewusst für weniger Geld oder gegen die Karriere entschieden hat, für mehr Freizeit, und wie die Erfahrung war. Vielleicht auch jemand der wirklich die Vollbremse gezogen hat und von seiner 50h Berater-Laufbahn Richtung 35 Stundenwoche gewechselt ist.

Zu mir, habe einen FH-Wald und Wiese Abschluss und außer auf die Prüfungen zu lernen auch nur das Nötigste gemacht (keine Praktika, kein Ausland, nichts). Am Ende bin ich bei einem privatgeführten Mittelständler gelandet, der gerne junge Absolventen für wenig Geld und viele abgegoltene Überstunden 2/3 Jahre rotieren lässt, bis diese sich was anderes suchen.

Bewerbungsversuche nach 1/2 Jahren waren leider nicht erfolgreich, entsprechend habe ich dort weiter gearbeitet und bin mittlerweile Teamleiter in einem Werk in Zentralpolen. Ich verdiene meine 100.000€ und lebe quasi wie Gott in Frankreich (monatlich landen 3/4.000€ auf meinem Sparkonto), dafür arbeite ich aber auch 50h, bin den ganzen Tag am rotieren und habe hier keine Freunde und niemanden...

Mein direkter Vorgesetzter (quasi mein einziger Freund...) hat mir bereits angedeutet das voraussichtlich in 2/3 Jahren der Abteilungsleiter raus springen wird. Können auch nur durchhalteparolen sein, allerdings ist die Flukation sowieso sehr hoch...

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Hallo zusammen,

wollte mal fragen wer sich hier im Forum bewusst für weniger Geld oder gegen die Karriere entschieden hat, für mehr Freizeit, und wie die Erfahrung war. Vielleicht auch jemand der wirklich die Vollbremse gezogen hat und von seiner 50h Berater-Laufbahn Richtung 35 Stundenwoche gewechselt ist.

Zu mir, habe einen FH-Wald und Wiese Abschluss und außer auf die Prüfungen zu lernen auch nur das Nötigste gemacht (keine Praktika, kein Ausland, nichts). Am Ende bin ich bei einem privatgeführten Mittelständler gelandet, der gerne junge Absolventen für wenig Geld und viele abgegoltene Überstunden 2/3 Jahre rotieren lässt, bis diese sich was anderes suchen.

Bewerbungsversuche nach 1/2 Jahren waren leider nicht erfolgreich, entsprechend habe ich dort weiter gearbeitet und bin mittlerweile Teamleiter in einem Werk in Zentralpolen. Ich verdiene meine 100.000€ und lebe quasi wie Gott in Frankreich (monatlich landen 3/4.000€ auf meinem Sparkonto), dafür arbeite ich aber auch 50h, bin den ganzen Tag am rotieren und habe hier keine Freunde und niemanden...

Mein direkter Vorgesetzter (quasi mein einziger Freund...) hat mir bereits angedeutet das voraussichtlich in 2/3 Jahren der Abteilungsleiter raus springen wird. Können auch nur durchhalteparolen sein, allerdings ist die Flukation sowieso sehr hoch...

Würde an deiner Stelle durchziehen und dir Freunde vor Ort suchen. Später kannst du immer nach unten wechseln bzw. Einen Gang runter schalten.

Ich habe 15 Jahre Gas gegeben und mit meiner Freundin eine Wohung in FFM abgezalt und eine 2. zu 50%. Bin dann vom Gaß runter und verdiene jetzt 75-80k bei einer 35h Woche, meine Inzwischen Frau verdient 70k bei 37,5h. Wir zahlen keine Miete ausschließlich „Wohngeld“ 250€ Und die 2. Wohnung trägt sich von selbst. Wir sind beide Ende 30 und gehen unserer Leidensxhaft nach (Reisen + gutes Essen)

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

@TE: Sprichst Du kein Polnisch?

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Hallo zusammen,

wollte mal fragen wer sich hier im Forum bewusst für weniger Geld oder gegen die Karriere entschieden hat, für mehr Freizeit, und wie die Erfahrung war. Vielleicht auch jemand der wirklich die Vollbremse gezogen hat und von seiner 50h Berater-Laufbahn Richtung 35 Stundenwoche gewechselt ist.

Zu mir, habe einen FH-Wald und Wiese Abschluss und außer auf die Prüfungen zu lernen auch nur das Nötigste gemacht (keine Praktika, kein Ausland, nichts). Am Ende bin ich bei einem privatgeführten Mittelständler gelandet, der gerne junge Absolventen für wenig Geld und viele abgegoltene Überstunden 2/3 Jahre rotieren lässt, bis diese sich was anderes suchen.

Bewerbungsversuche nach 1/2 Jahren waren leider nicht erfolgreich, entsprechend habe ich dort weiter gearbeitet und bin mittlerweile Teamleiter in einem Werk in Zentralpolen. Ich verdiene meine 100.000€ und lebe quasi wie Gott in Frankreich (monatlich landen 3/4.000€ auf meinem Sparkonto), dafür arbeite ich aber auch 50h, bin den ganzen Tag am rotieren und habe hier keine Freunde und niemanden...

Mein direkter Vorgesetzter (quasi mein einziger Freund...) hat mir bereits angedeutet das voraussichtlich in 2/3 Jahren der Abteilungsleiter raus springen wird. Können auch nur durchhalteparolen sein, allerdings ist die Flukation sowieso sehr hoch...

Einfach weitermachen und ggf. wo anders bewerben

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

Toll und wer erbt dann am Ende? Der Staat? Faktisch also umsonst reingekloppt.

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Hallo zusammen,

wollte mal fragen wer sich hier im Forum bewusst für weniger Geld oder gegen die Karriere entschieden hat, für mehr Freizeit, und wie die Erfahrung war. Vielleicht auch jemand der wirklich die Vollbremse gezogen hat und von seiner 50h Berater-Laufbahn Richtung 35 Stundenwoche gewechselt ist.

Zu mir, habe einen FH-Wald und Wiese Abschluss und außer auf die Prüfungen zu lernen auch nur das Nötigste gemacht (keine Praktika, kein Ausland, nichts). Am Ende bin ich bei einem privatgeführten Mittelständler gelandet, der gerne junge Absolventen für wenig Geld und viele abgegoltene Überstunden 2/3 Jahre rotieren lässt, bis diese sich was anderes suchen.

Bewerbungsversuche nach 1/2 Jahren waren leider nicht erfolgreich, entsprechend habe ich dort weiter gearbeitet und bin mittlerweile Teamleiter in einem Werk in Zentralpolen. Ich verdiene meine 100.000€ und lebe quasi wie Gott in Frankreich (monatlich landen 3/4.000€ auf meinem Sparkonto), dafür arbeite ich aber auch 50h, bin den ganzen Tag am rotieren und habe hier keine Freunde und niemanden...

Mein direkter Vorgesetzter (quasi mein einziger Freund...) hat mir bereits angedeutet das voraussichtlich in 2/3 Jahren der Abteilungsleiter raus springen wird. Können auch nur durchhalteparolen sein, allerdings ist die Flukation sowieso sehr hoch...

Würde an deiner Stelle durchziehen und dir Freunde vor Ort suchen. Später kannst du immer nach unten wechseln bzw. Einen Gang runter schalten.

Ich habe 15 Jahre Gas gegeben und mit meiner Freundin eine Wohung in FFM abgezalt und eine 2. zu 50%. Bin dann vom Gaß runter und verdiene jetzt 75-80k bei einer 35h Woche, meine Inzwischen Frau verdient 70k bei 37,5h. Wir zahlen keine Miete ausschließlich „Wohngeld“ 250€ Und die 2. Wohnung trägt sich von selbst. Wir sind beide Ende 30 und gehen unserer Leidensxhaft nach (Reisen + gutes Essen)

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

Sei froh dass es läuft. Ich persönlich würde noch bischen Berufserfahrung/EK mitnehmen, in den ÖD wechseln und Kinder machen für gute Gesellschaft.

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

tu man nicht so als wären 50h ansatzweise viel

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

tu man nicht so als wären 50h ansatzweise viel

Ach die HiPos wieder...

Mir sind 40h eigentlich schon zu viel. Ist ja nie nur die reine Arbeitszeit, sondern auch Anfahrt, Pausen etc.
Einige Kollegen fangen damit aktuell an. Statt Gehaltserhöhungen lassen sie sich die Arbeitszeit reduzieren.

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WiWi Gast

Wechsel für weniger Geld?

Traumjob für mich als polnischen Muttersprachler...

Arbeitgeber willst du nicht verraten?

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