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Von IGBCE zu IGM wechseln?

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Hallo,

ich bin Mitte 20 und stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich von einer IGBCE Firma (nicht Chemie) zu einem IGM Betrieb in der selben Stadt wechseln soll. Die neue Stelle käme mit einem Gehaltsplus von 30% (stundenbereinigt, da IGM 35 Stunden mit Zeiterfassung). Beide Stellen sind in etwa vergleichbar, es handelt sich um Sachbearbeitung (selbe Hierarchiestufe). Auch sind beide Firmen internationale Konzerne in der Größenordnung 30.000+ Mitarbeiter. Das Problem dabei ist, dass ich mich in meinem jetzigen Team sehr wohl fühle, ich einen super Chef habe und deshalb nicht genau weiß, was ich machen soll.

Wie würdet ihr entscheiden? Eine TL Stelle etc. kommt für mich erst mal nicht in Frage.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Hallo,

ich bin Mitte 20 und stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich von einer IGBCE Firma (nicht Chemie) zu einem IGM Betrieb in der selben Stadt wechseln soll. Die neue Stelle käme mit einem Gehaltsplus von 30% (stundenbereinigt, da IGM 35 Stunden mit Zeiterfassung). Beide Stellen sind in etwa vergleichbar, es handelt sich um Sachbearbeitung (selbe Hierarchiestufe). Auch sind beide Firmen internationale Konzerne in der Größenordnung 30.000+ Mitarbeiter. Das Problem dabei ist, dass ich mich in meinem jetzigen Team sehr wohl fühle, ich einen super Chef habe und deshalb nicht genau weiß, was ich machen soll.

Wie würdet ihr entscheiden? Eine TL Stelle etc. kommt für mich erst mal nicht in Frage.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Wir reden hier aber von einem Wechsel zu einem IGM Unternehmen.
Das heißt weniger Arbeitszeit für mehr Geld. Und auch hier gibt es durch Tarifabschlüsse automatische Erhöhungen.

An TE: Hier musst du klar abwägen, was für dich wichtiger ist.
Warum hast du dich anderweitig beworben, wenn du doch nicht gehen möchtest?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Hallo,

ich bin Mitte 20 und stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich von einer IGBCE Firma (nicht Chemie) zu einem IGM Betrieb in der selben Stadt wechseln soll. Die neue Stelle käme mit einem Gehaltsplus von 30% (stundenbereinigt, da IGM 35 Stunden mit Zeiterfassung). Beide Stellen sind in etwa vergleichbar, es handelt sich um Sachbearbeitung (selbe Hierarchiestufe). Auch sind beide Firmen internationale Konzerne in der Größenordnung 30.000+ Mitarbeiter. Das Problem dabei ist, dass ich mich in meinem jetzigen Team sehr wohl fühle, ich einen super Chef habe und deshalb nicht genau weiß, was ich machen soll.

Wie würdet ihr entscheiden? Eine TL Stelle etc. kommt für mich erst mal nicht in Frage.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

In welcher Tarifstufe bist du bei IGBCE? Geht ja bis 13, wenn du irgendwo bei 8-9 bist, ist noch viel Luft nach oben. Bei 11 oder gar 12 nicht mehr (in meinem IGBCE wird 13 schon gar nicht mehr vergeben). Würde es auch davon abhängig machen. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass deine jetzige Stelle einfach mal hochgestuft wird. Da müsstest du wohl intern wechseln um hochzukommen.

Unterm Strich kriegst du im anderen Konzern 30% mehr Gehalt für dieselbe Arbeit. Das würde mir persönlich definitiv reichen zum wechseln. Letztlich tauschst du Zeit & Arbeitseinsatz gegen Geld, für 30% mehr Geld die gleiche Arbeit machen ist imo ein No-Brainer.

Dein Zusatz mit "Zeiterfassung bei IGM" klingt als hättest du im IGBCE keine, bist du AT? Dann würde ich zu 100% wechseln.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

antworten
WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

Gibts irgendeine Quelle die belegt dass IGBCE prinzipiell höher einstuft als IGM für die gleiche Tätigkeit? Ich denke nicht. Insofern ist das ein ganz schlechtes Beispiel.

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Der Einkäufer

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

Und auf Bestellungen eingeben ist man stolz? Ich frage nur weil das dein 1000ter Post darüber ist...
Wäre mir zu stupide und langweilig, ausserdem würde ich mich überflüssig fühlen und viel Geld ist das ja auch nicht wirklich :/

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Ist natürlich vollkommener Bullshit.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

Gibts irgendeine Quelle die belegt dass IGBCE prinzipiell höher einstuft als IGM für die gleiche Tätigkeit? Ich denke nicht. Insofern ist das ein ganz schlechtes Beispiel.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Ich finde auch dass der Poster recht hat. Ich arbeite bei einer renomierten Personalvermittlung und kann das zu 100% bestätigen. Igbce stuft definitiv höher ein als IGM. Aber das ist eigentlich kein Geheimnis und sollte allen bekannt sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ist natürlich vollkommener Bullshit.

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

Gibts irgendeine Quelle die belegt dass IGBCE prinzipiell höher einstuft als IGM für die gleiche Tätigkeit? Ich denke nicht. Insofern ist das ein ganz schlechtes Beispiel.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

In welcher Tarifstufe bist du bei IGBCE? Geht ja bis 13, wenn du irgendwo bei 8-9 bist, ist noch viel Luft nach oben. Bei 11 oder gar 12 nicht mehr (in meinem IGBCE wird 13 schon gar nicht mehr vergeben). Würde es auch davon abhängig machen. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass deine jetzige Stelle einfach mal hochgestuft wird. Da müsstest du wohl intern wechseln um hochzukommen.

Unterm Strich kriegst du im anderen Konzern 30% mehr Gehalt für dieselbe Arbeit. Das würde mir persönlich definitiv reichen zum wechseln. Letztlich tauschst du Zeit & Arbeitseinsatz gegen Geld, für 30% mehr Geld die gleiche Arbeit machen ist imo ein No-Brainer.

Dein Zusatz mit "Zeiterfassung bei IGM" klingt als hättest du im IGBCE keine, bist du AT? Dann würde ich zu 100% wechseln.

TE hier: Danke für die vielen Antworten!

Bin bei IGBCE nicht im Chemie- sondern im Papiertarif. Da sind die Tarifstufen andere als du angegeben hast. Ich bin hier in der dritthöchsten Tarifstufe, laut Aussage des BR ist auf jeden Fall ein Aufstieg in die nächsthöhere Stufe drin, dann ist allerdings Schluss. Durch Erfahrungsstufen käme ich dann in etwa 7 Jahren auf genau das Gehalt, das ich jetzt beim IGM Angebot vorliegen habe. Zeiterfassung habe ich bei beiden Sellen, habe ich nur erwähnt, da ich jetzt 38 Stunden habe und bei IGM die klassischen 35.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Ok. Dann zu igm wechseln.
Ganz klar. Das Leben wird nicht einfacher und du muss über die Jahre an mehr Geld kommen.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

In welcher Tarifstufe bist du bei IGBCE? Geht ja bis 13, wenn du irgendwo bei 8-9 bist, ist noch viel Luft nach oben. Bei 11 oder gar 12 nicht mehr (in meinem IGBCE wird 13 schon gar nicht mehr vergeben). Würde es auch davon abhängig machen. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass deine jetzige Stelle einfach mal hochgestuft wird. Da müsstest du wohl intern wechseln um hochzukommen.

Unterm Strich kriegst du im anderen Konzern 30% mehr Gehalt für dieselbe Arbeit. Das würde mir persönlich definitiv reichen zum wechseln. Letztlich tauschst du Zeit & Arbeitseinsatz gegen Geld, für 30% mehr Geld die gleiche Arbeit machen ist imo ein No-Brainer.

Dein Zusatz mit "Zeiterfassung bei IGM" klingt als hättest du im IGBCE keine, bist du AT? Dann würde ich zu 100% wechseln.

TE hier: Danke für die vielen Antworten!

Bin bei IGBCE nicht im Chemie- sondern im Papiertarif. Da sind die Tarifstufen andere als du angegeben hast. Ich bin hier in der dritthöchsten Tarifstufe, laut Aussage des BR ist auf jeden Fall ein Aufstieg in die nächsthöhere Stufe drin, dann ist allerdings Schluss. Durch Erfahrungsstufen käme ich dann in etwa 7 Jahren auf genau das Gehalt, das ich jetzt beim IGM Angebot vorliegen habe. Zeiterfassung habe ich bei beiden Sellen, habe ich nur erwähnt, da ich jetzt 38 Stunden habe und bei IGM die klassischen 35.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Komisch, ich arbeite in einem Chemiekonzern. Hier versucht man so niedrig einzustufen wie möglich. Auch von anderen Konzernen habe ich mitbekommen, dass Bachelor zum Beispiel maximal in E9 und Master in E10 eingestellt werden.

Leute, bitte hört auf mit diesen pauschalen Aussagen, die sind einfach Mist und bringen keinem etwas.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich finde auch dass der Poster recht hat. Ich arbeite bei einer renomierten Personalvermittlung und kann das zu 100% bestätigen. Igbce stuft definitiv höher ein als IGM. Aber das ist eigentlich kein Geheimnis und sollte allen bekannt sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ist natürlich vollkommener Bullshit.

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

Gibts irgendeine Quelle die belegt dass IGBCE prinzipiell höher einstuft als IGM für die gleiche Tätigkeit? Ich denke nicht. Insofern ist das ein ganz schlechtes Beispiel.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Das ist nicht pauschal. Das ist so gang und gebe.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Chemie stuft höher ein. Wenn Chemie Bachelor in E9 einstellt dann stellt IGM Bachelor in gefühlt Chemie E7 ein. Ganz einfach.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Komisch, ich arbeite in einem Chemiekonzern. Hier versucht man so niedrig einzustufen wie möglich. Auch von anderen Konzernen habe ich mitbekommen, dass Bachelor zum Beispiel maximal in E9 und Master in E10 eingestellt werden.

Leute, bitte hört auf mit diesen pauschalen Aussagen, die sind einfach Mist und bringen keinem etwas.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ich finde auch dass der Poster recht hat. Ich arbeite bei einer renomierten Personalvermittlung und kann das zu 100% bestätigen. Igbce stuft definitiv höher ein als IGM. Aber das ist eigentlich kein Geheimnis und sollte allen bekannt sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Ist natürlich vollkommener Bullshit.

Ich war bei IGM und hatte einen Sachbearbeiterjob im Einkauf. Keine Führungskraft sondern reine Bestelleingabe und das übliche.
Hatte dabei 2 mal gewechselt ebenfalls in IGM Unternehmen und lag mit 35 Jahren bei 48K Jahresgehalt was absolut normales Gehalt ist für das was ich da mache. Kann man auch in Google nachlesen und Sachbearbeiterjobs im Einkauf. Wir reden ja hier nicht von studiert und Führungskraft oder irgendwelche Projekte bearbeiten sondern einfach Bestellungen eintragen und etwas Disposition bzw. Preisprüfung und Anfragen.

Mit 35 dann bin ich dann in ein Unternehmen der IGBCE gewechselt und die haben mich für exakt die gleiche Tätigkeit in einen viel höheren Tarif (E11 in Niedersachsen) eingestuft. Liege da bei fast 80K statt 48K wie bei IGM.
Klar ist, dass IGM in der vergleichbaren Tarifgruppe besser bezahlt als IGBCE, ABER die IGBCE stuft immer mindestens 2 Tarifgruppen höher ein als IGM und das macht dann schon mal 1000 - 1500€ Brutto im Monat mehr aus. Ich würds mir überlegen.

Also ich habe Mitte 20 auch weniger verdient bin aber geblieben und heute nach über 20 Jahren unternehmenszugehörugkeit arbeite ich immer noch Vollzeit in der sachbearbeitung, sprich Auftragseingabe und Kundenservice bei nettoarbeitszeit von 4 std pro Tag im home Office. Dadurch das ich im Unternehmen geblieben bin und immer mal wieder tarifspünge gemacht habe nach dreister Anfrage immer wieder wegen guter Arbeit liege ich jetzt mit 45 Jahren bei 76k Jahresgehalt.
Wenn ich damals gewechselt hätte würde ich heute irgendwo bei 45k brutto liegen. Der Vorteil von igbce ist das du auch tarifsprünge machst und nicht immer im gleichen Tarif bleibst. Ist nur meine erfahrung.

Die Aussage hilft jetzt wenig weiter ohne deinen Hintergrund zu wissen.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst und Facharbeiter bist, dann sind 76k echt viel mit 45 Jahren.

Wenn du nach IGBCE Tarif bezahlt wirst, solltest du eigentlich kurz nach dem Einstieg schon auf diesen Betrag kommen und mit 45 Jahren über 100k sein.

an den TE: IGM Tarif hat den Vorteil, dass er bei 35h höhere Gehälter im Maximum hat als IGBCE bei 37,5k
Soll heißen, du kannst ohne besondere Position oder Führungsverantwortung bei IGM bis ca. 100k im Jahr machen, was bei IGBCE nicht geht. Schon allein deshalb würde ich wechseln (abgesehen von 30% mehr Gehalt ab sofort...)

Gibts irgendeine Quelle die belegt dass IGBCE prinzipiell höher einstuft als IGM für die gleiche Tätigkeit? Ich denke nicht. Insofern ist das ein ganz schlechtes Beispiel.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Komisch, ich arbeite in einem Chemiekonzern. Hier versucht man so niedrig einzustufen wie möglich. Auch von anderen Konzernen habe ich mitbekommen, dass Bachelor zum Beispiel maximal in E9 und Master in E10 eingestellt werden.

Leute, bitte hört auf mit diesen pauschalen Aussagen, die sind einfach Mist und bringen keinem etwas.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Und nur weil du keine hohen Ansprüche hast, soll ich jetzt freiwillig weniger Gehalt fordern??
Wenn es die Firmen zahlen, fordere ich bis ich ans Maximum komme und das ist der faire Lohn für mich.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.

Ich rede von Leuten die JETZT starten und nicht welche die schon 10-20 Jahre Schlaraffenland mit niedrigen Zinsen, Baustoffpreisen sowie Spritpreisen mitnehmen konnten. Und ich wollte damit nicht sagen, dass es unmöglich ist sondern dass man dann halt die ein oder anderen Abstriche machen muss. 3k netto mit Familie, Urlaub, Haus, Auto und Altersvorsorge geht nicht (mehr), da musst du auf mindestens einen wenn nicht sogar zwei Punkte verzichten.

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WiWi Gast

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Auf die Kalkulation bin ich gespannt, wie man von 3,6k netto (Gehalt + Kindergeld), 2 Kids, Haus, Auto, Unterhalt & Urlaub easy bezahlt, sodass am Ende auch ein Notgroschen überbleibt, falls mal was kaputt geht.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Auf die Kalkulation bin ich gespannt, wie man von 3,6k netto (Gehalt + Kindergeld), 2 Kids, Haus, Auto, Unterhalt & Urlaub easy bezahlt, sodass am Ende auch ein Notgroschen überbleibt, falls mal was kaputt geht.

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

Also bevor du ihn hier weiter anfährst, kann ich ihn total bestätigen. Hier bei mir aufm Land kannst du mit 3,6 netto locker die genannten Dinge machen. Ich hab deutlich mehr als nur ein Notgroschen übrig. Und auch bei der anderen Aussage muss ich zustimmen. Die meisten sollten hier echt mal nachdenken, wie die große Mehrheit der Deutschen mit deutlich weniger Gehalt klarkommt. Ganz schön verzerrte Sichtweisen hier fernab der Realität.

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WiWi Gast

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Kann ich Dir sagen:

Haus: 1050 Abtrag
Nebenkosten Haus: € 350 (Wasser, Vers. , Strom , Heizung)
2 Autos (nicht finanziert): € 150 da auch viel Home Office (Benzin, Tüf, Vers.)
Essen und Hygiene: € 800,00
Vers. Handy , Stream: € 150,00
Urlaub: Wird vom Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld plus 200 € im Monat Sparplan. Sind dann insgesamt 8K im Jahr die wir ausgeben könne.
Hobby, Spaß, Sparen, Altersvorsorge: 900€

Das klappt jetzt ganz gut die letzten 3Jahre. Meine Frau wird natürlich in einem Jahr wieder arbeiten, so dass sie in Teilzeit nochmal € 1400 netto verdienen wird. Dieses Geld werden wir theoretisch nicht anfassen müssen aber ist halt ne gute SIcherheit wenn was ist einen weiteren Notgroschen von 1400€ zusätzlich zu haben.
Aber wie gesagt Leben wir seit 3 Jahren mit 3600€ und es klappt wunderbar.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Auf die Kalkulation bin ich gespannt, wie man von 3,6k netto (Gehalt + Kindergeld), 2 Kids, Haus, Auto, Unterhalt & Urlaub easy bezahlt, sodass am Ende auch ein Notgroschen überbleibt, falls mal was kaputt geht.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Kann ich Dir sagen:

Haus: 1050 Abtrag
Nebenkosten Haus: € 350 (Wasser, Vers. , Strom , Heizung)
2 Autos (nicht finanziert): € 150 da auch viel Home Office (Benzin, Tüf, Vers.)
Essen und Hygiene: € 800,00
Vers. Handy , Stream: € 150,00
Urlaub: Wird vom Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld plus 200 € im Monat Sparplan. Sind dann insgesamt 8K im Jahr die wir ausgeben könne.
Hobby, Spaß, Sparen, Altersvorsorge: 900€

Das klappt jetzt ganz gut die letzten 3Jahre. Meine Frau wird natürlich in einem Jahr wieder arbeiten, so dass sie in Teilzeit nochmal € 1400 netto verdienen wird. Dieses Geld werden wir theoretisch nicht anfassen müssen aber ist halt ne gute SIcherheit wenn was ist einen weiteren Notgroschen von 1400€ zusätzlich zu haben.
Aber wie gesagt Leben wir seit 3 Jahren mit 3600€ und es klappt wunderbar.

Auf die Kalkulation bin ich gespannt, wie man von 3,6k netto (Gehalt + Kindergeld), 2 Kids, Haus, Auto, Unterhalt & Urlaub easy bezahlt, sodass am Ende auch ein Notgroschen überbleibt, falls mal was kaputt geht.

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

Du unterschlägst halt einfach mal 12k Brutto (6k Netto -> Weihnachts und Urlaubsgeld) - rechne das mal raus, dann sieht deine Kalkulation schon wieder ganz anders aus. Hättest du gesagt 6k Brutto reicht aus, wären hier sicher einige eher einverstanden gewesen. Inkl. Kindergeld reden wir dann von 4k Netto.

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WiWi Gast

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also
1000€ im Monat Hauskredit bezahlen
und Auto 0€ weil nicht finanziert.

Woher kam das Geld fürs Auto davor und was ist denn dann der Hauswert bei so einer kleinen Rate?
Selbst auf 30 Jahre sind das nur 360,000€, damit kriegt man höchstens auf dem plattesten Land ein Haus, was nicht mehr als 350€ Nebenkosten hat (Alte brauchen ja noch Renovierung etc.)

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Ich würde mir das genau überlegen.

Ich bin im letzten Jahr genau anders herum gegangen von IGM zu IGBCE.
Bei IGM waren die hergestellten Produkte ausschließlich für den Verbrennungsmotor, sehr volatil und in meinen Augen nicht besonders zukunftsorientiert. War bei IGM NRW E13 eingestuft, bei IGBCE bin ich ins AT wesen gekommen.
Ergo würde ich dir empfehlen nicht nur auf den Tarif zu schauen, sondern auch auf die Produkte, Umsätze... usw.
Objektiv betrachtet steht eigentlich erstmal nichts gegen dein Wechsel.

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WiWi Gast

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Kann ich dir alles beantworten. Also unser Doppelhaus haben wir vor 7 Jahren gekauft als die Preise noch human waren. Hauspreis war 350k all in gewesen. Heute ist das Haus geschätzt 750k wert weil die Neubaugegend nun einige Jahre später von der Infrastruktur top geworden ist.
Baujahr 2010 also eher neu als alt. 15 km von Hamburg City entfernt. Also stadtnah. Das Geld für die Autos wurde von mir und meiner Frau als noch keine Kinder da waren angespart. Damals waren die Kosten auch niedriger als wir noch kein Haus hatten.
Aber das spielt ja keine Rolle denn in unserem Fall reichen die 3,6 aus.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

also
1000€ im Monat Hauskredit bezahlen
und Auto 0€ weil nicht finanziert.

Woher kam das Geld fürs Auto davor und was ist denn dann der Hauswert bei so einer kleinen Rate?
Selbst auf 30 Jahre sind das nur 360,000€, damit kriegt man höchstens auf dem plattesten Land ein Haus, was nicht mehr als 350€ Nebenkosten hat (Alte brauchen ja noch Renovierung etc.)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Kann ich Dir sagen:

Haus: 1050 Abtrag
Nebenkosten Haus: € 350 (Wasser, Vers. , Strom , Heizung)
2 Autos (nicht finanziert): € 150 da auch viel Home Office (Benzin, Tüf, Vers.)
Essen und Hygiene: € 800,00
Vers. Handy , Stream: € 150,00
Urlaub: Wird vom Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld plus 200 € im Monat Sparplan. Sind dann insgesamt 8K im Jahr die wir ausgeben könne.
Hobby, Spaß, Sparen, Altersvorsorge: 900€

Das klappt jetzt ganz gut die letzten 3Jahre. Meine Frau wird natürlich in einem Jahr wieder arbeiten, so dass sie in Teilzeit nochmal € 1400 netto verdienen wird. Dieses Geld werden wir theoretisch nicht anfassen müssen aber ist halt ne gute SIcherheit wenn was ist einen weiteren Notgroschen von 1400€ zusätzlich zu haben.
Aber wie gesagt Leben wir seit 3 Jahren mit 3600€ und es klappt wunderbar.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Auf die Kalkulation bin ich gespannt, wie man von 3,6k netto (Gehalt + Kindergeld), 2 Kids, Haus, Auto, Unterhalt & Urlaub easy bezahlt, sodass am Ende auch ein Notgroschen überbleibt, falls mal was kaputt geht.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

Ich habe das mal ausgerechnet, das sind 4166 Euro, die euch NETTO zur Verfügung stehen. Ist es möglich, dass du Brutto und Netto verwechselt hast? Einer Person, die 4000 Euro Brutto verdient, bleibt davon deutlich weniger, als du hier vorgerechnet hast.
Außerdem werden hier, wie bereits erwähnt, die Einkaufspreise der Autos unterschlagen und das, was du für das Haus bezahlst, bezahlt man in größeren Städten für 3 Zimmer kalt.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

Ich rechne mit meinem monatl. EInkommen und das liegt bei 3667 netto.
Mit dem Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld kann ich ja nicht rechnen da es nur einmal im Jahr ausgeschüttet wird.

Ist das jetzt meine Schuld das ich mir kein Haus für 800K gekauft habe. ? Jeder kann sich ein Haus für 350K kaufen wenn er sich auch etwas anstrengt und etwas mehr Zeit in die Suche investiert. Ich habe den Leuten Briefe in den Briefkasten gesteckt und auch recherchen gemacht um günstig an ein Haus zu kommen. Bei den Autos auch nach Schnappern geschaut und es ist nicht meine Schuld das alle Autos finanzieren. Wir sparen und kaufen dann Bar bevor wir finanzieren. Das einzige was nicht Bar ging war das Haus. Deshalb ist meine Meinung das man mit ca. 3,6k locker über die runden kommt. Und das Kindergeld von 500€ wird komplett für die Kinder angespart, so dass wir dann im Studium dieses Geld für die Finanzierung der Kinder nutzen können was uns dann auch zu Gute kommt.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Kann ich Dir sagen:

Haus: 1050 Abtrag
Nebenkosten Haus: € 350 (Wasser, Vers. , Strom , Heizung)
2 Autos (nicht finanziert): € 150 da auch viel Home Office (Benzin, Tüf, Vers.)
Essen und Hygiene: € 800,00
Vers. Handy , Stream: € 150,00
Urlaub: Wird vom Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld plus 200 € im Monat Sparplan. Sind dann insgesamt 8K im Jahr die wir ausgeben könne.
Hobby, Spaß, Sparen, Altersvorsorge: 900€

Das klappt jetzt ganz gut die letzten 3Jahre. Meine Frau wird natürlich in einem Jahr wieder arbeiten, so dass sie in Teilzeit nochmal € 1400 netto verdienen wird. Dieses Geld werden wir theoretisch nicht anfassen müssen aber ist halt ne gute SIcherheit wenn was ist einen weiteren Notgroschen von 1400€ zusätzlich zu haben.
Aber wie gesagt Leben wir seit 3 Jahren mit 3600€ und es klappt wunderbar.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Auf die Kalkulation bin ich gespannt, wie man von 3,6k netto (Gehalt + Kindergeld), 2 Kids, Haus, Auto, Unterhalt & Urlaub easy bezahlt, sodass am Ende auch ein Notgroschen überbleibt, falls mal was kaputt geht.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Also ich kann davon ne komplette Familie mit 2 Kindern versorgen Lund zusätzlich Haus , Auto und Urlaub usw. bezahlen.
Wen einer dann von euch von 0€ auf 5k brutto dann angibt das Geldsorgen bereiten könnte hat den Schuss nicht gehört und sollte mal fragen wie 80% der Familien in Deutschland mit weniger klar kommen müssen.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

NIEDRIG ?
Also wenn ich mit 21 nach meinem Bachelor 4K Brutto in E9 verdienen würde wären Luftsprünge angesagt.
Welcher 21jähriger kurz nach der Pubertät bekommt schon 4K ?
Oder als Master mal locker 4,5K in E10 mit 23 Jahren ohne das man vorher irgendeine berufliche Leistung erbracht hat ? Wäre geil.
Nehme ich sofort. In welchem Chemiekonzern kann ich mich bewerben ? Wie heißt der Laden in dem Du arbeitest und so gut gezahlt wird ?

So gut wie jeder IGM- und IGBCE-"Laden" zahlt so viel zum Einstieg. Gerne auch 5k brutto. Klingt für dich vielleicht noch viel, aber wenn du deine erste Gehaltsabrechnung siehst und merkst wie viel dir da abgezogen wird - und dann ist ja immer noch kein Euro Miete und Auto bezahlt - wirst du merken dass diese 5k heutzutage das absolute Minimum sind für ein entspanntes Leben ohne größere Geldsorgen.

Ich habe das mal ausgerechnet, das sind 4166 Euro, die euch NETTO zur Verfügung stehen. Ist es möglich, dass du Brutto und Netto verwechselt hast? Einer Person, die 4000 Euro Brutto verdient, bleibt davon deutlich weniger, als du hier vorgerechnet hast.
Außerdem werden hier, wie bereits erwähnt, die Einkaufspreise der Autos unterschlagen und das, was du für das Haus bezahlst, bezahlt man in größeren Städten für 3 Zimmer kalt.

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Der Einkäufer

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Kann ich dir alles beantworten. Also unser Doppelhaus haben wir vor 7 Jahren gekauft als die Preise noch human waren. Hauspreis war 350k all in gewesen. Heute ist das Haus geschätzt 750k wert weil die Neubaugegend nun einige Jahre später von der Infrastruktur top geworden ist.
Baujahr 2010 also eher neu als alt. 15 km von Hamburg City entfernt. Also stadtnah. Das Geld für die Autos wurde von mir und meiner Frau als noch keine Kinder da waren angespart. Damals waren die Kosten auch niedriger als wir noch kein Haus hatten.
Aber das spielt ja keine Rolle denn in unserem Fall reichen die 3,6 aus.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

also
1000€ im Monat Hauskredit bezahlen
und Auto 0€ weil nicht finanziert.

Woher kam das Geld fürs Auto davor und was ist denn dann der Hauswert bei so einer kleinen Rate?
Selbst auf 30 Jahre sind das nur 360,000€, damit kriegt man höchstens auf dem plattesten Land ein Haus, was nicht mehr als 350€ Nebenkosten hat (Alte brauchen ja noch Renovierung etc.)

Dude, dein Haus kommt gut rum. Von Hannover nach Berlin, dann nach München und nun Hamburg...
Ist das so ne Art Haus auf Rädern? Massivbau oder Fertighaus?

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WiWi Gast

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Der Einkäufer schrieb am 08.02.2023:

Kann ich dir alles beantworten. Also unser Doppelhaus haben wir vor 7 Jahren gekauft als die Preise noch human waren. Hauspreis war 350k all in gewesen. Heute ist das Haus geschätzt 750k wert weil die Neubaugegend nun einige Jahre später von der Infrastruktur top geworden ist.
Baujahr 2010 also eher neu als alt. 15 km von Hamburg City entfernt. Also stadtnah. Das Geld für die Autos wurde von mir und meiner Frau als noch keine Kinder da waren angespart. Damals waren die Kosten auch niedriger als wir noch kein Haus hatten.
Aber das spielt ja keine Rolle denn in unserem Fall reichen die 3,6 aus.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

also
1000€ im Monat Hauskredit bezahlen
und Auto 0€ weil nicht finanziert.

Woher kam das Geld fürs Auto davor und was ist denn dann der Hauswert bei so einer kleinen Rate?
Selbst auf 30 Jahre sind das nur 360,000€, damit kriegt man höchstens auf dem plattesten Land ein Haus, was nicht mehr als 350€ Nebenkosten hat (Alte brauchen ja noch Renovierung etc.)

Dude, dein Haus kommt gut rum. Von Hannover nach Berlin, dann nach München und nun Hamburg...
Ist das so ne Art Haus auf Rädern? Massivbau oder Fertighaus?

Das, was er beschreibt, trifft halt auf so ziemlich jedes Haus zwischen 2010 bis ca. 2019/2020 zu. Es war eine Phase der massiven Unterbewertung, gekoppelt mit extrem niedrigen Zinsen.

Jetzt sind wir bei normalen Immobilienpreisen und normalen (moderaten!) Zinsen und alle meckern.

2010 bis 2019/2020 war Energie billig, Arbeitskräfte keine Mangelware, Tarifabschlüsse im Handwerk weit niedriger als heute. Holz und Stahl waren billig. Grundstück gab es noch.

Heutzutage sind die Tarife weit höher, die Materialpreis am Weltmarkt teuer, die Energie ist teuer und Handwerker Mangelware. Die müssen jetzt große MFHs bauen bzw. Sanieren und Dämmen statt mit aller Spannung auf das nächste EFH-Projekt warten und sich darum prügeln, wer den Auftrag bekommen darf.

2010 wurde ich als Mietinteressent noch hofiert. Heutzutage ist die Anzeige 6 Stunden drin und zur Besichtigung kommen 50 vorausgewählte Paare.

Jeder zwischen 2010 und 2018 hat massive Wertzuwächse. 2019er haben immer noch starke Wertzuwäche, 2020er haben gute Wertzuwächse. Nur die 2021 sind eher auf Break-Even vom Vermögenswert, im Moment. Was in 2021 noch gewonnen wurde (ca. 15% p.a.) ist Ende 2022 wieder gefallen. Allerdings hat jeder 2021er noch einen mittel- langfristigen 1%-Vertrag. Der ist jetzt auch Gold wert.

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WiWi Gast

Von IGBCE zu IGM wechseln?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Hallo,

ich bin Mitte 20 und stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich von einer IGBCE Firma (nicht Chemie) zu einem IGM Betrieb in der selben Stadt wechseln soll. Die neue Stelle käme mit einem Gehaltsplus von 30% (stundenbereinigt, da IGM 35 Stunden mit Zeiterfassung). Beide Stellen sind in etwa vergleichbar, es handelt sich um Sachbearbeitung (selbe Hierarchiestufe). Auch sind beide Firmen internationale Konzerne in der Größenordnung 30.000+ Mitarbeiter. Das Problem dabei ist, dass ich mich in meinem jetzigen Team sehr wohl fühle, ich einen super Chef habe und deshalb nicht genau weiß, was ich machen soll.

Wie würdet ihr entscheiden? Eine TL Stelle etc. kommt für mich erst mal nicht in Frage.

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WiWi Gast

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Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

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