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Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Hallo zusammen,

ich bin seit einem Jahr in der IT Beratung und muss gestehen, Reisen ist nicht meins (außer Privat) und leider außer bisschen Beratunge (gefühlt aber eher 1st und 2st Support) ist man als Berater auch nur ein besserer Helpliner, außer man hat Implementierungsprojekte.

Die waren Kings sind die Entwickler, da diese zumindest coden können und ich habe festgestellt, als BWL kann man es einfach nicht, da einfach kein Mathematiker oder ähnliches.

Bin nun am überlegen was ich mache, da Ü30 und keinen Master.

Am lieben wäre mir was im öffentlichen Dienst als Beamter, damit man die gesetzliche Rente wenigstens noch um die Mindestpension aufbessern kann. Aber auch bei den Beamten wird das Niveau in den nächsten Jahren dramatisch gesenkt, bin ich zumindest davon überzeugt, da wir auf ein zweites Japan zusteuern, nur mit extremer Migration. (wurde in Japan verpennt!)

Aber für mich gestaltet sich die Sache relativ einfach, wir durchlaufen in Europa gerade das, was Japan seit den 1980 durchmacht und wenn man heute nach Japan schaut, findet ich sieht man die Zukunft von Deutschland (im Bezug auf Demografie, Kinder, Arbeitsverhältnisse (40 % unreguläre Job!), geringes Durchschnittsgehalt, exorbitante Immobilienpreise in den Metropolen und leerstehende Häuser im Rest des Landes, etc.). Nur mit dem Unterschied, dass wir teilweise unqualifizierte Zuwanderung erhalten und die High Potentizial Scharrenwiese das Land Richtung Lux, CH, NOR, SW, UK (Ausnahme), Canada und Australien) verlassen. Mein empfinden nach laufen wir also gefahr den Anschluss zu verlieren und quasi ein ewiger sozialstaat mit 4 Klassen-Gesellschaft zu werden (Beamte(gefühlt 3% der Bevölkerung)>=Unternehmer(mit genug StartEK(gefühlt 1% der Bevölkerung)>Arbeiter(oberschicht(gefühlt 10% der Bevölkerung)>Arbeiter(gefühlt 85-86% der Bevölkerung)>=Mitte und alles danach) und der soviel versprochene soziale Aufstieg nie eintreten wird. Was meint Ihr dazu?

Des Weiteren finde ich die Babyboomer gehen zwar bald in Rente und Arbeitskräfte werdne rah, falls nicht genug willige und qualifizierte Kräfte nachkommen, aber irgendwie glaube ich nicht an das märchen vom realen lohnzuwachs, eher an das von hyperinflation....

M. E. n. sind die einzigen sichere Häfen noch

  • Kammerberufe mit Gebührenordnungen (RA, Stb., Ing. vielleicht auch irgendwann mal der Informatiker und Ärzte!)
  • Pflegeberufe wegen Zulassungsbeschränkung der Kliniken
  • sehr gute Spezialisten
  • alles von mit öffentlichen Ämtern oder Interessenvertretungen zutun hat

Was meint Ihr.

Am liebsten würde ich noch mal neufangen, ins Ausland gehen s. o. Länder und mir einfach eine gute und solide Existenz für mich und eine Familie aufbauen. Aber auf der anderen Seite hätte ich auch keinen Bock dann, wenn es schief geht, alleine in einer Einzimmmerwohnung in einem fremden Land auf den Tod zu warten, überspitzt gesagt.

Sehe mittlerweile alles bissen relativ und denke mir, Geld = Tauschmittel, Niveau in den Bundesländern und Städten ist unterschiedlich, Gehälter auch, aber nie so, dass man wirklich hochkommt (egal ob München oder Uckermark). Es kommt schlussendlich auf die Lebensqualität, das mögliche Eigentum (Sachwerte!) und Freunde und Familie an.

Alles andere ist in meinen Augen kosmetische Korrekturen.

Bin für konstruktive Kritik gerne offen! Aber bitte kein Bashing hier... Es soll nee sachliche Diskussion werden. By the way, was habt ihr so geplant?

Zu mir: Ü30, keine Kinder, kein Erbschaften, Schenkungen, etc. zu erwarten - Selbst ist der Mann.

Freue mich auf eurer Feedback.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

ich bin seit einem Jahr in der IT Beratung und muss gestehen, Reisen ist nicht meins (außer Privat) und leider außer bisschen Beratunge (gefühlt aber eher 1st und 2st Support) ist man als Berater auch nur ein besserer Helpliner, außer man hat Implementierungsprojekte.

Wenn ich das richtig verstehe, bist du mit Ü30 im 1st und 2nd level Support auf der untersten Qualifikationsebene in der IT Beratung.

Wenn ich du wäre, würde ich mir mal weniger Gedanken über das große Ganze machen und außerdem akzeptieren, dass es im Berufsleben nicht immer darum geht, was denn so deins ist. Stattdessen solltest du mal beißen und in deinem Beruf voran kommen.

Dann hast du Qualifikationen, mit denen du auch in Deutschland besser verdienst oder alternativ auswandern kannst.

Momentan helfen die deine Staatsbürgerschaft und deine deutschen Sprachkenntnisse im Konkurrenzkampf. Wenn du auswanderst, wirst du mit sehr guten Leuten konkurrieren müssen, die es wesentlich schneller unter wesentlich schlechteren Bedingungen weiter geschafft haben als du.

Das ist kein Gebashe, sondern meiner Ansicht nach eine realistische Einschätzung deiner Situation.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Richtig, vor allem das mit den Gedanken über das große Ganze. Habe das abdriften im Eröffnungspost nicht verstanden.

Und zu sagen, man könne nicht coden, weil man kein Mathematiker ist ... Man man, beiß doch mal die Zähne zusammen und lern im Job dazu.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

ich bin seit einem Jahr in der IT Beratung und muss gestehen, Reisen ist nicht meins (außer Privat) und leider außer bisschen Beratunge (gefühlt aber eher 1st und 2st Support) ist man als Berater auch nur ein besserer Helpliner, außer man hat Implementierungsprojekte.

Wenn ich das richtig verstehe, bist du mit Ü30 im 1st und 2nd level Support auf der untersten Qualifikationsebene in der IT Beratung.

Wenn ich du wäre, würde ich mir mal weniger Gedanken über das große Ganze machen und außerdem akzeptieren, dass es im Berufsleben nicht immer darum geht, was denn so deins ist. Stattdessen solltest du mal beißen und in deinem Beruf voran kommen.

Dann hast du Qualifikationen, mit denen du auch in Deutschland besser verdienst oder alternativ auswandern kannst.

Momentan helfen die deine Staatsbürgerschaft und deine deutschen Sprachkenntnisse im Konkurrenzkampf. Wenn du auswanderst, wirst du mit sehr guten Leuten konkurrieren müssen, die es wesentlich schneller unter wesentlich schlechteren Bedingungen weiter geschafft haben als du.

Das ist kein Gebashe, sondern meiner Ansicht nach eine realistische Einschätzung deiner Situation.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Te: danke! Nein nicht support, sondern senior consultant! Und ja hätte weiter sein müssen so what. Dafür musste ich nit minus 5k anfangen.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

ich bin seit einem Jahr in der IT Beratung und muss gestehen, Reisen ist nicht meins (außer Privat) und leider außer bisschen Beratunge (gefühlt aber eher 1st und 2st Support) ist man als Berater auch nur ein besserer Helpliner, außer man hat Implementierungsprojekte.

Wenn ich das richtig verstehe, bist du mit Ü30 im 1st und 2nd level Support auf der untersten Qualifikationsebene in der IT Beratung.

Wenn ich du wäre, würde ich mir mal weniger Gedanken über das große Ganze machen und außerdem akzeptieren, dass es im Berufsleben nicht immer darum geht, was denn so deins ist. Stattdessen solltest du mal beißen und in deinem Beruf voran kommen.

Dann hast du Qualifikationen, mit denen du auch in Deutschland besser verdienst oder alternativ auswandern kannst.

Momentan helfen die deine Staatsbürgerschaft und deine deutschen Sprachkenntnisse im Konkurrenzkampf. Wenn du auswanderst, wirst du mit sehr guten Leuten konkurrieren müssen, die es wesentlich schneller unter wesentlich schlechteren Bedingungen weiter geschafft haben als du.

Das ist kein Gebashe, sondern meiner Ansicht nach eine realistische Einschätzung deiner Situation.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Du hast halt eine richtige Opfereinstellung. Nimm doch mal dein Schicksal in die Hand und lerne neues Zeug. Sich selber coden oder andere Themen anzueignen, ist im Jahr 2019 nun wirklich kein Hindernis mehr.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Was für ein getrolle: viel zu konfus für einen Senior Consultant!
Mach am besten nen Master an der ETH, dann gehts dir bestimmt besser!

---
"Die waren Kings sind die Entwickler, da diese zumindest coden können und ich habe festgestellt, als BWL kann man es einfach nicht, da einfach kein Mathematiker oder ähnliches. "

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Der TE denkt global. Gut. Handelst du auch konkret?
Ja, Arbeitsleistung wird zunehmend entwertet. Ja, es st klug sich eine "geschützte" Marktposition zu suchen. Binsen.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Keine Ahnung, was du redest

Ich bin BWLer in der UB. Gerade wir für unsere wirtschaftliche Beratung haben doch die höchsten Tagessätze. Das Programmieren sehen die Kunden doch immer eher als „stupides Umsetzen“, für das sowohl die eigenen Leute als auch die UBler zu teuer sind.

Programmieren lässt man zum Dumpingpreis von irgendwelchen Indern und Thema erledigt.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Keine Ahnung, was du redest

Programmieren lässt man zum Dumpingpreis von irgendwelchen Indern und Thema erledigt.

Und dann wundern, warum das im Endeffekt unprofitabel ist.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

Bei uns sind sogar die Inder schon zu teuer, wir lassen jetzt viel in Vietnam machen.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Keine Ahnung, was du redest

Programmieren lässt man zum Dumpingpreis von irgendwelchen Indern und Thema erledigt.

Und dann wundern, warum das im Endeffekt unprofitabel ist.

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WiWi Gast

Veränderung / IT Beratung / gibt es noch gute und sichere Jobs

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Bei uns sind sogar die Inder schon zu teuer, wir lassen jetzt viel in Vietnam machen.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Keine Ahnung, was du redest

Programmieren lässt man zum Dumpingpreis von irgendwelchen Indern und Thema erledigt.

Und dann wundern, warum das im Endeffekt unprofitabel ist.

Da wundert es einen nicht, dass in Deutschland 80% der IT Projekte in die Tonne gehen.
Wer glaubt mit der Trennung von Engineering und Programmierung Kosten sparen zu können, der ist konzeptionell wieder in den 90ern angekommen. Und das miese Ergebnis der meisten IT Projekte in den 80ern und 90ern hat erst zur Entstehung der Disziplin "Software Engineering" geführt. Wer sowas heutzutage noch macht, ignoriert mal kurz den Fortschritt der letzten 20 Jahre. Kein Wunder, dass 99% der brauchbaren Software aus den USA kommt.

Quasi jeder Konzern in D hat das mit dem Outsourcing nach Indien und Co. mal versucht. Aber die Ergebnisse sind im Mittel so mies, dass das wieder zurück nach D geht.
Allerdings Buden wie Accenture zocken da aktuell die ahnungslosen Firmen wieder ab. Die machen PM und technische Konzeption in Deutschland und outsourcen ihre Programmierung wieder nach Indien. Dadurch können die Stundensätze 50% unter Markt anbieten. Dass allerdings kein Kunde da länger als 2 Jahre bleibt, ist die andere Seite... Wir hatten schon Kunden, die zu Accenture gewechselt sind, weil wir so "teuer" waren. Die kamen dann nach 1-2 Jahren wieder angekrochen und wollten uns wieder beauftragen (100€ für 100% Produktivität ist doch billiger als 50€ für 10%). Die haben dann erstmal eine ordentliche Preiserhöhung bei uns schlucken müssen.
Die Erfahrung mit dem Outsourcing nach Osten muss jede Firma einmal gemacht haben. Sonst lernen die es nicht.

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