DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitBig4

Interner Wechsel bei den Big4

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Interner Wechsel bei den Big4

Hallo,

hat jmd Erfahrungen über den Vorgang eines internen Wechsels des

a. Standorts
b. der Serviceline?

Ruf man einfach bei dem Partner der Wunschniederlassung/Wunschserviceline an und fragt, ob Bedarf an Personal besteht?

Gefahr hierbei wäre, dass der sich mit meinem jetztigen Partner in Verbindung setzt. Meinen Partner vorher informieren ist keine gute Idee. Bin auch übrigens noch in der Probezeit, noch genau 1,5 Monate.

Andere Alternative mit seinem PML zu sprechen (ist so eine Art pers. Betreuer). Ich weiß jedoch nich wie verschwiegen die ggü. anderen sind.

Hat jemand Erfahrungen auf dem Gebiet?

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

zuerst die probezeit abwarten!

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Genau - und dann ist HR in erster Linie Dein Ansprechpartner.

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Warte die Probezeit ab, zur Sicherheit. 1,5 Monate kannst Du doch sicher noch warten. Danach sprich zuerst mit deinem PML, den den zu übergehen, wäre keine gute Idee. Und danach sprich Deinen (zukünftigen) Partner an. Wenn der sein ok gibt, gib deinem aktuellen Partner Bescheid. Genauso hatte ich es sebst gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Standortwechsel sollte kein Thema sein, sofern du nicht an einen extrem kleinen Standort möchtest.
Von welcher in welche Line möchtest du denn? Denke das ist etwas abhängig von deinem Background und den betroffenen S.-Lines.

Würde auch die Probezeit abwarten!

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Es gibt doch zumindest bei KPMG und PwC ganz klare Richtlinien, die en detail regeln wie ein interner Wechsel abzuwickeln ist. Schau doch einfach in den entsprechenden Datenbanken.

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

kommen interne Wechsel häufiger vor, oder wird es womöglich nicht gern gesehen ?

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Interner Wechsel oftmals schwieriger als extern. Animositäten zwischen den Partnern, interner Ruf, Gehaltsforderungen. All das sind Punkte, die das ganze oft zäh und schwer werden lassen.
Es ist absolut möglich intern zu wechseln, auch SL übergreifend. Wenn man aber in einen anderen Fachbereich wechseln will, dann sollte man eigentlich diesselben zumindest theoretischen Voraussetzungen mitbringen wie ein externer Bewerber.
Warum sollte ein Partner aus dem Consulting einen Senior Consultant aus dem Audit als Senior Consultant einstellen? Er wird ihn möglicherweise zurückstufen oder ihm direkt absagen. Es muss schon eine außergewöhnliche gute Performance beim Bewerbungsgespräch her um das Level halten zu können.

Warum jemand in der Probezeit wechseln will erschließt sich mir nicht.
Dem würde ich direkt absagen.

antworten
Ein KPMGler

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Ja, interne Wechsel kommen häufiger vor.
Ist ein vollkommen legitimer und standardisierter Prozess.

Karrieren und Markt-/Themenentwicklungen sind nicht voraus zu sehen und manchmal muss man einfach die Richtung etwas ändern.

Wie geschrieben, kommt andauernd vor!

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Beruhigend zu wissen.

Der KPMGler schrieb:

Ja, interne Wechsel kommen häufiger vor.
Ist ein vollkommen legitimer und standardisierter Prozess.

Karrieren und Markt-/Themenentwicklungen sind nicht voraus zu
sehen und manchmal muss man einfach die Richtung etwas ändern.

Wie geschrieben, kommt andauernd vor!

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Hier ein KPMG Mitarbeiter. Interne Wechsel sind über Betriebsvereinbarungen etc. geregelt. Formell läuft es so, dass der interne Prozess grds. mit dem externen vergleichbar ist (interne Stellenausschreibung, Bewerbung senden etc.)
Praktisch würde ich das nicht machen, man sollte sowohl vorher abchecken, ob die aufnehmende Stelle Bedarf und Interesse an dir hat und dann würde ich ein Personalgespräch mit meinem aktuellen Partner führen.
Aus meiner Erfahrung muss ich leider sagen, dass die Partner sich wie Fürsten benehmen und jeder nur auf sein eigenes kleines Fürstentum achtet. Einen Mitarbeiter ein Jahr länger vor den eigenen Karren spannen, ist vor dem Hintergrund des Personalmangels, lukrativer als dem Mitarbeiter einen Wechsel und ggf. dann eine längere Karriere im eigenen Hause zu ermöglichen. Man kann quasi nicht wechseln ohne verbrannte Erde zu hinterlassen - so leider meine Erfahrung. Man wird unter Druck gesetzt und überlegt sich, ob derjenige einem später mal Steine in den Weg legt und wie die Gehaltsrunde im Wechseljahr wird (nicht so gut). Von daher kann ich zumindest behaupten, dass das "oneKPMG" bei mir nicht funktioniert hat bzw. nur mit schlechtem Gewissen, Druck und unangenehmen Gesprächen. (Ich hab das Gespräch mit meinem Partner gesucht, konnte sowohl private als auch berufliche Gründe für den Wechsel nennen, hab natürlich letztere Gründe in den Vordergrund gestellt).

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Dann unterscheiden sich die Big4 wenigstens nicht ;)

Bei mir war entscheidend, dass mich ein Manager aus dem Zielbereich gut fand und haben wollte. Er hat dann bei den Partnern fur mich geworben und den Wechsel eingefädelt.

Habe bei Kollegen ohne so starke Unterstützung auch Wechsel scheitern sehen.

Lounge Gast schrieb:

Hier ein KPMG Mitarbeiter. Interne Wechsel sind über
Betriebsvereinbarungen etc. geregelt. Formell läuft es so,
dass der interne Prozess grds. mit dem externen vergleichbar
ist (interne Stellenausschreibung, Bewerbung senden etc.)
Praktisch würde ich das nicht machen, man sollte sowohl
vorher abchecken, ob die aufnehmende Stelle Bedarf und
Interesse an dir hat und dann würde ich ein Personalgespräch
mit meinem aktuellen Partner führen.
Aus meiner Erfahrung muss ich leider sagen, dass die Partner
sich wie Fürsten benehmen und jeder nur auf sein eigenes
kleines Fürstentum achtet. Einen Mitarbeiter ein Jahr länger
vor den eigenen Karren spannen, ist vor dem Hintergrund des
Personalmangels, lukrativer als dem Mitarbeiter einen Wechsel
und ggf. dann eine längere Karriere im eigenen Hause zu
ermöglichen. Man kann quasi nicht wechseln ohne verbrannte
Erde zu hinterlassen - so leider meine Erfahrung. Man wird
unter Druck gesetzt und überlegt sich, ob derjenige einem
später mal Steine in den Weg legt und wie die Gehaltsrunde im
Wechseljahr wird (nicht so gut). Von daher kann ich zumindest
behaupten, dass das "oneKPMG" bei mir nicht
funktioniert hat bzw. nur mit schlechtem Gewissen, Druck und
unangenehmen Gesprächen. (Ich hab das Gespräch mit meinem
Partner gesucht, konnte sowohl private als auch berufliche
Gründe für den Wechsel nennen, hab natürlich letztere Gründe
in den Vordergrund gestellt).

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Dann scheint der Wechsel in einen anderen Bereich bei einer anderen Big4 wohl empfehlenswerter zu sein.

Lounge Gast schrieb:

Dann unterscheiden sich die Big4 wenigstens nicht ;)

Bei mir war entscheidend, dass mich ein Manager aus dem
Zielbereich gut fand und haben wollte. Er hat dann bei den
Partnern fur mich geworben und den Wechsel eingefädelt.

Habe bei Kollegen ohne so starke Unterstützung auch Wechsel
scheitern sehen.

Lounge Gast schrieb:

Hier ein KPMG Mitarbeiter. Interne Wechsel sind über
Betriebsvereinbarungen etc. geregelt. Formell läuft es so,
dass der interne Prozess grds. mit dem externen
vergleichbar
ist (interne Stellenausschreibung, Bewerbung senden etc.)
Praktisch würde ich das nicht machen, man sollte sowohl
vorher abchecken, ob die aufnehmende Stelle Bedarf und
Interesse an dir hat und dann würde ich ein
Personalgespräch
mit meinem aktuellen Partner führen.
Aus meiner Erfahrung muss ich leider sagen, dass die
Partner
sich wie Fürsten benehmen und jeder nur auf sein eigenes
kleines Fürstentum achtet. Einen Mitarbeiter ein Jahr
länger
vor den eigenen Karren spannen, ist vor dem Hintergrund
des
Personalmangels, lukrativer als dem Mitarbeiter einen
Wechsel
und ggf. dann eine längere Karriere im eigenen Hause zu
ermöglichen. Man kann quasi nicht wechseln ohne verbrannte
Erde zu hinterlassen - so leider meine Erfahrung. Man wird
unter Druck gesetzt und überlegt sich, ob derjenige einem
später mal Steine in den Weg legt und wie die
Gehaltsrunde im
Wechseljahr wird (nicht so gut). Von daher kann ich
zumindest
behaupten, dass das "oneKPMG" bei mir nicht
funktioniert hat bzw. nur mit schlechtem Gewissen, Druck
und
unangenehmen Gesprächen. (Ich hab das Gespräch mit meinem
Partner gesucht, konnte sowohl private als auch berufliche
Gründe für den Wechsel nennen, hab natürlich letztere
Gründe
in den Vordergrund gestellt).

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

ein Wechsel zwischen den Big4 hat zumindest den Vorteil, dass in der Regel ein Gehaltssprung möglich ist, den es bei internen Wechseln definitiv nicht gibt (intern wird eher durch eine schlechte Gehaltsrunde gestraft).

in der Beratung sieht man auch, dass die Söldnermentalität definitiv gegeben ist

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Wechsel wäre zwar möglich gewesen, hatte mit dem Partner aus der anderen Abteilung alles geklärt. Jedoch konnte er mir nicht direkt ein wirklich höheres Gehalt bieten, da vermieden werden sollte, dass der Eindruck entsteht man würde Mitarbeiter aus anderen Abteilungen mit Kohle "abwerben".
Man kann also intern wechseln, muss sich aber darüber im Klaren sein, dass es gehaltlich nicht lukrativ ist und womöglich noch weitere latente Barrieren bestehen, die es bei einem externen Wechsel nicht gäbe.

Lounge Gast schrieb:

Hier ein KPMG Mitarbeiter. Interne Wechsel sind über
Betriebsvereinbarungen etc. geregelt. Formell läuft es so,
dass der interne Prozess grds. mit dem externen vergleichbar
ist (interne Stellenausschreibung, Bewerbung senden etc.)
Praktisch würde ich das nicht machen, man sollte sowohl
vorher abchecken, ob die aufnehmende Stelle Bedarf und
Interesse an dir hat und dann würde ich ein Personalgespräch
mit meinem aktuellen Partner führen.
Aus meiner Erfahrung muss ich leider sagen, dass die Partner
sich wie Fürsten benehmen und jeder nur auf sein eigenes
kleines Fürstentum achtet. Einen Mitarbeiter ein Jahr länger
vor den eigenen Karren spannen, ist vor dem Hintergrund des
Personalmangels, lukrativer als dem Mitarbeiter einen Wechsel
und ggf. dann eine längere Karriere im eigenen Hause zu
ermöglichen. Man kann quasi nicht wechseln ohne verbrannte
Erde zu hinterlassen - so leider meine Erfahrung. Man wird
unter Druck gesetzt und überlegt sich, ob derjenige einem
später mal Steine in den Weg legt und wie die Gehaltsrunde im
Wechseljahr wird (nicht so gut). Von daher kann ich zumindest
behaupten, dass das "oneKPMG" bei mir nicht
funktioniert hat bzw. nur mit schlechtem Gewissen, Druck und
unangenehmen Gesprächen. (Ich hab das Gespräch mit meinem
Partner gesucht, konnte sowohl private als auch berufliche
Gründe für den Wechsel nennen, hab natürlich letztere Gründe
in den Vordergrund gestellt).

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Ok, kann aber ja trotzdem sinnvoll sein, intern zu wechseln. Wenn der Zielbereich z.B. stärker wächst und man dort eher bzw. schneller befördert wird.

Lounge Gast schrieb:

ein Wechsel zwischen den Big4 hat zumindest den Vorteil, dass
in der Regel ein Gehaltssprung möglich ist, den es bei
internen Wechseln definitiv nicht gibt (intern wird eher
durch eine schlechte Gehaltsrunde gestraft).

in der Beratung sieht man auch, dass die Söldnermentalität
definitiv gegeben ist

antworten
WiWi Gast

Re: Interner Wechsel bei den Big4

Naja, meistens ist es ja eher so, dass man den Einstieg in einem schnell wachsenden Bereich leichter schafft. Meistens wollen die Leute dann ja gerade in Bereiche wechseln, die weniger Leute brauchen (weshalb sie von Anfang an gar nicht reingekommen sind). Und genau der Wechsel in diese Richtung ist sehr unwahrscheinlich.

antworten

Artikel zu Big4

Als Trainee oder Consultant bei Deloitte, Ernst & Young oder PwC durchstarten!

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Antworten auf Interner Wechsel bei den Big4

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu Big4

40 Kommentare

Zu alt für Big 4???

WiWi Gast

Würdet ihr in dem Alter auch nochmal als Senior-Consultant einsteigen? Es ist so, daß man für viele Strategie-Stellen bei Unterneh ...

1 Kommentare

Big 4 Ausstieg

WiWi Gast

Hallo zusammen! Ich habe vor einem Jahr bei einer Big4 im Audit angefangen und gemerkt, dass es einfach nicht das Richtige für mi ...

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit