DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitIntern

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Hi,

werde intern eine neue Position besetzen, weil a) interessante Themen und b) letzte Position alles andere als professionell (Aufgaben, Fuehrung, Perspektive, ...). Eher ein horizontaler Wechsel, Gehalt unveraendert.

Angenommen man bekaeme in den naechsten Wochen ein Angebot von aussen (andere Stadt, hoeheres Gehalt, ebenso interessante Projekte): wie saehe das eure Meinung nach nach 1-2 Monaten (max.) im neuen Team gleich zu kuendigen, um woanders eine neue Herausforderung zu suchen? Man waere im neuen (internen) Job also 4-5 Monate (in etwa) bis man die Firma verlassen hat.

No-go? Oder u. U. alles im Rahmen?

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

„Reisende soll man nicht aufhalten“

Wenn man ein besseres Angebot vorliegen hat, isb. bezüglich Arbeitsklima, Gehalt etc. warum nicht?

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

„Reisende soll man nicht aufhalten“

Wenn man ein besseres Angebot vorliegen hat, isb. bezüglich Arbeitsklima, Gehalt etc. warum nicht?

Und wenn nur das Gehalt etwas besser ist, dann trotzdem einen Wechsel bevorzugen?

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Da keiner ihren Arbeitsplatz kennt sollte man sich doch auf sein Bauchgefühl verlassen ...

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

„Reisende soll man nicht aufhalten“

Wenn man ein besseres Angebot vorliegen hat, isb. bezüglich Arbeitsklima, Gehalt etc. warum nicht?

Und wenn nur das Gehalt etwas besser ist, dann trotzdem einen Wechsel bevorzugen?

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

„Reisende soll man nicht aufhalten“

Wenn man ein besseres Angebot vorliegen hat, isb. bezüglich Arbeitsklima, Gehalt etc. warum nicht?

Und wenn nur das Gehalt etwas besser ist, dann trotzdem einen Wechsel bevorzugen?

Nein, außer du brennst für das neue Thema, steigst auf oder verbesserst dich bei den Benefits. Gehalt etwas besser kann auch nur 50€ mehr heißen

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Würde ich nach 1-2 Monaten kündigen und wechseln. Du kannst ja begründen wegen privaten Gründen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

Hi,

werde intern eine neue Position besetzen, weil a) interessante Themen und b) letzte Position alles andere als professionell (Aufgaben, Fuehrung, Perspektive, ...). Eher ein horizontaler Wechsel, Gehalt unveraendert.

Angenommen man bekaeme in den naechsten Wochen ein Angebot von aussen (andere Stadt, hoeheres Gehalt, ebenso interessante Projekte): wie saehe das eure Meinung nach nach 1-2 Monaten (max.) im neuen Team gleich zu kuendigen, um woanders eine neue Herausforderung zu suchen? Man waere im neuen (internen) Job also 4-5 Monate (in etwa) bis man die Firma verlassen hat.

No-go? Oder u. U. alles im Rahmen?

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Schwer zu sagen, wie dein Arbeitgeber (bzw. eher dein Boss / deine Kollegen) so drauf sind: entweder sie zeigen Verständnis (private / familiäre Gründe, bessere Karrieremöglichkeiten, Gehalt, Perspektive, …) oder sie sind enttäuscht / sauer, weil sie wieder nach jemandem suchen müssen (+ ein mögliches Gefühl, du hättest sie bloß “warm” gehalten)

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Schwer zu sagen, wie dein Arbeitgeber (bzw. eher dein Boss / deine Kollegen) so drauf sind: entweder sie zeigen Verständnis (private / familiäre Gründe, bessere Karrieremöglichkeiten, Gehalt, Perspektive, …) oder sie sind enttäuscht / sauer, weil sie wieder nach jemandem suchen müssen (+ ein mögliches Gefühl, du hättest sie bloß “warm” gehalten)

Man sollte die Kündigung natürlich taktvoll angehen, aber wenn ein anderer Arbeitgeber für die eigene Person extrem mehr zahlt, dann hat eindeutig der momentane Arbeitgeber etwas falsch gemacht und darf sich nicht wundern wenn gute Leute schnell wechseln.

Ich denke, dem OP geht es weniger um das zwischenmenschliche als vielmehr um die Pflege seines CVs. Interne Wechsel sind da unkritisch, es gilt die Zeit pro Arbeitgeber. Im ersten Job wird ein schneller Wechsel verziehen, danach sollten es im Durschnitt schon um die 5 Jahre sein.

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Wenn es nur am Gehalt liegt, kann man auch intern damit zum Chef gehen und um Gehaltsanpassung bitten. Je nachdem wie groß der Unterschied ist und was das Unternehmen bietet, bleibst du oder gehst.

Ob jemand "sauer" ist, wenn ich nach kurzer Zeit gehe, kann mir relativ egal sein. Dafür gibt es ja Probezeit etc. Natürlich sollte man wie der Vorposter meinte, taktvoll sein. Wenn du das einmal machst mit dem kurzfristigen Wechsel, sollte es im CV auch noch erklärbar sein, im Zweifel irgendwas privates ausdenken. Wenn du mehrmals nur kurzfristig bleibst, wirft das schon mehr Fragen bezüglich deiner Loyalität auf.

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Man ist dem UN niemals etwas schuldig. Du kriegst woanders ein besseres Angebot, also gehst du. Jeder deiner Kollegen würde das genauso machen. Warum sollte man aus Loyalität auf ein besseres Angebot verzichten?

antworten
WiWi Gast

Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Schwer zu sagen, wie dein Arbeitgeber (bzw. eher dein Boss / deine Kollegen) so drauf sind: entweder sie zeigen Verständnis (private / familiäre Gründe, bessere Karrieremöglichkeiten, Gehalt, Perspektive, …) oder sie sind enttäuscht / sauer, weil sie wieder nach jemandem suchen müssen (+ ein mögliches Gefühl, du hättest sie bloß “warm” gehalten)

Man sollte die Kündigung natürlich taktvoll angehen, aber wenn ein anderer Arbeitgeber für die eigene Person extrem mehr zahlt, dann hat eindeutig der momentane Arbeitgeber etwas falsch gemacht und darf sich nicht wundern wenn gute Leute schnell wechseln.

Ich denke, dem OP geht es weniger um das zwischenmenschliche als vielmehr um die Pflege seines CVs. Interne Wechsel sind da unkritisch, es gilt die Zeit pro Arbeitgeber. Im ersten Job wird ein schneller Wechsel verziehen, danach sollten es im Durschnitt schon um die 5 Jahre sein.

ich dachte es geht ihm eher um das Zwischenmenschliche, da sein CV (wie du richtig sagst) am Ende eh nur den einen Arbeitgeber zeigt (ob er jetzt wegen den Monaten beide Posten auflistet, sei mal dahin gestellt).

Ich würde auch eher private Gründe (Familienplanung, Frau hat woanders ein besseres Angebot bekommen, ...) nennen.

antworten

Artikel zu Intern

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Interner Wechsel und dann zeitnah Firma verlassen

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu Intern

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit