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Jobwechsel & ExitInterview

Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

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WiWi Gast

Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Hallo,

ich bin BWLer und habe frisch nach der Uni einen Job angenommen bei einer Dienstleistungsfirma und sitze nun seit 3 Wochen bei einem großen Automobilhersteller als Leiharbeiter. Leider entspricht die angebotene Tätigkeit nicht dem was ich mir darunter vorgestellt habe. Ich habe nur wenig zu tun, langeweile mich viel und bin arbeitstechnisch total unterfordert. Die anfallenden Arbeiten könnten meiner Meinung nach von Azubis bzw. geringer ausgebildeten Mitarbeitern erledigt werden. Fachlich bin ich weitaus besser ausgebildet als es meinen Tätigkeiten entspricht, was mich nicht gerade motiviert.
Aus den noch offenen Bewerbungen habe ich jetzt einen Termin zum Vorstellungsgepräch bei einer anderen Firma in einem Bereich bekommen, der genau meinen Vorstellungen entspricht.
Jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich den Termin wahrnehmen soll, wie ich die kurze Arbeitszeit bei der derzeitigen Firma im Gespräch begründen soll und ob es überhaupt sinnvoll ist bereits nach so kurzer Zeit über einen Jobwechsel nach zu denken.
Mit Éinrechung der Kündigungsfrist wäre ich 6 Wochen im aktuellen Unternehmen bevor ein Wechsel stattfinden könnte.

Grüße
Koala

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Warum nimmst du nicht dieselbe Begründung, die du hier auch gibst (entsprach nicht den Vorstellungen, unterfordert, ...)?

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Du brauchst 4-6 Wochen auch gar nicht erwähnen.
Es ist völlig normal, dass man nach dem Studium mal 2 Monate Urlaub macht und sich dann erst bewirbt.

Oder einfach ehrlich sein. Viele Arbeitgeber wissen, dass Jobs als Leiharbeiter nur selten der Bringer sind.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Ja wo ist das Problem?? Bitte doch einfach um einen Aufhebungsvertrag und basta! Kann dir doch egal sein, wenn du da eh weg willst!!

Zum vorstellungsgespräch! hast du dann halt an dem Tag Kopfweh!

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Formuliere es doch so, dass du den Job nur übergangsweise machst um Geld zu verdienen. Die einen machen Nachhilfe, die anderen kellnern und du arbeitest eben dort .

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Also ich schreibe mal etwas direkt:

In der Schule hatten wir einen Lehrer, der immer gesagt hat, dass man nicht für die Entscheidungen, sondern auch für die Konsequenzen volle Verantwortung trägt.

Du hast dich für den ersten Job entschieden und willst nach 4-6 Wochen (!) sagen, dass dir die Sache zu langweilig ist.... schon mal beschwert o. Ä.?
Ich als Personaler/Unternehmer würde die Angst haben, dass du mein Unternehmen genau so schnell verlässt, wenn du etwas Besseres hast. Darauf könnte ich nicht aufbauen.

Du musst mit der Entscheidung & den Konsequenzen leben!

ABER du kannst natürlich auch noch zum VG hinfahren und alles schön erläutern, mehr als absagen können sie dir nicht.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Prinzipiell ist ein Jobwechsel zu jeder Zeit möglich, so lange dich ein anderer Arbeitgeber will. Ich habe meinen ersten Job nach 6 Monaten verlassen, den nächsten nach 10 und wurde trotzdem von einem DAX30 Konzern eingestellt. Ist also nicht immer ein Ausschlusskriterium.

In deinem Fall würde ich überlegen, die vorhergehende Anstellung einfach zu verschweigen. Du hast nichts weltbewegendes gemacht, langweilst dich primär, das muss man nach 6 Wochen nicht unbedingt erklären. Sag doch einfach, du suchst seit Studienende und fertig. Denn die Gefahr besteht, dass der nächste Job aus Sicht des Vorgesetzten auch öde Anteile hat und er nicht riskieren will, dich nach kurzer Zeit ebenfalls zu verlieren. Denn er kann ja nicht einschätzen, was du aktuell machst.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

ich würds mit keine lust auf zeitarbeit begründen, nicht mit den tatsächlichen gründen.

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BWL'er

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Hallo,

die Konsequenzen tragen ist sicherlich richtig aber in meinem Fall wurde mir eine andere Tätigkeit angepriesen als ich nun mache bzw. mir wurden die Details verschwiegen oder sie wurden geschönt dargestellt. Auf den Arbeitsvertrag kann ich mich auch nicht berufen da keine Tätigkeitsbeschreibung darin enthalten ist.

Beschweren bringt leider auch nichts, da meine 4 Kollegen ebenfalls wenig Arbeit haben und die 5te, meine Stelle Aufgrund der Forderung eines internen Mitarbeiters geschaffen wurde, der offensichtlich keinen Überblick über das tatsächliche Arbeitsaufkommen hat.
Das Kündigen das jetztigen Vertrags ist kein Thema, da ich nur 2 Wochen Kündigungsfrist habe. Mir geht es vor allem darum wie ich die Situation im Vorstellungsgespräch begründe. Wenn ich die derzeitige Tätigkeit verschweige, wie begründe ich dann das ich erst in 2-3 Wochen zu arbeiten beginnen kann und nicht sofort, falls nötig?
Spricht es da nicht eher für die (teilweise) Ehrlichkeit als dafür den Job komplett zu verschweigen?

Grüße
Koala

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DAX Einkäufer

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Als potenzieller neuer Arbeitgeber würde ich mich fragen, ob Du Deinem heutigen Arbeitgeber eigentlich eine "Chance" gegeben hast, an der Situation etwas zu ändern. Es ist ja nicht prinzipiell falsch, einen schlechten Job aufzugeben - aber man sollte zunächst mal mit seinen Vorgesetzten über die Situation gesprochen haben. Sonst hätte ich tatsächlich Angst, dass Du den nächsten Job ebenfalls ohne Ankündigung einfach hinwirfst.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

wieso kündigst du nicht einfach und bleibst dann gleich zu Hause ohne die letzten 2 Wochen noch zu arbeiten??

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Ich sehe das Ganze nicht eng. Du kannst halt erst in 2-3 Wochen anfangen, weil du noch Privatkram erledigen musst. Es ist doch jedem Arbeitgeber klar, dass du noch etwas Zeit brauchst. Würde mich da nicht stressen. Die Stelle würde ich übrigens nicht erwähnen. Du bist jetz mitm Studium fertig und hast dir halt einfach etwas Freizeit genommen. Vielleicht privat irgendein Projekt am Laufen (kann ja auch ein Hobby) sein oder was weiß ich. Dass man nicht sofort nach dem Studium durchstartet, ist laut diverser Personalberater, die ich während meines Studiums kennengelernt habe, überhaupt nichts außergewöhnlich. Eine ehemalige Personalerin meinte zu mir, alles was im Bereich von sechs Monaten ist, stellt kein Problem dar.

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Ich verstehe die ganze Diskussion hier gar nicht.

Wenn dein neuer Job eine Festanstellung ist, liegt die Begründung doch ganz nahe:

"Als Hochschulabsolvent ist Zeitarbeit natürlich keine Anstellungsform, die ich dauerhaft anstrebe. Um einen nahtlosen Übergang von Universität zu Berufsleben zu gewährleisten habe ich mich als vorübergehende Lösung für diese Beschäftigungsform entschieden, um dann parallel nach einer normalen Anstellung zu suchen. Aufgrund dieser Kündigungsfrist wäre ich erst in 2-3 Wochen verfügbar."

Den Rest (unterfordert etc.) natürlich weglassen.

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BWL'er

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Guten Morgen,

danke für die Anregungen der letzten 2 Poster am 15.03.12. Beide Begründungen gefallen mir gut.
Bei weiteren Ideen könnt ihr euch gerne melden, ich habe bis zum Gespräch jetzt noch eine Woche Zeit und bin für jede Anregung, jeden Hinweis dankbar!!

Gruß
BWL'er

antworten
BWL'er

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Wenn dein neuer Job eine Festanstellung ist, liegt die
Begründung doch ganz nahe:

"Als Hochschulabsolvent ist Zeitarbeit natürlich keine
Anstellungsform, die ich dauerhaft anstrebe. Um einen
nahtlosen Übergang von Universität zu Berufsleben zu
gewährleisten habe ich mich als vorübergehende Lösung für
diese Beschäftigungsform entschieden, um dann parallel nach
einer normalen Anstellung zu suchen. Aufgrund dieser
Kündigungsfrist wäre ich erst in 2-3 Wochen verfügbar."

Den Rest (unterfordert etc.) natürlich weglassen.

Guten Morgen,

ich habe meine derzeitige Anstellung wie o.g. im Vorstellungsgespräch begründet. Es kamen keinerlei kritische Nachfragen diesbezüglich und auf mich machten die Beteiligten den Eindruck als würden Sie die Situation für nicht außergewöhnlich empfinden. Nun bin ich gespannt was sich in den nächsten Wochen tun wird und ob ich den Job bekomme. Leider dauert es noch etwas, da erst eine neue Stelle im Unternehmen geschaffen wird und diese erst in 2-3 Monaten zu besetzen ist.
Werde weiter berichten sobald ich eine Entscheidung habe.

Ein guten Start in die Woche wünsche ich euch.

Gruß
BWL'er

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Wie wäre es mit ein bisschen Standhaftigkeit? Nach ein paar Wochen aufgeben, macht eher den Eindruck, jemand hätte keine Cojones!

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

Kann man auch anders sehen. Man kann es auch als Bequemlichkeit interpretieren nichts am Zustand zu ändern, obwohl es nicht das Wahre ist. Und aus Zeitarbeit rauszukommen dürfte immer erstrebenswert sein, denn die Stelle ist sowas von unsicher und meist wird man ausgebeutet.
Klar muss man manchmal erst abwarten was kommt, aber sollte nicht die Einarbeitung eigentlich fordernd sein von den Aufgaben? Wenn die schon langweilig und simpel ist, wie wird es dann wenn man alles beherrscht?

Und als "aufgeben" würde ich das nicht interpretieren, nur weil man feststellt, dass es einem nicht passt. Was hat man denn davon sich da jeden Tag hinzuquälen? Wozu?

Lounge Gast schrieb:

Wie wäre es mit ein bisschen Standhaftigkeit? Nach ein paar
Wochen aufgeben, macht eher den Eindruck, jemand hätte keine
Cojones!

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

guter beitrag
lieber nach 4-6 wochen kündigen ohne das eine firma in deine ausbildung invesiert (nehmen wir an, man arbeitet nicht auf zeitarbeit), anstatt 6 monate arbeiten und dann das unternehmen verlassen.

kündigen nach 4-6 wochen ist ehrlich und hat nichts mit fehlender standhaftigkeit zu tun. man kündigt ja nicht zum spaß, man lebt ja noch von dem geld.

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

  1. Freu dich,dass du Arbeit hast. 2. Geh erst Mal zum Vorstellungsgespräch und denk nicht gleich, dass du die Stelle bekommst. 3. Wenn die sich nach dem Gespräch melden und du einen Vertrag bekommst, dann kannst du erst kündigen.
antworten
BWL'er

Re: Jobwechsel schon nach 4-6 Wochen begründen?

  1. bin ich froh Arbeit zu haben jedoch sollte sie mich auf dauer auch zufrieden stellen

  2. war ich lediglich beim Vorstellungsgespräch und denke nicht das ich den Job sicher habe oder habe ich etwas anderes behauptet?

  3. selbstverständlich wird erst gekündigt sobald ein neuer Vertrag in der Tasche ist :-).

Schönes Wochenende

BWL'er

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