WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:
Introversion != Scheu
Genauso wenig ist Extroversion mit Charisma, „Alpha“-Mentalität (schreckliches Wort) oder Social skills gleichzusetzen.
Um mal ein paar Beispiele für Introvertierte aufzuzählen, die CEOs sind/waren:
Elon Musk, Mark Zuckerberg, Bill Gates, etc.
Wer nicht wirklich schlau ist, aber halt gut labern kann, der studiert eben BWL
Eigentlich guter Post, aber was soll dieses BWLer bashing am Ende schon wieder. Genau, jeder Idiot kann BWLer werden und die ganzen Firmen die BWLer im Vergleich ganz in Ordnung bezahlen sind einfach nur Dumm?
Witzig, dass die ganzen Ingenieure im Fach BWL für Ingenieure (was im Vergleich zum richtigen BWL ein Witz ist) relativ mittelmäßig abschneiden. Und auch die Wirtschaftsinformatiker bei uns im Studium warn in den BWL Fächern meistens schlechter als die BWLer. Und das Argument mit dem mangelnden Interesse sollte bei WIRTSCHAFTSinformatik nicht ziehen. Habt ihr es echt nötig euch immer als so Superschlau auszugeben und herab zu blicken auf andere. Könnt ihr euch über nichts anderes definieren als euer Studium? Zugegeben Studiengänge wie Info, Physik, Mathe, Ing. sind schwerer als BWL. Aber der große unterschied liegt in den ersten beiden Semester. Und die Thematik muss einem einfach liegen. Wenn man ein mal drin ist, dann ist der Ganze Mathekram nichts neues mehr. Zumal die Top Unis in den Fächern Mathe und Statistik auch im BWL-Studium ziemlich anspruchsvoll sind, sodass man sich Mathe beim Wechsel ins Ing-Studium anrechnen lassen kann.
Und ich hab auch schon mit W-ings auf Projekten gearbeitet. Die technisch viel drauf hatten, aber sich einfach nur mit insignifkantem Zeug beschäftigt haben. Und die einfachsten Aufgaben teilweise verkackt haben. Über die Ings die nach 11 Semestern mit 3,0 abschließen wollen wir natürlich gar nicht reden.
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