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Job Hopping durch Langeweile

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Hi alle,

ich wollte mal fragen, ob es nur mir so geht:

Ich bin seit fast einem Jahrzehnt in Berufsleben und habe im Schnitt alle zwei Jahre meine Stelle gewechselt. Der Grund für die Wechsel war aber nie, dass ich meinen (dann alten) Arbeitgeber oder die Stelle furchtbar fand, ich bin immer aus Langeweile gewechselt.

Bisher war es immer so, dass ich bei meinem neuen Arbeitgeber angefangen habe mich einzuarbeiten und nach einer gewissen Zeit meine Tätigkeiten automatisiert habe. Ich arbeite im Controlling Umfeld, habe mir mit der Zeit aber viele IT Kenntnisse (angefangen mit VBA gefolgt von Python, Java und C++) angeeignet.

Auch wenn ich mit meinen Vorgesetzten gesprochen habe, mehr Arbeit gab es selten oder ich hatte die auch recht schnell wie oben beschrieben erledigt... Außerdem weiß man ja auch recht schnell, wie "der Laden läuft", was bei mir immer zu heftigster Langeweile geführt hat.

So langsam habe ich aber den Stempel "Job Hopper", was ich nicht ganz so toll finde. Seid Ihr auch häufiger in solchen Situationen und wie geht Ihr damit um?

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

In deinem Fall würde ich mal überlegen sich selbständig zu machen. Z.B. mit einer Software die solche Controllingabläufe automatisiert. Scheint ja eine Nische zu sein in der du nun genug Erfahrung gesammelt hast. Warum also nicht dieses "Hopping" nutzen?

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Wäre froh so einen Mitarbeiter wie dich zu haben. Könnte dich mit Arbeit und spannenden Projekte überschütten.

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Wieviel Mehrverdienst haste durch die Wechsel jeweils erreicht?

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Hier TE:

Das mit dem selbständig machen habe ich auch überlegt, finde das nur etwas unsicher... Außerdem hatte ich bei meinem letzten Wechsel noch das Gefühl "nicht so weit" zu sein. Inhaltlich könnte ich das eventuell, nur gehört zum Gründen ja noch ein wenig mehr als nur inhaltlich top zu sein...

Ich dachte eigentlich auch immer, dass Chefs froh sein müssten wenn man mehr machen will. Habe aber das Gefühl, dass dem (zumindest in großen Unternehmen) nicht so ist. Dort kann man nicht mal eben so mehr Arbeit und Projekte generieren, da man ja sonst anderen Fachbereichen Themen wegnimmt... Außerdem könnte ich mit mehr Aufgaben auch mehr Geld verlangen.

Bei meinen letzten Wechseln konnte ich immer so 20% mehr raus handeln, bei meinen ersten beiden Wechseln waren es weniger. Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, nur ist es ein ungutes Gefühl zu wissen, dass man in 2 Jahren fast wieder vor Langeweile stirbt. ;)

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

push

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Ging mir früher genau so, kann nur empfehlen selber Chef/Abteilungsleiter/Teamleiter zu werden und selber zu gestalten, da wird selten langweilig (ausser vielleicht in der Rechnungsprüfung). Performer sind zwar gut und beliebt, brauche aber keine Mitarbeiter die mir permanent am Rockzipfel hängen, selbst aus Langeweile. Such dir selber Ineffizienzen und beseitige diese.

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OverFlow

Job Hopping durch Langeweile

Würde dir auch empfehlen, deine Skills zur Gründung zu nutzen. Musst ja nicht sofort deinen Job kündigen, sondern kannst neben dem Job den MVP programmieren und nach den ersten Kunden sowie eventuellen Co-Foundern suchen.

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Schon mal drüber nachgedacht in die Beratung zu gehen? Dort gehst du vllt. voll auf bei wechselnden Projekten etc.

Horvath wäre mit deinem Background optimal.

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Hi alle,

ich wollte mal fragen, ob es nur mir so geht:

Ich bin seit fast einem Jahrzehnt in Berufsleben und habe im Schnitt alle zwei Jahre meine Stelle gewechselt. Der Grund für die Wechsel war aber nie, dass ich meinen (dann alten) Arbeitgeber oder die Stelle furchtbar fand, ich bin immer aus Langeweile gewechselt.

Bisher war es immer so, dass ich bei meinem neuen Arbeitgeber angefangen habe mich einzuarbeiten und nach einer gewissen Zeit meine Tätigkeiten automatisiert habe. Ich arbeite im Controlling Umfeld, habe mir mit der Zeit aber viele IT Kenntnisse (angefangen mit VBA gefolgt von Python, Java und C++) angeeignet.

Auch wenn ich mit meinen Vorgesetzten gesprochen habe, mehr Arbeit gab es selten oder ich hatte die auch recht schnell wie oben beschrieben erledigt... Außerdem weiß man ja auch recht schnell, wie "der Laden läuft", was bei mir immer zu heftigster Langeweile geführt hat.

So langsam habe ich aber den Stempel "Job Hopper", was ich nicht ganz so toll finde. Seid Ihr auch häufiger in solchen Situationen und wie geht Ihr damit um?

Bei mir dasselbe im 3. Job nun. Denke, dass mit 30 irgendwann als Fachspezialist die Decke erreicht ist. Man kann dann noch etwas wechseln bzw. optimieren, was Lohn, Team, Arbeitsweg oder was immer betrifft. Aber das ist es dann auch. Spätestens nach 2 Jahren, was bei mir aktuell der Fall ist, ist alles zur Routine geworden. Denke, dass durch Homeoffice der Zustand erträglicher wird und man diese Arbeitswelt als Angestellter einfach akzeptieren muss.

Wer jedoch den Zustand ändern möchte, sollte eine Führungs-/Projektleiterkarriere wählen oder sich als Unternehmer/Selbstständiger wagen. Dort ist die Auslastung m.E. höher. Die Routine wird aber immer bleiben, weil sich der Mensch an alles anpasst. Das kann dir auch bei Hobbys passieren. Dies ist auch ein Grund weshalb ich schon viele Aktivitäten bis zu einem gewissen Level gemacht habe.

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

Wenn du so unterfordert bist, kannst ja mal nebenbei deine IT Skills mehr vertiefen z.B. bei open source Gruppen aktiv oder dich remote woanders (i)legal als Zweitjob beschäftigt werden z.B. bei bitcoins Projekten.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Hier TE:

Das mit dem selbständig machen habe ich auch überlegt, finde das nur etwas unsicher... Außerdem hatte ich bei meinem letzten Wechsel noch das Gefühl "nicht so weit" zu sein. Inhaltlich könnte ich das eventuell, nur gehört zum Gründen ja noch ein wenig mehr als nur inhaltlich top zu sein...

Ich dachte eigentlich auch immer, dass Chefs froh sein müssten wenn man mehr machen will. Habe aber das Gefühl, dass dem (zumindest in großen Unternehmen) nicht so ist. Dort kann man nicht mal eben so mehr Arbeit und Projekte generieren, da man ja sonst anderen Fachbereichen Themen wegnimmt... Außerdem könnte ich mit mehr Aufgaben auch mehr Geld verlangen.

Bei meinen letzten Wechseln konnte ich immer so 20% mehr raus handeln, bei meinen ersten beiden Wechseln waren es weniger. Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, nur ist es ein ungutes Gefühl zu wissen, dass man in 2 Jahren fast wieder vor Langeweile stirbt. ;)

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Wäre froh so einen Mitarbeiter wie dich zu haben. Könnte dich mit Arbeit und spannenden Projekte überschütten.

Ich finde meine jetzige Stelle auch recht langweilig. Habe mit dem Teamleiter vor zwei Monate gesprochen und er hat mir auch sowas erzählt. Ich warte immer noch auf besagte Projekte.

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

kannst auch nebenberuflich an der fernuni studieren und dir zusätzliche skills aufbauen....mir sit an der arbeit auch langweilig, und studiere deswegen nebenbei wirtschaftsinfo bsc (die hälfe davon wird mir aus meinem bwl studium angerechnet), sodass ich nur eine moderate zusatzbelastung habe

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

WiWi Gast schrieb am 14.05.2021:

kannst auch nebenberuflich an der fernuni studieren und dir zusätzliche skills aufbauen....mir sit an der arbeit auch langweilig, und studiere deswegen nebenbei wirtschaftsinfo bsc (die hälfe davon wird mir aus meinem bwl studium angerechnet), sodass ich nur eine moderate zusatzbelastung habe

An der FOM? Macht du da direkt Master oder musst du wieder mit dem Bachelor starten? Habe mir das auch überlegt einzig die Masterarbeit schreckt mich ab, da ich darauf Mal so gar keine Lust habe. Eventuell könnte man das aber mit einem Projekt im Unternehmen verbinden und dann nur ein wenig Low Level runterschreiben. Die Note ist mir dabei egal

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WiWi Gast

Job Hopping durch Langeweile

WiWi Gast schrieb am 15.05.2021:

kannst auch nebenberuflich an der fernuni studieren und dir zusätzliche skills aufbauen....mir sit an der arbeit auch langweilig, und studiere deswegen nebenbei wirtschaftsinfo bsc (die hälfe davon wird mir aus meinem bwl studium angerechnet), sodass ich nur eine moderate zusatzbelastung habe

An der FOM? Macht du da direkt Master oder musst du wieder mit dem Bachelor starten? Habe mir das auch überlegt einzig die Masterarbeit schreckt mich ab, da ich darauf Mal so gar keine Lust habe. Eventuell könnte man das aber mit einem Projekt im Unternehmen verbinden und dann nur ein wenig Low Level runterschreiben. Die Note ist mir dabei egal

Die hat mich auch abgeschreckt, nachdem die Firma es dann aber bezahlt hat habe ich es damals durchgezogen

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