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Jobwechsel & ExitJob-Hopping

Schon wieder den Job wechseln

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Nach dem Studium bin ich bei einem KMU eingestiegen und habe dort nach 9 Monaten um einen Aufhebungsvertrag gebeten. Die Anfahrtszeit ist durch eine Autobahnbaustelle von 30 Minuten auf beinahe 2h gewachsen und war nicht mehr machbar. Ich hab bei dem Folgejob damals nicht so sehr aufs Gehalt geachtet, da mir die Reduktion der Fahrtzeit erstmal genug Benefit war.

Der Plan war, ich bring jetzt erstmal Leistung und dann schau ich nochmal nach dem Gehalt. Das habe ich auch gemacht und nach 8 Monaten gab es die Chance aufzusteigen. Die Stelle wurde mir zunächst verwehrt, da ich +10% mehr Gehalt gefordert hatte. Einigen konnten wir uns dann auf 5% mehr und ich übernehme nach 2 weiteren Monaten noch eine Halbtagsstelle.

Ich hab jetzt eigentlich 2 Stellen und arbeite wie verrückt. Jedoch für ein Einstiegsgehalt eines BWLers. Freunde von mir sitzen (mit gleicher BE) in IGM/IG BCE-Buden und verdienen 50% mehr (ich weiß das, da ich deren Steuererklärung mache)

Ich frag mich nun, ob es sinnvoll ist nochmal in so kurzer Zeit zu wechseln. Eigentlich bin ich kein Job-Hopper. Aber ich bin sehr enttäuscht, dass mir die Leistung nichts bringt, da mein AG einfach nicht mehr zahlt, denn mittlerweile weiß ich, dass es nicht an meinen Verhandlungen lag, sondern auch die Personen, die meinen alten Job haben, nur haben, weil sie deutlich günstiger als andere Bewerber waren.

Meint ihr es sind zuviel Wechsel nach 10 Monaten und knapp 14 Monaten wieder zu wechseln bzw. anfangen sich zu bewerben?

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WiWi Gast

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Ja. 3 Jahre pro job minimum.

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WiWi Gast

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Ist eigentlich kein großes Dinge, am Anfang muss du eben das richtige finden. Das wird so akzeptiert, wenn du das gut begründest. Solange du dann nicht gleich wieder nach 12 Monaten beim nächsten Job wechselst, wird das schon gehen.

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WiWi Gast

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Sicherlich blöd. Aber was soll's. Dort zu bleiben ist ja keine Alternative.

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WiWi Gast

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Mach einfach. Wenn Du es gut begründen kannst... Beim neuen Arbeitgeber solltest Du dann aber schone in paar Jahre bleiben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Nach dem Studium bin ich bei einem KMU eingestiegen und habe dort nach 9 Monaten um einen Aufhebungsvertrag gebeten. Die Anfahrtszeit ist durch eine Autobahnbaustelle von 30 Minuten auf beinahe 2h gewachsen und war nicht mehr machbar. Ich hab bei dem Folgejob damals nicht so sehr aufs Gehalt geachtet, da mir die Reduktion der Fahrtzeit erstmal genug Benefit war.

Der Plan war, ich bring jetzt erstmal Leistung und dann schau ich nochmal nach dem Gehalt. Das habe ich auch gemacht und nach 8 Monaten gab es die Chance aufzusteigen. Die Stelle wurde mir zunächst verwehrt, da ich +10% mehr Gehalt gefordert hatte. Einigen konnten wir uns dann auf 5% mehr und ich übernehme nach 2 weiteren Monaten noch eine Halbtagsstelle.

Ich hab jetzt eigentlich 2 Stellen und arbeite wie verrückt. Jedoch für ein Einstiegsgehalt eines BWLers. Freunde von mir sitzen (mit gleicher BE) in IGM/IG BCE-Buden und verdienen 50% mehr (ich weiß das, da ich deren Steuererklärung mache)

Ich frag mich nun, ob es sinnvoll ist nochmal in so kurzer Zeit zu wechseln. Eigentlich bin ich kein Job-Hopper. Aber ich bin sehr enttäuscht, dass mir die Leistung nichts bringt, da mein AG einfach nicht mehr zahlt, denn mittlerweile weiß ich, dass es nicht an meinen Verhandlungen lag, sondern auch die Personen, die meinen alten Job haben, nur haben, weil sie deutlich günstiger als andere Bewerber waren.

Meint ihr es sind zuviel Wechsel nach 10 Monaten und knapp 14 Monaten wieder zu wechseln bzw. anfangen sich zu bewerben?

Was verdienst du aktuell denn? Und mit IGM zu verglichen, ist wie mit Äpfel und Birnen.

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WiWi Gast

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Schritt 1: Fehler bei sich selber suchen und nicht anderen die Schuld für die momentane Situation geben.
Schritt 2: Aufhören zu jammern.
Schritt 3: Nicht in anonymen Foren nach Antworten suchen, die du bereits selber kennst.

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WiWi Gast

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Ich verdiene jetzt mit Master (Uni) knapp 42.000 Euro All in. Sollte ich wechseln, würde ich auch nur gehen, wenn eben IGM / IGBCE möglich wäre. Ich denke aber, da ich derzeit im Pharmaumfeld (Hidden Champion ohne Tarif) aktiv bin, ein Wechsel zu IG BCE nicht unmögich wäre.

Wie gesagt, bin mir nur unsicher wie das alles so angesehen wird. Ich mag diese ständige Wechselei selbst nicht. Aber der Gehaltsunterschied wurmt mich wirklich sehr.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich verdiene jetzt mit Master (Uni) knapp 42.000 Euro All in. Sollte ich wechseln, würde ich auch nur gehen, wenn eben IGM / IGBCE möglich wäre. Ich denke aber, da ich derzeit im Pharmaumfeld (Hidden Champion ohne Tarif) aktiv bin, ein Wechsel zu IG BCE nicht unmögich wäre.

Wie gesagt, bin mir nur unsicher wie das alles so angesehen wird. Ich mag diese ständige Wechselei selbst nicht. Aber der Gehaltsunterschied wurmt mich wirklich sehr.

Gebe dir recht. Da würde ich bei signifikanten Gehaltsunterschiede auch wechseln. Das verstehen schon von Beginn an gut verdienende nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich verdiene jetzt mit Master (Uni) knapp 42.000 Euro All in. Sollte ich wechseln, würde ich auch nur gehen, wenn eben IGM / IGBCE möglich wäre. Ich denke aber, da ich derzeit im Pharmaumfeld (Hidden Champion ohne Tarif) aktiv bin, ein Wechsel zu IG BCE nicht unmögich wäre.

Wie gesagt, bin mir nur unsicher wie das alles so angesehen wird. Ich mag diese ständige Wechselei selbst nicht. Aber der Gehaltsunterschied wurmt mich wirklich sehr.

Wenn es sein Hidden Champion wäre, würdest du mit Master und der BE wesentlich mehr Gehalt bekommen, auch ohne Tarif...

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WiWi Gast

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Wechseln! Ob die vielen Wechsel ein Problem sind, wirst du ja in den Bewerbungsgesprächen feststellen. Da du jetzt ja eh eine längerfristige Perspektive suchst, sehe ich kein Problem.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich verdiene jetzt mit Master (Uni) knapp 42.000 Euro All in. Sollte ich wechseln, würde ich auch nur gehen, wenn eben IGM / IGBCE möglich wäre. Ich denke aber, da ich derzeit im Pharmaumfeld (Hidden Champion ohne Tarif) aktiv bin, ein Wechsel zu IG BCE nicht unmögich wäre.

Wie gesagt, bin mir nur unsicher wie das alles so angesehen wird. Ich mag diese ständige Wechselei selbst nicht. Aber der Gehaltsunterschied wurmt mich wirklich sehr.

Bei so wenig Gehalt, der Fahrtzeit und der Arbeitsbelastung würde ich sofort wechseln. Quäl dich da nicht durch, nur weil das dann eventuell wie Job Hopping wirkt

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WiWi Gast

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Die Bezahlung ist m.E. ganz ok. Würde wegen 10% mehr nicht wechseln.

Habe zum Einstieg 4 Jobs innerhalb von 3 Jahren verschlissen, bin die Treppe sukzessive raufgefallen und habe dabei das Gehalt mehr als verdoppelt. Geschadet hat es mir nicht.

Ein Freund von mir hat es genau umgekehrt hinbekommen. Solche Fälle gibt es auch.

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WiWi Gast

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also der vergleich mit anderen bringt dich nicht weiter. Außerdem verzehrt es das Bild, wenn man IGM Top Gehälter als Maßstab nimmt.
Nach 8 Monaten 10 % mehr zu erwarten empfinde ich auch ein wenig viel, dass dein Ausgangsgehalt niedrig war interessiert erstmal nicht. Für den Wechsel aus der Not heraus kann der neue AG nichts für.

Als Personaler würde ich mich fragen, ob er über die Einarbeitungszeit jemals hinausgekommen ist und die fachlichen Kompetenzen recht überschaubar sein müssten.

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WiWi Gast

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Mir geht es derzeit genauso, bin nach 9 Monaten gewechselt, weil ich meinen Job furchtbar fand! Nach nun wenigen Monaten im neuen Job bereue ich die Wahl des neuen Arbeitgebers. Ich langweile mich total und bin echt unterfordert. Mein Alltagsgeschäft ist einfach unglaublich langweilig, sodass ich auch nicht großartig viel daran ändern kann, weil die Tätigkeit an die Position gebunden ist.
Meine Arbeitskollegen chillen total, die könnten auch nicht wirklich Arbeit abgeben.
Ich fange also auch wieder an Bewerbungen zu schreiben, zu viel chillen ist auf der Arbeit einfach genauso nervig wie zu viel verheizt werden.

Ich hoffe ich finde noch den Job, der mir wirklich Spaß macht. Dieser ist es nicht.

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WiWi Gast

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Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ja. 3 Jahre pro job minimum.

Würde ich widersprechen. 2 Jahre reichen meistens auch.

Kenne einen der ist 3-4x schon nach jeweils 1-2 Jahren gewechselt und ist mittlerweile Divisional CFO mit 35 Jahren.

Solange der Wechsel begründbar ist (Karrierefortschritt, Familiärer Umzug) ist das doch alles ok. Ganz im Gegenteil solche schnellen Wechsel führen oft dazu, dass man Gehaltlich auch noch riesen Sprünge macht. Der Kollege hat sein Gehalt jedes mal fast um 40-50% jeweils gesteigert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ja. 3 Jahre pro job minimum.

Würde ich widersprechen. 2 Jahre reichen meistens auch.

Kenne einen der ist 3-4x schon nach jeweils 1-2 Jahren gewechselt und ist mittlerweile Divisional CFO mit 35 Jahren.

Solange der Wechsel begründbar ist (Karrierefortschritt, Familiärer Umzug) ist das doch alles ok. Ganz im Gegenteil solche schnellen Wechsel führen oft dazu, dass man Gehaltlich auch noch riesen Sprünge macht. Der Kollege hat sein Gehalt jedes mal fast um 40-50% jeweils gesteigert.

naja das sind ausnahmen - das sollte hier nicht als regel dargestellt werden. Ich kenne auch welche, die ewig wechseln aber nie wirklich positionstechnisch hochkommen.

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WiWi Gast

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Ähm Teur 65 sind bei 14 Gehältern rund 4,6k brutto - das bekommst du auch mit Master aktuell nur extrem schwierig und auch nur extrem spezialisierte Leute. Die Frau meines Trauzeugen ist promovierte Biochemikerin, die hat knapp 5 brutto bekommen.

Nachdem du aber nichts über deine Ausbildung sagts vermute ich BWL - das wird aktuell nichts werden. Falls es dir auch noch nicht aufgefallen ist wir haben gerade schon eine extreme Wirtschaftskrise und gerade sind Einstellungen eher rar

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

du verdienst 42k und wechselst nur wenn einer 65k tarif bezahlt? Ich glaube da wirst du noch lange suchen und natürlich bezahlt dein aktueller AG nicht auf einmal 50 % mehr, weil du denkst, du würdest zu wenig bekommen.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

du verdienst 42k und wechselst nur wenn einer 65k tarif bezahlt? Ich glaube da wirst du noch lange suchen und natürlich bezahlt dein aktueller AG nicht auf einmal 50 % mehr, weil du denkst, du würdest zu wenig bekommen.

Ich finde den Sprung auch sehr hoch aber andererseits, warum nicht? Falls du nichts findest bleibst du halt bei deinem AG und sammelst weiter Berufserfahrung und versuchst es später in einer besseren wirtschaftlichen Lage und mit mehr Berufserfahrung noch mal.

antworten
WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

du verdienst 42k und wechselst nur wenn einer 65k tarif bezahlt? Ich glaube da wirst du noch lange suchen und natürlich bezahlt dein aktueller AG nicht auf einmal 50 % mehr, weil du denkst, du würdest zu wenig bekommen.

Ich finde den Sprung auch sehr hoch aber andererseits, warum nicht? Falls du nichts findest bleibst du halt bei deinem AG und sammelst weiter Berufserfahrung und versuchst es später in einer besseren wirtschaftlichen Lage und mit mehr Berufserfahrung noch mal.

Das ist schon richtig, aber ist momentan ja unzufrieden. Die Frage ist, ob er noch so lange aushält.

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WiWi Gast

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und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

Nein, finanziell gesehen ist das nicht möglich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

Mit einem (vermutlich sinnvollen) Master ne Ausbildung machen. Manche hier haben den Schuss echt nicht gehört...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

Nein, finanziell gesehen ist das nicht möglich.

Wenn du eine Ausbildung zum Industrie-Mechatroniker machst, würdest du finanziell besser da stehen als es aktuell der Fall ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

Mit einem (vermutlich sinnvollen) Master ne Ausbildung machen. Manche hier haben den Schuss echt nicht gehört...

Kenne ein Mädel die so nach einem unterirdischen FH Master in ein DAX30 OEM reingekommen ist. 2 Jahre Industriekfm Ausbildung geht auch vorbei.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

Mit einem (vermutlich sinnvollen) Master ne Ausbildung machen. Manche hier haben den Schuss echt nicht gehört...

Kenne ein Mädel die so nach einem unterirdischen FH Master in ein DAX30 OEM reingekommen ist. 2 Jahre Industriekfm Ausbildung geht auch vorbei.

Die ist natürlich wegen ihrer Ausbildung reingekommen und nicht wegen ihrem Master *smh*

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

und wenn du nochmal eine Ausbildung beginnst?

Mit einem (vermutlich sinnvollen) Master ne Ausbildung machen. Manche hier haben den Schuss echt nicht gehört...

Kenne ein Mädel die so nach einem unterirdischen FH Master in ein DAX30 OEM reingekommen ist. 2 Jahre Industriekfm Ausbildung geht auch vorbei.

wer kennt es nicht die IHK Ausbildung danach ersetzt den MBA oder die Promotion.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

du verdienst 42k und wechselst nur wenn einer 65k tarif bezahlt? Ich glaube da wirst du noch lange suchen und natürlich bezahlt dein aktueller AG nicht auf einmal 50 % mehr, weil du denkst, du würdest zu wenig bekommen.

Was hat mein aktuelles (schlecht verhandeltes) gehalt denn mit dem zukünftigen zu tun? Ich geh ja nicht zum nächsten AG und erzähle was ich verdiene. Und die anderen AG wissen ja auch nicht was man hier verdient ;)

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Das ist schon richtig, aber ist momentan ja unzufrieden. Die Frage ist, ob er noch so lange aushält.

Naja, wie unzufrieden kann man den sein, wenn man ausschließlich für 30% mehr Gehalt in eine Traifbeschäftigung wechseln möchte? Aber vielleicht bin ich hier auch auf dem Holzweg.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

du verdienst 42k und wechselst nur wenn einer 65k tarif bezahlt? Ich glaube da wirst du noch lange suchen und natürlich bezahlt dein aktueller AG nicht auf einmal 50 % mehr, weil du denkst, du würdest zu wenig bekommen.

Was hat mein aktuelles (schlecht verhandeltes) gehalt denn mit dem zukünftigen zu tun? Ich geh ja nicht zum nächsten AG und erzähle was ich verdiene. Und die anderen AG wissen ja auch nicht was man hier verdient ;)

Wie kommst du darauf, das dein Gehalt schlecht verhandelt ist? Weil der Kollege bei IGM mehr verdient? Wenn du nur schlecht verhandelt hättest, wäre ja noch eine deutliche Gehaltserhöhung bei deinem AG drin. Letztlich ist aber auch egal, was wir hier im Forum denken.

Ich würde mich aktuell an deiner Stelle glaube ich nicht bewerben. Jeder Monat mehr bei deinem AG macht deinen Lebenslauf besser und deine Position stärker, die wirtschaftliche Lage ist aktuell nicht gut (spricht auch nicht für ein gutes Gehalt beim Wechseln und sollte der Konzern in Schieflage kommen bist du Weg) und bei jedem Wechsel kauft man auch ein Stück weit, die Katze im Sack (selbst wenn es zu IGM geht) und das du dann glücklich wirst kann keiner garantieren.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Ich kann zu 100% sagen, dass ich hier nicht mehr verdienen kann in den nächsten 12-18 Monaten. Ich habe bei den Vertragsverhandlungen damals angemerkt, doch bitte nach 6 Monaten nochmals über meine Leistung zu urteilen. Dies wurde direkt verneint.

Eine Freundin (aus dem Abi) sitzt in der HR. Die hat auch gesagt, dass ich mir keine Hoffnung machen brauch diesbezüglich!

Wie gesagt, wegen 10% mehr wechsel ich nicht. Ich hatte bereits ein Angebot über Zeitarbeit über 55.000 p.a. Wenn ich wechsel, dann muss es 65.000 Tarif sein und alleinig darum geht es mir. Der nächste Wechsel muss, zumindest gehaltstechnisch, sitzen.

du verdienst 42k und wechselst nur wenn einer 65k tarif bezahlt? Ich glaube da wirst du noch lange suchen und natürlich bezahlt dein aktueller AG nicht auf einmal 50 % mehr, weil du denkst, du würdest zu wenig bekommen.

Was hat mein aktuelles (schlecht verhandeltes) gehalt denn mit dem zukünftigen zu tun? Ich geh ja nicht zum nächsten AG und erzähle was ich verdiene. Und die anderen AG wissen ja auch nicht was man hier verdient ;)

Naja das Wissen, dass dein UN nicht nach Tarif bezahlt, reicht schon aus. Nur wegen des Geldes zu wechseln war noch nie die beste Entscheidung.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Ich habe nach 18 Monaten gewechselt.

Den Wechsel begründen kannst du, indem du sagst das du fachlich nichts mehr lernst.
Am besten von deinem Arbeitsalltag erzählen, um zu verdeutlichen, dass du keine Herausforderungen hast.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Das Wissen, dass wir keinen Tarif haben, ist aber nicht verbreitet. War schon in einem Gespräch, wo man mich fragte: Den Raif für Pharma kennen Sie ja vom letzten Arbeitgeber...

Ne, der Wechsel muss jetzt nicht unbedingt sein. Sollte aber schon in den nächten 12 Monaten stattfinden

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Der Plan war, ich bring jetzt erstmal Leistung und dann schau ich nochmal nach dem Gehalt. Das habe ich auch gemacht und nach 8 Monaten gab es die Chance aufzusteigen. Die Stelle wurde mir zunächst verwehrt, da ich +10% mehr Gehalt gefordert hatte. Einigen konnten wir uns dann auf 5% mehr und ich übernehme nach 2 weiteren Monaten noch eine Halbtagsstelle.

Ich hab jetzt eigentlich 2 Stellen und arbeite wie verrückt. Jedoch für ein Einstiegsgehalt eines BWLers. Freunde von mir sitzen (mit gleicher BE) in IGM/IG BCE-Buden und verdienen 50% mehr (ich weiß das, da ich deren Steuererklärung mache)

Ich frag mich nun, ob es sinnvoll ist nochmal in so kurzer Zeit zu wechseln. Eigentlich bin ich kein Job-Hopper. Aber ich bin sehr enttäuscht, dass mir die Leistung nichts bringt, da mein AG einfach nicht mehr zahlt, denn mittlerweile weiß ich, dass es nicht an meinen Verhandlungen lag, sondern auch die Personen, die meinen alten Job haben, nur haben, weil sie deutlich günstiger als andere Bewerber waren.

Meint ihr es sind zuviel Wechsel nach 10 Monaten und knapp 14 Monaten wieder zu wechseln bzw. anfangen sich zu bewerben?

Bewerb dich halt mal auf für dich interessante Stellen und schau wie es läuft. Ich würde dir aufgrund der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt jedenfalls raten, ein paar Monate abzuwarten bzw. warten bis etwas Normalität einkehrt. Danach kannst du den Arbeitsmarkt immer noch sondieren und hast gegebenenfalls bessere Möglichkeiten für einen Jobwechsel.
Ich bin in einer vergleichbaren Situation wie du. Ich mache gerade meinen ersten Job nach dem Master, verdiene dürftige 44k und dazu beträgt mein Fahrtweg insgesamt 90 Minuten.
Dafür mag ich meine Arbeit und meine Kollegen aber ich werde nach Corona ziemlich sicher nach einer neuen Stelle suchen.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

Der Plan war, ich bring jetzt erstmal Leistung und dann schau ich nochmal nach dem Gehalt. Das habe ich auch gemacht und nach 8 Monaten gab es die Chance aufzusteigen. Die Stelle wurde mir zunächst verwehrt, da ich +10% mehr Gehalt gefordert hatte. Einigen konnten wir uns dann auf 5% mehr und ich übernehme nach 2 weiteren Monaten noch eine Halbtagsstelle.

Ich hab jetzt eigentlich 2 Stellen und arbeite wie verrückt. Jedoch für ein Einstiegsgehalt eines BWLers. Freunde von mir sitzen (mit gleicher BE) in IGM/IG BCE-Buden und verdienen 50% mehr (ich weiß das, da ich deren Steuererklärung mache)

Ich frag mich nun, ob es sinnvoll ist nochmal in so kurzer Zeit zu wechseln. Eigentlich bin ich kein Job-Hopper. Aber ich bin sehr enttäuscht, dass mir die Leistung nichts bringt, da mein AG einfach nicht mehr zahlt, denn mittlerweile weiß ich, dass es nicht an meinen Verhandlungen lag, sondern auch die Personen, die meinen alten Job haben, nur haben, weil sie deutlich günstiger als andere Bewerber waren.

Meint ihr es sind zuviel Wechsel nach 10 Monaten und knapp 14 Monaten wieder zu wechseln bzw. anfangen sich zu bewerben?

Bewerb dich halt mal auf für dich interessante Stellen und schau wie es läuft. Ich würde dir aufgrund der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt jedenfalls raten, ein paar Monate abzuwarten bzw. warten bis etwas Normalität einkehrt. Danach kannst du den Arbeitsmarkt immer noch sondieren und hast gegebenenfalls bessere Möglichkeiten für einen Jobwechsel.
Ich bin in einer vergleichbaren Situation wie du. Ich mache gerade meinen ersten Job nach dem Master, verdiene dürftige 44k und dazu beträgt mein Fahrtweg insgesamt 90 Minuten.
Dafür mag ich meine Arbeit und meine Kollegen aber ich werde nach Corona ziemlich sicher nach einer neuen Stelle suchen.

naja für den Anfahrtsweg kann der AG nichts und das Einstiegsgehalt liegt auch im Durchschnitt für einen Master BWL. Wie sich alle Masterstudenten direkt nach einem Jahr unterbezahlt fühlen, wenn nicht direkt +20 % dazukommen.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

ja, sehe ich auch so.. habe auch Angst

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Sehr naive Einstellung. Ein Risiko einzugehen ist ein notwendiges Übel und keine Tugend. Wenn der Job das Risiko Wert ist, würde ich auch wechseln aber für 1-2% mehr Gehalt? Muss jeder selber wissen.

antworten
WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Nein, einfach weil niemand Jobhopper einstellen möchte.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Wenn du nicht unbedingt einfachen Tätigkeiten wie Putzen nachgehst, sind mehrere Wechsel in kurzer Zeit in "normalen" Jobs einfach Tabu, da jeder Arbeitgeber davon ausgehen kann, dass es sich nicht lohnt, dich in komplexe Tätigkeiten monatelang einzuweisen, da du doch gehen wirst. DIese Märchenerzählungen von erfolgreichen Jobhoppern, die in 5 Jahren zehn gute Jobs hatten, bei denen immer das Gehalt verdoppelt wurde, sind halt einfach nur Forenerzählungen, die leicht geschrieben, aber nicht wahr sind. Bei uns (DAX-Konzern) ist das ein Ausschlusskriterium.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

In Zeiten von Corona würde ich keinesfalls den Job wechseln!

Bleibt noch mindestens ein, zwei Jahre dort.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Nein, einfach weil niemand Jobhopper einstellen möchte.

Aber wenn der TE ein Jobangebot bekommt, was spricht denn dagegen zu wechseln?

antworten
WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Was soll da sehr deutsch sein, wenn man zwei Schritte voraus plant? Ich finde es vernünftig, dass man das Risiko erkennt und einkalkuliert. Eine kurze Station ist nicht schlimm. Wenn man aber 3 kurze Stationen nacheinander hat, dann kann das böse enden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Was soll da sehr deutsch sein, wenn man zwei Schritte voraus plant? Ich finde es vernünftig, dass man das Risiko erkennt und einkalkuliert. Eine kurze Station ist nicht schlimm. Wenn man aber 3 kurze Stationen nacheinander hat, dann kann das böse enden.

Einfach die gesunde Mitte nehmen. 2-3 gut wechseln und dort bleiben. Anschließend das das Netzwerk ausbauen. Mit 40 sollte man sich auf ein UN mittlerweile festgelegt haben.

Auf Krampf immer nur wegen des Geldes zu wechseln ohne Sinn und Verstand, das wird sich nachher rächen. Als Top Manager ist das was anderes, da dort die Abfindung eine ganz andere ist und dort sowieso eine Austauschmentalität herrscht als CEO und Co.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Was soll da sehr deutsch sein, wenn man zwei Schritte voraus plant? Ich finde es vernünftig, dass man das Risiko erkennt und einkalkuliert. Eine kurze Station ist nicht schlimm. Wenn man aber 3 kurze Stationen nacheinander hat, dann kann das böse enden.

Einfach die gesunde Mitte nehmen. 2-3 gut wechseln und dort bleiben. Anschließend das das Netzwerk ausbauen. Mit 40 sollte man sich auf ein UN mittlerweile festgelegt haben.

Auf Krampf immer nur wegen des Geldes zu wechseln ohne Sinn und Verstand, das wird sich nachher rächen. Als Top Manager ist das was anderes, da dort die Abfindung eine ganz andere ist und dort sowieso eine Austauschmentalität herrscht als CEO und Co.

Warum ausgerechnet mit 40?

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Was soll da sehr deutsch sein, wenn man zwei Schritte voraus plant? Ich finde es vernünftig, dass man das Risiko erkennt und einkalkuliert. Eine kurze Station ist nicht schlimm. Wenn man aber 3 kurze Stationen nacheinander hat, dann kann das böse enden.

Einfach die gesunde Mitte nehmen. 2-3 gut wechseln und dort bleiben. Anschließend das das Netzwerk ausbauen. Mit 40 sollte man sich auf ein UN mittlerweile festgelegt haben.

Auf Krampf immer nur wegen des Geldes zu wechseln ohne Sinn und Verstand, das wird sich nachher rächen. Als Top Manager ist das was anderes, da dort die Abfindung eine ganz andere ist und dort sowieso eine Austauschmentalität herrscht als CEO und Co.

Genau, das Gras ist woanders nicht immer grüner und nach 2-3 Wechsel ist man auch in seinem, dem Job entsprechenden, Tarif angelangt. Lohn ist nur ein Faktor unter vielen (Arbeitsinhalt, HO, Arbeitszeiten, Team/Vorgesetzte etc.) und sollte nur bei grossen Steigerungssprüngen wirklich von Bedeutung sein. Man darf die lieben Steuersätze und Subventionen nicht vergessen. In gewissen Haushaltssituation macht es m.E. ab einem gewissen Level keinen Sinn mehr zu verdienen, weil man dann bsp. Kinderbetreuungssubventionen und andere Dinge verliert.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 09.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Was soll da sehr deutsch sein, wenn man zwei Schritte voraus plant? Ich finde es vernünftig, dass man das Risiko erkennt und einkalkuliert. Eine kurze Station ist nicht schlimm. Wenn man aber 3 kurze Stationen nacheinander hat, dann kann das böse enden.

Einfach die gesunde Mitte nehmen. 2-3 gut wechseln und dort bleiben. Anschließend das das Netzwerk ausbauen. Mit 40 sollte man sich auf ein UN mittlerweile festgelegt haben.

Auf Krampf immer nur wegen des Geldes zu wechseln ohne Sinn und Verstand, das wird sich nachher rächen. Als Top Manager ist das was anderes, da dort die Abfindung eine ganz andere ist und dort sowieso eine Austauschmentalität herrscht als CEO und Co.

Warum ausgerechnet mit 40?

Bin nicht der Vorposter, aber ab ungefähr dem Alter wird man als unflexibler angesehen (was die meisten aufgrund von Familie auch sind).

Mit <40 ist man noch der HiPo, den man gerne einstellt weil man erwartet dass der was erreichen will und dafür alles gibt.

Mit >40 ist man entweder schon Topmanager oder Spezialist. Oder falls nicht wird man eher als Ballast angesehen, der nur noch Dienst nach Vorschrift macht und wohl beim alten Job auch nicht performt hat, so dass er jetzt wechseln musste (was wiederum bei vielen auch zutrifft).

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 09.01.2023:

Mit >40 ist man entweder schon Topmanager oder Spezialist. Oder falls nicht wird man eher als Ballast angesehen, der nur noch Dienst nach Vorschrift macht und wohl beim alten Job auch nicht performt hat, so dass er jetzt wechseln musste (was wiederum bei vielen auch zutrifft).

Richtig, jeder Mitarbeiter, der einfach Dienst nach Vorschrift macht (genau dafür wird er übrigens auch bezahlt), wird als Ballast angesehen und bekommt irgendwann ein Problem, weil er nicht "performt". Ich hoffe ich verrate jetzt kein Geheimnis, aber die weit überwiegende Anzahl der Arbeitnehmer arbeitet genau so und die weit überwiegende Anzahl an Job ist auch genau darauf ausgelegt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.01.2023:

Das Problem wird doch sein, wenn der neue Job doch nichts ist. Dann muss man schnell erneut wechseln.

Sehr deutsche Einstellung. Also einfach nur auf Sicherheit setzen weil es sein kann, dass der andere Job einem nicht gefällt?

Was soll da sehr deutsch sein, wenn man zwei Schritte voraus plant? Ich finde es vernünftig, dass man das Risiko erkennt und einkalkuliert. Eine kurze Station ist nicht schlimm. Wenn man aber 3 kurze Stationen nacheinander hat, dann kann das böse enden.

Einfach die gesunde Mitte nehmen. 2-3 gut wechseln und dort bleiben. Anschließend das das Netzwerk ausbauen. Mit 40 sollte man sich auf ein UN mittlerweile festgelegt haben.

Auf Krampf immer nur wegen des Geldes zu wechseln ohne Sinn und Verstand, das wird sich nachher rächen. Als Top Manager ist das was anderes, da dort die Abfindung eine ganz andere ist und dort sowieso eine Austauschmentalität herrscht als CEO und Co.

Warum ausgerechnet mit 40?

Bin nicht der Vorposter, aber ab ungefähr dem Alter wird man als unflexibler angesehen (was die meisten aufgrund von Familie auch sind).

Mit <40 ist man noch der HiPo, den man gerne einstellt weil man erwartet dass der was erreichen will und dafür alles gibt.

Mit >40 ist man entweder schon Topmanager oder Spezialist. Oder falls nicht wird man eher als Ballast angesehen, der nur noch Dienst nach Vorschrift macht und wohl beim alten Job auch nicht performt hat, so dass er jetzt wechseln musste (was wiederum bei vielen auch zutrifft).

Eigentlich sehr schade da man mit 40 immer noch 25 Jahre vor sich hat.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

Ich bin 33 Jahre alt und bin einmal nach 6 Monate und einmal nach 12 Monaten gewechselt. Die längste Station waren 3,5 Jahre. Zusammen bin ich jetzt beim 5 Arbeitgeber.

Liege jetzt bei 94k. D.h. ab 12-24 Monate zu Wechseln ist gar kein Problem. Selbst ein Probezeitwechsel ist nicht verwerflich wenn man es begründen kann.

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WiWi Gast

Schon wieder den Job wechseln

WiWi Gast schrieb am 09.01.2023:

Mit >40 ist man entweder schon Topmanager oder Spezialist. Oder falls nicht wird man eher als Ballast angesehen, der nur noch Dienst nach Vorschrift macht und wohl beim alten Job auch nicht performt hat, so dass er jetzt wechseln musste (was wiederum bei vielen auch zutrifft).

Richtig, jeder Mitarbeiter, der einfach Dienst nach Vorschrift macht (genau dafür wird er übrigens auch bezahlt), wird als Ballast angesehen und bekommt irgendwann ein Problem, weil er nicht "performt". Ich hoffe ich verrate jetzt kein Geheimnis, aber die weit überwiegende Anzahl der Arbeitnehmer arbeitet genau so und die weit überwiegende Anzahl an Job ist auch genau darauf ausgelegt.

Für viele Jobs werden gar keine Performer und kritischen Geiste gesucht, sondern sollen einfach den Job erledigen und wenig kosten. Genau der zweite Punkt spricht gegen Spezialisten Ü40, da man immer jemanden jüngeren findet. Im Management ist die Guillotine höher angesetzt, weil man noch mehr Erfahrung mitbringen muss.

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