Job wegen Umzug???!!
Würdet ihr einen Job annehmen, wenn ihr umzieht?...wie facettenreich muss man sein? bringt es dort was? hab nen job als Controller in aussicht und wohne in München..
antwortenWürdet ihr einen Job annehmen, wenn ihr umzieht?...wie facettenreich muss man sein? bringt es dort was? hab nen job als Controller in aussicht und wohne in München..
antwortenkannst du das mal anders formulieren?
job woanders = umzug. wenn du eine alternative hast, dann nimm den job nciht an. ansonsten: viel spaß beim möbel schleppen.
antwortenwenn ich umgezogen bin, nehme ich keine job mehr an... dann hab ich ja schon genug gearbeitet!!
;-)
würde ich mir gut überlegen.
Wie sicher ist heute schon ein Job????
Ich kenne 2, die nach dem Studium umgezogen sind und
beide die Probezeit nicht überlebt haben und was dann????
wieder Umzug???
Und das waren gute Akademiker !!!!!!
Die haben hier alles aufgegeben, Freundin, Bekannten- und
Familienkreis, nette Wohnung, etc.
Ich persönlich halte davon in der heutigen Zeit nicht viel.
Hab ich genauso erlebt. Allerdings bin ich selbst wieder gegangen, weil ich es nicht ausgehalten habe, als " Landei" in der Großstadt!
antworten...kein Wunder, dass wir eine so hohe Arbeitslosenquote in BRD haben...wenn die Absolventen durch so hohe Flexibilität hervorstechen...
habt Ihr auch alle an Eurem Elternwohnort studiert?
...meine Fresse ist mir schlecht!
...Ne, wohne seit meinem 19. LJ allein.
Wovon ist Dir schlecht???
Davon, dass einer ehrlich zugibt, die Großstadt zum Kotzen zu finden?
ist habe an meinem Elternwohnort bewusst studiert.
Und hier arbeite ich auch seit Ende meines Studiums.
Hier habe ich eine schöne Wohnung, meine Freundin
und mein Bekanntenkreis sind ebenfalls hier. Ist
schon sehr dörflich wo ich wohne.
Aber mir gefällts.
Mensch, so hätte ich es auch gern. Ich beneide Dich, Deine Eltern und Deine Freundin!
antwortenJeder vierte Deutsche ist allein aus beruflichen Gründen schon mindestens einmal umgezogen. Viele von ihnen mehrfach und ein kleiner Teil sogar ins Ausland. Dies zeigt eine repräsentative Infas-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Wer im Job weiterkommen möchte, sollte eine immer höhere Bereitschaft zur Mobilität zeigen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen erklären sich denn auch bereit, für eine attraktive Arbeitsstelle umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Kelly Services.
Neun von zehn Arbeitnehmern hierzulande würden für eine neue Stelle den Wohnort wechseln. Allerdings ist diese Mobilität bei vielen Menschen mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft.
Besonders bei der Überschreibung eines Telefonanschlusses, der von einer WG genutzt wird, lohnt sich die Übernahme per Namensänderung - die kostet nämlich gar nichts.
Das Portal bietet eine Vielzahl von Informationen, Checklisten und Formularen, um bei einem Umzug alle anstehenden Formalitäten schnell erledigen zu können.
Ein Umzug kostet nicht nur viel Geld, sondern ist auch zeit- und nervenaufreibend. Tausend Dinge müssen erledigt werden. Besonders stressig und teuer wird es, wenn man etwas vergessen hat. Damit das nicht passiert, empfiehlt es sich, das Ganze mit einer professionellen Checkliste zu planen, die terminlich strukturiert alles Notwendige enthält, damit der Umzug reibungslos abläuft.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
9 Beiträge