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Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Liebe Community,

ich bin gerade in der komfortablen Lage, dass ich ein attraktives Jobangebot bekommen habe, wo ich all-in ca. 30% mehr Gehalt bekommen würde. Das UN ist ebenfalls sehr attraktiv in vielerlei Hinsicht. Bei meinem aktuellen AG bin seit knapp 3 Jahren (Berufseinstieg), habe erst vor Kurzem eine Gehaltserhöhung bekommen, sodass der nächste Schritt frühestens in einem Jahr anstünde (kann dann aber immer noch deutlich unter dem aktuellen Angebot liegen).

Ich hatte meine Gründe, weshalb ich die Fühler auf dem Arbeitsmarkt ausgestreckt habe, dennoch bin ich nun etwas unsicher, seitdem das konkrete Angebot vorliegt.

Der neue AG wäre näher, bietet bessere Konditionen und einen spannenden neuen Bereich. Beim alten AG habe ich einerseits relativ viel Verantwortung, andererseits geht mir die Unternehmenskultur gegen den Strich (es ist ein ständiges Auf und Ab).

Nach welchen Kriterien würdet ihr entscheiden?

Ich danke euch schonmal für eure Antworten :)

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2022:

Liebe Community,

ich bin gerade in der komfortablen Lage, dass ich ein attraktives Jobangebot bekommen habe, wo ich all-in ca. 30% mehr Gehalt bekommen würde. Das UN ist ebenfalls sehr attraktiv in vielerlei Hinsicht. Bei meinem aktuellen AG bin seit knapp 3 Jahren (Berufseinstieg), habe erst vor Kurzem eine Gehaltserhöhung bekommen, sodass der nächste Schritt frühestens in einem Jahr anstünde (kann dann aber immer noch deutlich unter dem aktuellen Angebot liegen).

Ich hatte meine Gründe, weshalb ich die Fühler auf dem Arbeitsmarkt ausgestreckt habe, dennoch bin ich nun etwas unsicher, seitdem das konkrete Angebot vorliegt.

Der neue AG wäre näher, bietet bessere Konditionen und einen spannenden neuen Bereich. Beim alten AG habe ich einerseits relativ viel Verantwortung, andererseits geht mir die Unternehmenskultur gegen den Strich (es ist ein ständiges Auf und Ab).

Nach welchen Kriterien würdet ihr entscheiden?

Ich danke euch schonmal für eure Antworten :)

Was machst du denn beruflich, Alter, Familie etc?
Die Frage ich doch was du möchtest, wenn der Laden dir gegen den Strich geht und du dich offensichtlich umgeschaut hast nach Alternativen. Höheres Gehalt ist drin, kürzere Wegstrecke. Was genau hindert dich daran das Angebot anzunehmen, wenn es offensichtlich mehr Geld/Konditionen gibt? Klar wechseln!

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Es sind eher die soften Faktoren, die mich gerade abhalten: gewohntes Umfeld, gleichaltrige Kollegen und ein gutes Standing. Die nächste Gehaltserhöhung beim aktuellen AG steht frühestens in einem Jahr an (und liegt dann wahrscheinlich immer noch unter dem Angebot des anderen AG). Der aktuelle AG wirbt auch mit der schnellen Karriere, wenn man nur häufig genug wechselt, was einerseits Anreiz ist zu bleiben, andererseits habe ich auch den Eindruck als bekäme man ständig die Karotte vor die Nase gehalten. An sich denke ich schon lange an den Wechsel, hatte schon einige Angebote, das aktuelle ist allerdings zum ersten Mal ein Vernünftiges, dass mich tatsächlich zum Nachdenken bringt. Ich frage mich halt, ob ich durch den Wechsel vielleicht etwas aufgebe, wie die versprochene Karriere, wobei die neue Stelle außertariflich wäre, was für mich eine Weiterentwicklung wäre.

Ich werde mich wohl für das Angebot entscheiden.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Nur weil die Stelle ÜT eingestuft ist, spricht das nicht für eine Weiterentwicklung. Das handelt jedes UN anders und ÜT ist kein Statusnachweis, den man irgendwo im CV fixieren kann.

Die Karotte gibt es übrigens überall. Das Argument - ich bekomme erst nächste Jahr die Gehaltserhöhung, finde ich ein wenig undankbar, wenn du diese gerade bekommen hast. Es ist entscheidend, wo du dich langfristig siehst und ob du einen mentor hast, der an dich glaubt.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2022:

Es sind eher die soften Faktoren, die mich gerade abhalten: gewohntes Umfeld, gleichaltrige Kollegen und ein gutes Standing. Die nächste Gehaltserhöhung beim aktuellen AG steht frühestens in einem Jahr an (und liegt dann wahrscheinlich immer noch unter dem Angebot des anderen AG). Der aktuelle AG wirbt auch mit der schnellen Karriere, wenn man nur häufig genug wechselt, was einerseits Anreiz ist zu bleiben, andererseits habe ich auch den Eindruck als bekäme man ständig die Karotte vor die Nase gehalten. An sich denke ich schon lange an den Wechsel, hatte schon einige Angebote, das aktuelle ist allerdings zum ersten Mal ein Vernünftiges, dass mich tatsächlich zum Nachdenken bringt. Ich frage mich halt, ob ich durch den Wechsel vielleicht etwas aufgebe, wie die versprochene Karriere, wobei die neue Stelle außertariflich wäre, was für mich eine Weiterentwicklung wäre.

Ich werde mich wohl für das Angebot entscheiden.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Danke für deinen Kommentar. Es handelt sich bei beiden UN um Tarifunternehmen. Der AT-Vertrag wäre in diesem Fall eine Weiterentwicklung (mehr Verantwortung, mehr Gehalt). Den Punkt mit der Undankbarkeit kann ich nicht unterschreiben, dafür aber deinen Punkt hinsichtlich Förderung und Perspektive. Im aktuellen UN habe ich keinen Mentor, zumindest nicht nach meiner Definition. Ich werde zwar geschätzt und gelobt, aber meine Vorgesetzten schauen auf ihre eigene Karrieren. Es wird viel in Aussicht gestellt, aber konkret passiert nie etwas, ohne dass ich lange nachhaken muss. Mein neuer UN hat direkt klargestellt, (ohne Nachfrage), dass es seine MA entwickeln möchte, war für mich auch glaubwürdig rüberkam.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

30% mehr Gehalt, eine spannende und verantwortungsvolle, neue Tätigkeit, ein kürzerer Arbeitsweg und eine vermeintlich bessere Kultur (Entwicklung der Mitarbeiter). Hinzu kommt die Tatsache, dass du proaktiv nach Alternativen gesucht hast, was ja zeigt, dass du mit der derzeitigen Sitiation nicht wirklich zufrieden bist. So wie ich das sehe, spechen alle Punkte für den Wechsel. Also herzlichen Glückwunsch zum Angebot und Go For It!

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Warum zahlen sie 30% mehr…

Das der springend Punkt. Kann gutgehen oder nicht. Bleib lieber

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Außer Bequemlichkeit spricht doch offensichtlich nichts für deinen momentanen AG. Wechseln!

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Ich denke mal rational gesehen sprechen fast alle Gründe für das neue Angebot. Emotional macht sich dein Gewissen bzw die Komfortzone bemerkbar. Die zu überwinden ist jedes Mal aufs Neue schwierig, kenne ich zu gut. Ich musste leider auch aktuell feststellen, dass „Mentor“, mehr Gehalt, vermeintlich interessantere Aufgaben nicht zwingend glücklicher als vorher machen.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2022:

Warum zahlen sie 30% mehr…

Das der springend Punkt. Kann gutgehen oder nicht. Bleib lieber

Hallo, hier ist der TE. Die Frage sollte eher sein, warum zahlt mein aktueller AG 30% weniger :D Tatsächlich ist neue AG bzw. dessen Branche bekannt dafür etwas besser zu zahlen.

Danke für eure Kommentare bisher, das hat mir bei meiner Entscheidungsfindung schon weitergeholfen. Manchmal muss man Chancen einfach ergreifen und sollte wohl nicht zu kritisch sein.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

WiWi Gast schrieb am 18.05.2022:

Warum zahlen sie 30% mehr…

Das der springend Punkt. Kann gutgehen oder nicht. Bleib lieber

Hallo, hier ist der TE. Die Frage sollte eher sein, warum zahlt mein aktueller AG 30% weniger :D Tatsächlich ist neue AG bzw. dessen Branche bekannt dafür etwas besser zu zahlen.

Danke für eure Kommentare bisher, das hat mir bei meiner Entscheidungsfindung schon weitergeholfen. Manchmal muss man Chancen einfach ergreifen und sollte wohl nicht zu kritisch sein.

Am Anfang versprechen alle viel. Die Frage wird sich mittelfristig beantworten, wenn du länger im neuen job bist.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Nimm es an. Der neue AG ist näher dran, hat spannende Aufgaben und 30% mehr Gehalt. Sofern du nicht 500k verdienst was ich mal nicht glaube, sind 30% immer ein riesen Sprung. Von 60k auf 78k, von 80k auf 104k, 100k auf 130k etc. wird dir ganz andere Möglichkeiten verschaffen.

Für den aktuellen AG spricht doch nur dass du weißt woran du bist, wobei dir hier nicht mal die Kultur gefällt. Sehe wirklich keine rationalen Gründe für einen Verbleib.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

WiWi Gast schrieb am 19.05.2022:

Nimm es an. Der neue AG ist näher dran, hat spannende Aufgaben und 30% mehr Gehalt. Sofern du nicht 500k verdienst was ich mal nicht glaube, sind 30% immer ein riesen Sprung. Von 60k auf 78k, von 80k auf 104k, 100k auf 130k etc. wird dir ganz andere Möglichkeiten verschaffen.

Für den aktuellen AG spricht doch nur dass du weißt woran du bist, wobei dir hier nicht mal die Kultur gefällt. Sehe wirklich keine rationalen Gründe für einen Verbleib.

Hier ist der TE. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Objektiv und rational gesehen, gebe ich dir total recht. Mein Zögern ist tatsächlich eher irrational bzw. der Tatsache geschuldet, dass es eben ein Schritt ins Ungewisse bzw. aus der Komfortzone heraus ist. Ich dachte, ich übersehe vielleicht etwas, aber deine Argumentation teile ich zu 100%. Gut zu hören.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

WiWi Gast schrieb am 19.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 19.05.2022:

Nimm es an. Der neue AG ist näher dran, hat spannende Aufgaben und 30% mehr Gehalt. Sofern du nicht 500k verdienst was ich mal nicht glaube, sind 30% immer ein riesen Sprung. Von 60k auf 78k, von 80k auf 104k, 100k auf 130k etc. wird dir ganz andere Möglichkeiten verschaffen.

Für den aktuellen AG spricht doch nur dass du weißt woran du bist, wobei dir hier nicht mal die Kultur gefällt. Sehe wirklich keine rationalen Gründe für einen Verbleib.

Hier ist der TE. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Objektiv und rational gesehen, gebe ich dir total recht. Mein Zögern ist tatsächlich eher irrational bzw. der Tatsache geschuldet, dass es eben ein Schritt ins Ungewisse bzw. aus der Komfortzone heraus ist. Ich dachte, ich übersehe vielleicht etwas, aber deine Argumentation teile ich zu 100%. Gut zu hören.

Bitte :) Falls es dir hilft, ich hatte eine ähnliche Situation. Habe für mich dann folgende Punkte verglichen:

Aufgaben?
Lernkurve?
Aufstiegschancen?
Kultur?
Image der Firma (mir persönlich nicht so wichtig)?
Fixgehalt?
Bonus?
sonstige Benefits?
Gehaltsentwicklung?
Homeoffice ja/nein/wie oft (bei mir sehr wichtig da langer Arbeitsweg)?
Urlaub?

Das waren glaube ich alle Punkte bei denen ich die beiden Angebote jeweils nebeneinander gestellt habe.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

Moin an den TE,

ich finde mich in deinen Worten absolut wieder. Ich bin seit 3 Jahren im strategischen Business Development (M&A, Corporate Strategy etc.). Gelockt wurde mit Perspektiven im HQ oder in Tochtergesellschaften (deren Akquisition man bspw mit durchgeführt hat). Also: mega cool! Nun sind drei Jahre vergangen und null Perspektive. Vorgesetzte schauen nur auf die eigene Karriere und hindern Eigeninitiative und Weiterentwicklung; im Gegenteil, sie drücken einen nach und nach aus den großen Projekten wieder raus, um es dann selbst zu machen (nachdem sie deine Infos, Recherchen und Unterlagen eingesammelt haben). Also, der Job war cool und ist es teilweise noch (aber immer seltener), aber die Kultur und das Vorgesetztenverhalten ist grausam. Viele mit Burnout im Team oder es wird Dreck nachgeworfen, sobald gekündigt wurde. Genau wie du blieb ich aufgrund Hoffnung und "Bequemlichkeit"...

Ich habe in den 3 Jahren diverse Angebote gehabt, die teilweise 40-50% all-in über dem jetzigen lagen und sich im Nachhinein als absolut geile Jobs herausstellten (das weiß ich, weil ich einen davon an einen engen Freund weitervermittelte).

Also, wenn du jetzt schon unzufrieden bist und es sich nicht durch Reden mit deinem Chef aus der Welt schaffen lässt, dann riskiere einen Wechsel.

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WiWi Gast

Jobangebot annehmen - Ja oder Nein?

WiWi Gast schrieb am 24.05.2022:

Moin an den TE,

ich finde mich in deinen Worten absolut wieder. Ich bin seit 3 Jahren im strategischen Business Development (M&A, Corporate Strategy etc.). Gelockt wurde mit Perspektiven im HQ oder in Tochtergesellschaften (deren Akquisition man bspw mit durchgeführt hat). Also: mega cool! Nun sind drei Jahre vergangen und null Perspektive. Vorgesetzte schauen nur auf die eigene Karriere und hindern Eigeninitiative und Weiterentwicklung; im Gegenteil, sie drücken einen nach und nach aus den großen Projekten wieder raus, um es dann selbst zu machen (nachdem sie deine Infos, Recherchen und Unterlagen eingesammelt haben). Also, der Job war cool und ist es teilweise noch (aber immer seltener), aber die Kultur und das Vorgesetztenverhalten ist grausam. Viele mit Burnout im Team oder es wird Dreck nachgeworfen, sobald gekündigt wurde. Genau wie du blieb ich aufgrund Hoffnung und "Bequemlichkeit"...

Ich habe in den 3 Jahren diverse Angebote gehabt, die teilweise 40-50% all-in über dem jetzigen lagen und sich im Nachhinein als absolut geile Jobs herausstellten (das weiß ich, weil ich einen davon an einen engen Freund weitervermittelte).

Also, wenn du jetzt schon unzufrieden bist und es sich nicht durch Reden mit deinem Chef aus der Welt schaffen lässt, dann riskiere einen Wechsel.

Vielen Dank für deinen Kommentar! Deine gemachte Erfahrung klingt tatsächlich vergleichbar zu meiner aktuellen Situation. Ich denke mir mittlerweile auch, es gab Gründe weshalb ich mich nach neuen Opportunitäten umgeschaut habe, und nun, wo ich ein super Angebot bei einem UN mit top Reputation habe, sollte ich es auch annehmen. Wie du sagst, plötzlich meldet sich die Bequemlichkeit, die Risikoaversion, und man will die neue Stelle plötzlich nicht mehr, weil sie nun greifbar ist, ein psychologischer Twist. Insgesamt ist ein Wechsel, auch wenn er so banal klingt, doch immer ein großer Schritt.

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