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Jobwechsel - SAP-Beratung

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WiWi Gast

Jobwechsel - SAP-Beratung

Hallo,

ich bin seit knapp 18 Monaten als SAP-Berater im Projekt.

Nun habe ich ein verlockendes Angebot bekommen, von einer Beratung, die wirklich interessiert an mir ist. Es würde einen extremen Gehaltssprung und eine höhere Verantwortung mit sich ziehen. Außerdem arbeiten dort viele Freunde von mir.

Ich bin allerdings etwas unsicher, ob ich dieser Sache schon gewachsen bin. Ich fühle mich immernoch als "Junior"und bezweifel, dass ich sehr aufwendige Projekte alleine stemmen kann. Die Bezahlung und die Gespräche lassen aber darauf schließen, dass ich dort schon ein großes Maß an Eigenverantwortung/Projektverantwortung haben werde. Natürlich bietet mir das auch neue Möglichkeiten: Ich kann weitere Erfahrungen sammeln, andere Systeme kennenlernen, Karriere ankurbeln, Kohle scheffeln, Networken.

Aktuell ist es so, dass ich mich mit meinen Kollegen sehr gut (auch privat) verstehe und mein Kunde quasi vor der Haustür ist. Meine Kollegen versuchen mich bestmöglich auszubilden. Bin nur etwas mit der Bezahlung und ein paar anderen firmeninternen Rahmenbedingungen unzufrieden. Bei einem Firmenwechsel wird das sicherlich wieder andere Faktoren aufwirbeln, die mich persönlich vielleicht stören.

Ich bin momentan hin- und hergerissen, ob ich mein gemütliches "Ausbildungsleben" aufgeben soll (damit verbunden humane Arbeitszeit, keine Reisetätigkeit, Freunde/Familie in der Nähe) oder ob ich es wagen soll und versuche mich in einer anderen Firma unter anderen Rahmenbedingungen zu entwickeln.

Vielleicht war ja schonmal jemand von euch in einer vergleichbaren Situation und kann mir seine Erfahrungen berichten...

Danke :)

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

du sprichst in Rätseln.
Jetzt mal Butter bei die Fische.
Welches Gehalt aktuell? Welches zukünftige Gehalt?
Wie hoch ist die Reisezeit beim neuen AG?

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Also ich bin auch so ziemlich in der gleichen Situation wie Du, nur mit dem kleinen aber entscheidenen Unterscheid dass ich bishcer noch kein Angbeot habe zu wechseln. Deshlab würde mich natürlich ein paar Details sehr interessieren. Welches Modul oder Branche denn eigentlich? Nach 18 Monaten Senior zu werden sehe ich ebenfalls kritisch...

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Junge, erzähl doch mal was!

Wie schon oben erwähnt. Welches Gehalt hast Du jetzt? Was wäre Dein zukünftiges?

Wenn Du jetzt bei einer SAP-Beratung auf Projekt bist und nicht reist, was ist das dann für eine Klitsche? Selten gehört, dass man "auf Projekt" ist und alles remote macht.

Das ist doch das geile am Beraterleben. Unterwegs zu sein. Nicht immer nur rumhocken und 8h am Tag in seinem Büro versiffen.

Sag mal den Namen Deiner jetzigen und evtl. zukünftigen Firma, vielleicht kann man ja daraus was ableiten.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

was soll es ihm denn bringen jetzt hier sein Gehalt zu nennen? Nur damit die übliche "zu viel - zu wenig" Diskussion losgeht? Denke das Problem vom TE liegt eher darin, dass er eine Position bekommen könnte, die über seinem "Erfahrungs- und Kompetenzwert" liegt und dementsprechend ist er unsicher.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Lounge Gast schrieb:

du sprichst in Rätseln.
Jetzt mal Butter bei die Fische.
Welches Gehalt aktuell? Welches zukünftige Gehalt?

Kannst du etwa beurteilen, ab welchem Gehaltsplus sich der Wechsel für den TE lohnt?

Wie hoch ist die Reisezeit beim neuen AG?

Wenn du auch nur im Entferntesten Ahnung von (SAP-)Beratung hättest, wüsstest du, wie unsinnig diese Frage ist. Die Reisezeit ist so hoch, wie das Projekt eben vom Wohnort entfernt ist. Und Projekte und deren Mitarbeiterbedarf ändern sich manchmal schneller als man gucken kann...

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Also generell kann ich es mir nicht vorstellen, dass man einem Kandidaten mit 18 Monaten Projekterfahrung "zu viel" Verantwortung überträgt. Das wäre grob fahrlässig, weil man riskiert, sowohl den Kunden (Unzufriedenheit ob des überforderten Beraters) als auch den Mitarbeiter (aufgrund der Überforderung) zu verlieren.

Wie hat man dir denn deine mögliche, zukünftige Aufgabe beschrieben? Für mich klingt es ein wenig danach, als ob du alleine beim Kunden wärst. Da ist es sehr wichtig, dass es ein gutes Netzwerk beim AG gibt, so dass dir ggfs. erfahrene Kollegen aushelfen können wenn du einmal nicht weiterkommst. Wenn es um Projektleitungsaufgaben geht, ist auch ein "Coaching" Ansatz mit einem erfahrenen Kollegen im Hintergrund denkbar. Du solltest jedenfalls mit dem neuen AG abstimmen, wie konkret sichergestellt wird, dass auch bei Problemen das Projektziel erreicht wird.

Von den inhaltlichen Herausforderungen der neuen Stelle würde ich mich erst einmal nicht abschrecken lassen. Ein großer Reiseanteil sollte aber wohlüberlegt sein, damit kommt nicht jeder klar. Und gerade zu Beginn ist die Ausbildung extrem wichtig, und nicht jeder Kollege ist tatsächlich bereit (oder geeignet), sein Wissen weiterzugeben. Und du schreibst ja selber schon, dass bei jedem AG irgendwas nicht perfekt ist und stört - das würde ich 100% unterschreiben!

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Kannst du etwa beurteilen, ab welchem Gehaltsplus sich der
Wechsel für den TE lohnt?

ach richtig, das sind wir ja gerade am Herausfinden, ob sich das überhaupt lohnt.... wenn er jetzt 45k verdient (Inhouse) und beim neuen AG 52k sind das zwar 15% mehr Gehalt. Aber im Gegensatz zu einer Inhouse-Position den Stress nicht wert.

Wenn du auch nur im Entferntesten Ahnung von (SAP-)Beratung
hättest, wüsstest du, wie unsinnig diese Frage ist. Die
Reisezeit ist so hoch, wie das Projekt eben vom Wohnort
entfernt ist. Und Projekte und deren Mitarbeiterbedarf ändern
sich manchmal schneller als man gucken kann...

woher weißt du, dass es sich bei dem neuen Job nicht um eine Inhouse Position handelt?

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Nun, ich habe einfach den ersten Beitrag gelesen ;)

"Nun habe ich ein verlockendes Angebot bekommen, von einer Beratung" und "Ich bin momentan hin- und hergerissen, ob ich mein gemütliches "Ausbildungsleben" aufgeben soll (... , keine Reisetätigkeit, ...)" klingt das für dich nach inhouse?

Lounge Gast schrieb:

woher weißt du, dass es sich bei dem neuen Job nicht um eine
Inhouse Position handelt?

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Ich bin der TE:

Habe bewusst die monetären Zahlen nicht genannt, um Diskussionen in diese Richtung zu vermeiden. :)

Es wären ca. 25 % mehr + Bonus on top. (Zielgehalt Richtung 65-70T, je nach Performance). Firmenwagen ist sicherlich auch noch drin.

Auch heute bin ich 5 Tage die Woche beim Kunden vor Ort - mit dem Vorteil, dass der Kunde in meinem Wohnort ist. Meine Reisezeit beträgt somit täglich 20 Minuten ;)

Ich bin im BI (BW+BO)-Umfeld tätig.

_____

was soll es ihm denn bringen jetzt hier sein Gehalt zu nennen? Nur damit die übliche "zu viel - zu wenig" Diskussion losgeht? Denke das Problem vom TE liegt eher darin, dass er eine Position bekommen könnte, die über seinem "Erfahrungs- und Kompetenzwert" liegt und dementsprechend ist er unsicher.
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Danke, damit hast du meinen Kerngedanken gut zum Ausdruck gebracht und das habe ich auch versucht mit meinem Eingangspost zu vermitteln.

_____
Also generell kann ich es mir nicht vorstellen, dass man einem Kandidaten mit 18 Monaten Projekterfahrung "zu viel" Verantwortung überträgt. Das wäre grob fahrlässig, weil man riskiert, sowohl den Kunden (Unzufriedenheit ob des überforderten Beraters) als auch den Mitarbeiter (aufgrund der Überforderung) zu verlieren.

Wie hat man dir denn deine mögliche, zukünftige Aufgabe beschrieben? Für mich klingt es ein wenig danach, als ob du alleine beim Kunden wärst. Da ist es sehr wichtig, dass es ein gutes Netzwerk beim AG gibt, so dass dir ggfs. erfahrene Kollegen aushelfen können wenn du einmal nicht weiterkommst. Wenn es um Projektleitungsaufgaben geht, ist auch ein "Coaching" Ansatz mit einem erfahrenen Kollegen im Hintergrund denkbar. Du solltest jedenfalls mit dem neuen AG abstimmen, wie konkret sichergestellt wird, dass auch bei Problemen das Projektziel erreicht wird.
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Ich wäre dort 4-5 Tage (Freitag ggf. HO) beim Kunden vor Ort. Begleitet von einem Senior (2 Tage) und einem Junior (durchgängig). Ich würde auch nicht als Senior einsteigen sondern als Consultant (mit gewisser Projektverantwortung); Schritt zum Senior würde dann im Optimalfall nach 2 weiteren Jahren anstehen. Tätigkeiten wären über Angebot/Aufwand, Konzeption bis zur Umsetzung/Realisierung, Interaktion mit Fachbereichen - das übliche. Das ganze drum herum traue ich mir auch durchaus zu. Mir geht es primär um das fachliche und wenn ich mich da nicht sicher fühle, könnte auch das "Drumherum" leiden.

Einfaches Beispiel: Mangelndes Wissen führt zu "schwachem" Konzept oder die Umsetzung kriege ich nicht hin --> Recherchen, Hilfestellung von Kollegen ziehen das ganze in die Länge, Budget/Zeit reisst. (einfach dargestellt)

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Von den inhaltlichen Herausforderungen der neuen Stelle würde ich mich erst einmal nicht abschrecken lassen. Ein großer Reiseanteil sollte aber wohlüberlegt sein, damit kommt nicht jeder klar. Und gerade zu Beginn ist die Ausbildung extrem wichtig, und nicht jeder Kollege ist tatsächlich bereit (oder geeignet), sein Wissen weiterzugeben. Und du schreibst ja selber schon, dass bei jedem AG irgendwas nicht perfekt ist und stört - das würde ich 100% unterschreiben!
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Das ist wie erwähnt, ein 2. Faktor der mich beschäftigt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich der Typ fürs Reisen bin. Allerdings kann mir das bei meinem jetzigen Arbeitgeber auch passieren. Wir haben unsere Kunden auch in ganz Deutschland. Ich denke aber, dass mir das schon Spaß machen würde (gerade da der Junior, der mich begleiten würde, ein guter Freund ist --> für dessen "Ausbildung" ich allerdings auch in gewissem Maße dann zuständig bin)

Außerdem möchte ich selber ja auch möglichst viel Lernen (gerade in der Anfangszeit lernt man im BI-Umfeld täglich neue Sachen kennen). Die negativen Aspekte des AGs sieht man ja leider ebenfalls nicht vorher ;)

Hoffe, ich konnte meine Situation nochmal besser beschreiben und die wesentlich Faktoren, die mich beschäftigen hervorheben.

Geld ist schön und gut, aber wenn ich dort versage, bringen mir die paar Monate mehr Kohle auch nichts ;)

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Also ehrlich ... wann, wenn nicht jetzt? Würde die Herausforderung annehmen, dann stehst du mit guten Karten für die weitere Karriere da. Zurückfahren kannst du später immer noch.

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Hallo, mich wurmen ähnliche Fragen: Ich bin seit 3 Jahren SAP Berater für Versicherungen und habe langsam keine lußt mehr auf das ständige Reisen (meistens sind es 5 Tage bei Kunden vor Ort, oder teilweise sogar gleich 2 Projkete in der Woche bei unterschiedlichen Kunden). Bin WIWI mit Lehre als Versicherungskaufmann und versuche jetzt den Ausstieg. Allerdings habe ich die Befürchtung, obwohl ich mich nur in der fachlichen Seite von SAP rumtreibe, dass ich nur in die IT Abteilung einer Versicherung landen werde und das fände ich alles andere als spannend. Mitte diesen Jahres würde die Befrdung zum Senior bei mir anstehen. Gehalt ist momentan noch 63 fix + 10% Bonus. Meint Ihr ich bekomme einen vernünftigen Wechsel hin?

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WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Bins nochmal, der TE.

Mich reizt diese Chance schon, so ist es nicht. Nur es ist in gewissem Maße ja was unsicheres. Mir geht es ja jetzt nicht schlecht bei meiner aktuellen Firma :D

Ach man, ich bin so hin und hergerissen.. :/

antworten
WiWi Gast

Re: Jobwechsel - SAP-Beratung

Bei jedem Wechsel gibt es eine gewisse Unsicherheit, und wenn man erst einmal gekündigt hat, nimmt diese "gefühlt" sogar noch zu ;)

Ich würde es aber probieren - ob dir das Reisen liegt, kannst du nur selbst herausfinden, und wenn man älter ist (nehme mal an, es ist dein erster Job), wird man nur noch risikoscheuer.

Lounge Gast schrieb:

Bins nochmal, der TE.

Mich reizt diese Chance schon, so ist es nicht. Nur es ist in
gewissem Maße ja was unsicheres. Mir geht es ja jetzt nicht
schlecht bei meiner aktuellen Firma :D

Ach man, ich bin so hin und hergerissen.. :/

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