DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitJobwechsel

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Hi, ich bin relativ oft gesprungen aber immer innerhalb des Konzerns. Ist das schon kritisch?

Job 1: 1 Jahr
Job 2: 1,5 Jahre
Job 3: 1,5 Jahre (aktuell)

Will nun extern wechseln, ist es noch zu früh dafür?

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Wenn es nicht innerhalb des Konzern wäre, würde ich das definitiv kritisch sehen. Aber innerhalb des Konzerns ist doch okay.

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

Hi, ich bin relativ oft gesprungen aber immer innerhalb des Konzerns. Ist das schon kritisch?

Job 1: 1 Jahr
Job 2: 1,5 Jahre
Job 3: 1,5 Jahre (aktuell)

Will nun extern wechseln, ist es noch zu früh dafür?

Nope, alles gut, insbesondere da selber AG. Ich wechsel AG's alle 1 - 2 Jahre (wohne allerdings auch in Berlin, wo das aufgrund der Startup-Kultur Usus ist) und sage einfach, dass ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin, da mich mein derzeitiger Job nicht mehr fordert.

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Nach der kurzen Zeit finde ich es schwierig in den jeweiligen tochterunternehmen Erfolge vorzuweisen für den weiteren Werdegang. Nach der Zeit nimmt man doch nur sehr wenig mit. ein Aufstieg durch Leistung ist in der kurzen Zeit kaum möglich. Es kommt auch darauf an in welchen Fachgebieten man ständig springt.

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Du solltest beim nächsten Wechsel mal fünf Jahre aushalten. Um die Rate ein wenig zu erhöhen.

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Wenn man das gut erklären kann, dann ist das überhaupt kein Problem. Da das alles innerhalb des Konzerns war/ist, noch viel weniger. Versuch es einfach!

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Würde ich auch weniger als kritisch aber zumindest erklärungsbedürftig einschätzen. Unabhängig davon ob intern oder extern, würde ich mich als Interviewer fragen ob derjenige nicht auch meine Abteilung/Unternehmen nach 1-2 Jahren verlassen wird.
Wenn man sich also auf die andere Seite des Tisches versetzt, wäre es mir wichtig plausibel dargelegt zu bekommen, dass ich den Kandidaten nicht nach dieser Zeit wieder ersetzen muss.

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Ergänzend zu oben: schau beim nächsten Wechsel vor allem auch, dass es für dich passt! Das Unternehmen / die Abteilung bewirbt sich auch bei dir. Erkundige dich genau welche Entwicklungsmöglichleiten finanziell und fachlich geboten werden.
Wie dein bisheriger Werdegang bewertet wird, hängt vom jeweiligen Gegenüber ab. Jemand der selbst wenig gewechselt ist, wird dich anders beurteilen als jemand, der sich mal ausprobiert hat.
Generell sehe ich an einigen Wechseln gerade am Anfang kein Problem - du findest dich und willst dich natürlich auch finanziell steigern. Das spricht für Ehrgeiz und Ambition.

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Die Frage ist weniger die Quantität der Wechsel, sondern eher die Qualität. Konntest du dich jedes Mal um eine Karrierestufe (=Titel und Gehalt) verbessern?

Wenn ja —> es spricht doch nichts gegen „zu viele“ Beförderungen

Wenn nein —> warum wechselst du dann überhaupt?

antworten
WiWi Gast

Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Wenn die Wechsel mit einer Beförderung einhergehen, dann ist das sogar eher positiv anzusehen. Wenn der Wechsel dauernd auf selber Stufe erfolgt, dann negativ.

Ich kenne jemanden der folgende Laufbahn hatte:
Consultant 2yr - Senior Consulting 1yr (innerhalb selbes Unternehmen, zähle also nicht dazu) - Teamleiter DAX 1,5yr - Abteilungleiter non-dax Unternehmen A 1yr - Head of non-dax Unternehmen B 0,5yr - Head of non-dax Unternehmen B 1,5yr - Director non-dax Unternehmen C (seit ca. 2 Monaten)

Ich versuche meine Wechsel auch alle 2-3 Jahre durchzuführen. Aber nur wenn es eine Beförderung mit sich bringt. Viele Konzerne erwarten ja, dass man 5 Jahre in der selben Position bleibt um befördert zu werden (z.T. bei aktueller Arbeitgeber), da bleibt einem nichts übrig als sich Extern nach 2-3 Jahren zu bewerben

antworten

Artikel zu Jobwechsel

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Gute Chancen, im Job zu bleiben - gesunkene Chancen, Arbeit zu finden

Nach einer aktuellen Umfrage befürchtet mehr als jeder zweite Bundesbürger, seinen Job zu verlieren. Hingegen ist für die meisten Menschen das Risiko, arbeitslos zu werden, verhältnismäßig niedrig und daran hat sich in letzter Zeit nichts geändert. Allerdings haben sich die Chancen, aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu kommen, in den letzten Monaten etwas verschlechtert.

Jobkiller Routine - Arbeitgeberwechsel für interessantere Aufgaben

Routine im Job kann das Aus für ein Arbeitsverhältnis bedeuten. Fast zwei Drittel der Finanz- und Personalexperten würden bei der Aussicht auf spannendere Aufgaben ihr Unternehmen verlassen. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey der Personaldienstleister Robert Half.

BDU-Studie »Personalberatung in Deutschland 2010/11« - Personalkarussell dreht wieder schneller

Die Personalberater verzeichnen im Jahr 2010 ein Umsatzplus von 18,2 Prozent und erwarten auch 2011 gute Geschäfte. Ingenieure, Konstrukteure, IT-Leiter und IT-Fachkräfte sowie Kontroll- und Aufsichtsratsmitglieder sind besonders gefragt.

Mehrheit deutscher Arbeitnehmer denkt an Jobwechsel

62,7 Prozent der Arbeitnehmer geben an, sich mit großer Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nach einer neuen Stelle umzusehen. Das ergab eine Studie von Monster und Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main.

Durchschnittliche Beschäftigungsdauer liegt unverändert bei zehn Jahren

Eine 10 auf bemalten Fliesen an einer weißen Hauswand.

Weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern sind die Erwerbskarrieren generell instabiler geworden. So beträgt die durchschnittliche Dauer der Betriebszugehörigkeit von Arbeitnehmern in Deutschland 10,8 Jahre. 1992 lag sie bei 10,3 Jahren.

Deutsche arbeiten vier bis sechs Jahre in ihrem Betrieb

Beschäftigungsstabilität Deutschland

Einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik zufolge sind deutsche Arbeitnehmer trotz zunehmender Beschäftigungsstabilität viel flexibler, als in der aktuellen Standortdebatte angenommen wird.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Antworten auf Anzahl meiner Wechsel auffällig?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu Jobwechsel

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit