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Unzufrieden - wann wechseln?

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WiWi Gast

Unzufrieden - wann wechseln?

Hallo zusammen,

ich habe mich dieses Jahr nach 6 Jahren mit einem internen Wechsel zu einem Jobwechsel entschieden nachdem ich einmal ein anderes Unternehmen von innen sehen und wir nach der Geburt unserer Tochter etwas näher Richtung Heimat ziehen wollten (zu dem Zeitpunkt >500km).

Daher bin ich im Sommer zu meinem aktuellen AG gewechselt: Ebenfalls DAX30, 10% Gehaltsplus rausgeholt in einer zudem etwas günstigeren Region. Leider bin ich jedoch enorm unzufrieden, da ich in einer fachlich identischen Position nur noch einen Bruchteil meiner Verantwortung trage und meine Funktion mit einem erfahreneren Kollegen teile, der mich, obwohl bereits bei ihm und unserem Vorgesetzten angesprochen, nicht in Themen einbindet und mir das Arbeiten sehr schwer macht. Ich bin also nur noch am zuarbeiten und habe absolut keine interessanten Aufgaben mehr. Zudem hat sich herausgestellt, dass sich eine vorher schriftlich ausgemachte aber nicht vertraglich festgelegte 10%ige Gehaltserhöhung im ersten Jahr im Unternehmen nicht umsetzen lässt und auf >2 Jahre ziehen wird.

Insgesamt also ein sehr hoher Preis dafür, dass wir unser gesamtes soziales Netz aufgeben mussten und immer noch 2h von der Heimat entfernt wohnen. Nun steht für uns bereits fest, dass wir aus beruflichen und privaten Gründen hier nicht bleiben werden. Für mich stellt sich allerdings die Frage wann der früheste Zeitpunkt ist zu wechseln ohne dass es mir für meinen CV gar nichts gebracht hat. Was denkt ihr? Wart ihr schon einmal in einer ähnlichen Situation bei der ihr berufliche und private Interessen abwägen musstet?

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WiWi Gast

Unzufrieden - wann wechseln?

Ich war in solch einer Situation noch nicht, aber mir wurde bei meinem Berufseinstieg auch so Einiges versprochen und gehalten wurde gar nichts. Lernkurve gab es null. Ich habe dann nach 2 1/2 Jahren gewechselt. Ich hatte immer wieder das Gespräch mit den Vorgesetzten gesucht, half aber nichts, alles was ich vorschlug, wurde blockiert. Dann hätte er nämlich selbst in die Gänge kommen müssen und darauf hatte er keine Lust. So blieben die Projekte eben liegen und ich hatte nichts zu tun, was auf die Dauer unendlich nervt - im HO ging es ja noch, aber wenn man wieder in der Firma antanzen muss...
Trotzdem würde ich dir empfehlen, den Vorgesetzten noch einmal darauf anzusprechen.
Wenn sich wieder nichts ändert, würde ich an deiner Stelle auf die Suche gehen. Du musst es ja nicht überstürzen. Vielleicht findest du etwas näher an eurem Heimatort.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:

Hallo zusammen,

ich habe mich dieses Jahr nach 6 Jahren mit einem internen Wechsel zu einem Jobwechsel entschieden nachdem ich einmal ein anderes Unternehmen von innen sehen und wir nach der Geburt unserer Tochter etwas näher Richtung Heimat ziehen wollten (zu dem Zeitpunkt >500km).

Daher bin ich im Sommer zu meinem aktuellen AG gewechselt: Ebenfalls DAX30, 10% Gehaltsplus rausgeholt in einer zudem etwas günstigeren Region. Leider bin ich jedoch enorm unzufrieden, da ich in einer fachlich identischen Position nur noch einen Bruchteil meiner Verantwortung trage und meine Funktion mit einem erfahreneren Kollegen teile, der mich, obwohl bereits bei ihm und unserem Vorgesetzten angesprochen, nicht in Themen einbindet und mir das Arbeiten sehr schwer macht. Ich bin also nur noch am zuarbeiten und habe absolut keine interessanten Aufgaben mehr. Zudem hat sich herausgestellt, dass sich eine vorher schriftlich ausgemachte aber nicht vertraglich festgelegte 10%ige Gehaltserhöhung im ersten Jahr im Unternehmen nicht umsetzen lässt und auf >2 Jahre ziehen wird.

Insgesamt also ein sehr hoher Preis dafür, dass wir unser gesamtes soziales Netz aufgeben mussten und immer noch 2h von der Heimat entfernt wohnen. Nun steht für uns bereits fest, dass wir aus beruflichen und privaten Gründen hier nicht bleiben werden. Für mich stellt sich allerdings die Frage wann der früheste Zeitpunkt ist zu wechseln ohne dass es mir für meinen CV gar nichts gebracht hat. Was denkt ihr? Wart ihr schon einmal in einer ähnlichen Situation bei der ihr berufliche und private Interessen abwägen musstet?

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WiWi Gast

Unzufrieden - wann wechseln?

Wie lange arbeitest du schon dort? Du schreibst zwar "dieses Jahr" aber 2022 ist schon fast zu Ende. Daher wäre es schon interessant zu wissen, ob du bei deinem neuem Arbeitgeber erst seit wenigen Monaten oder bereits seit Anfang des Jahres tätig bist.

"Leider bin ich jedoch enorm unzufrieden, da ich in einer fachlich identischen Position nur noch einen Bruchteil meiner Verantwortung trage und meine Funktion mit einem erfahreneren Kollegen teile, der mich, obwohl bereits bei ihm und unserem Vorgesetzten angesprochen, nicht in Themen einbindet und mir das Arbeiten sehr schwer macht."

Und was haben deine Vorgesetzten dazu gesagt? Bist du der Auffassung, dass dir falsche Versprechungen hinsichtlich deiner Verantwortung und Tätigkeiten gemacht wurden?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass du von Anfang an eine sehr hohe Erwartungshaltung an deine neue Stelle hattest aber dein neuer Arbeitgeber dir erst nach und nach mehr Verantwortung geben will. Weiterhin sieht dich dein Kollege vielleicht als Konkurrenten aber es könnte auch sein, dass er dich eben noch immer in der Einarbeitungsphase sieht und dir noch nicht zutraut, dass du bereits dein gesamtes Aufgabenspektrum selbständig bearbeiten kannst.

"Zudem hat sich herausgestellt, dass sich eine vorher schriftlich ausgemachte aber nicht vertraglich festgelegte 10%ige Gehaltserhöhung im ersten Jahr im Unternehmen nicht umsetzen lässt und auf >2 Jahre ziehen wird."

Hat es dich nicht stutzig gemacht, dass die 10% Gehaltssteigerung nicht im Vertrag stand? Ich hätte da gleich nach Erhalt des Vertrages nachgefragt.

"Nun steht für uns bereits fest, dass wir aus beruflichen und privaten Gründen hier nicht bleiben werden. Für mich stellt sich allerdings die Frage wann der früheste Zeitpunkt ist zu wechseln ohne dass es mir für meinen CV gar nichts gebracht hat. Was denkt ihr? Wart ihr schon einmal in einer ähnlichen Situation bei der ihr berufliche und private Interessen abwägen musstet?"

Ich würde mich jetzt nach einer neuen Stellen umschauen und kündigen, sobald du ein zufriedenstellendes Vertragsangebot in der Hand hast. Für deinen CV bringt dir eine neue Stelle erst nach frühestens einem Jahr etwas aber deren Wertigkeit ist stark abhängig von deinen Tätigkeiten und den Skills, die du in der Zeit gelernt hast- so wie du es beschreibst ist es in dieser Hinsicht ja eh ein Rückschritt.

Da du dich offensichtlich sehr unwohl fühlst würde ich den Fokus vor allem auf dein Wohlbefinden setzen. Nach 6 Jahren relevanter Berufserfahrung sollte es doch eh nicht so schwer sein, eine neue interessante Stelle zu finden.

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WiWi Gast

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Wenn man unglücklich ist: nur weg und sich etwas passendes suchen.

Vielleicht kein DAX Unternehmen. Fand die "kleinen" Unternehmen immer arbeitenswerter.

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WiWi Gast

Unzufrieden - wann wechseln?

Danke für die Antworten und Denkanstöße! Zu den offenen Fragen vom Vorposter:

Auf der aktuellen Position bin ich nun seit 7 Monaten. Quasi lang genug um sich ein Bild zu machen aber zu kurz um schon wieder abzuhauen.

Außerdem hatte ich definitiv eine hohe Erwartungshaltung, da ich sonst diesen Schritt (Umzug in fremde Region, Aufgeben des beruflichen Netzwerks, usw) nicht gegangen wäre. Leider hat sich jetzt erst gezeigt, dass mein Chef wenig an der Entwicklung seiner Mitarbeiter interessiert ist und selbst sehr unzufrieden mit seiner Stelle ist.

Dass die geplante Gehaltserhöhung nicht im Vertrag stand hat mich auch nicht gewundert, da ich weiß wie unflexibel Industriekonzerne in der Vertragsgestaltung sind und diese Erhöhung eigentlich innerhalb des AT-Bandes hätte stattfinden können. Wobei das finanzielle für mich zweitrangig wäre wenn der Job sonst passen würde.

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WiWi Gast

Unzufrieden - wann wechseln?

Ich würde 2023 mich auf die Suche nach einer neuen Stelle machen, ganz ohne Hektik. Du hast ja deine feste Anstellung, daher würde ich mir wirklich Zeit lassen. Bis du dann mal paar interessante Vakanzen herausgefiltert hast und allenfalls den Bewerbungsprozess durch hast, ist dann schnell mal Mitte oder gar Ende 2023 - sprich dann hast du dann schon fast zwei Jahre auf dem Buckel bei der jetzigen Firma. Dann passt das auch CV technisch ;-)

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WiWi Gast

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Ich weiß gar nicht was du hast.
Du mehr Geld bei weniger Verantwortung in einer günstigeren und heimatnahen Region. Das klingt nach einem absoluten top Deal!
Was nützt es dir mehr Verantwortung zu haben? Da musst am Ende doch nur mehr arbeiten wodurch sich dein Stundenlohn absenkt. Genieße lieber dein Leben und nutz die Freiheit die du durch einen stressfreien Job hast! Und ganz ehrlich wenn die 10% Erhöhung 1 Jahr später kommen ist das auch noch so, Hauptsache ist es kommt. Also weniger jammern - es hätte dich deutlich schlechter treffen können.

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WiWi Gast

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Für mich hat es bisher keine Auswirkungen gehabt wenn ich nach 6 Monaten oder auch nach 12 Monaten das Unternehmen verlassen habe. Jeder von uns geht doch davon aus beim neuen Job länger zu bleiben (>3Jahre) und somit wäre dies deine einzige kürzere Station. Die nächste ist ja wieder länger;). Bewerb dich einfach und sehe wie schnell der passende Job dabei ist. Wenn es dir nicht weh tut zu bleiben, dann lass dir Zeit und schlage zu wenn du den richtigen Job gefunden hast. Ob das dann nach 10 Monaten, 1 Jahr oder 1,5 Jahren passiert liegt nicht unbedingt in deinen Händen.

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WiWi Gast

Unzufrieden - wann wechseln?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Für mich hat es bisher keine Auswirkungen gehabt wenn ich nach 6 Monaten oder auch nach 12 Monaten das Unternehmen verlassen habe. Jeder von uns geht doch davon aus beim neuen Job länger zu bleiben (>3Jahre) und somit wäre dies deine einzige kürzere Station. Die nächste ist ja wieder länger;). Bewerb dich einfach und sehe wie schnell der passende Job dabei ist. Wenn es dir nicht weh tut zu bleiben, dann lass dir Zeit und schlage zu wenn du den richtigen Job gefunden hast. Ob das dann nach 10 Monaten, 1 Jahr oder 1,5 Jahren passiert liegt nicht unbedingt in deinen Händen.

Wobei der TE auch noch als Begründung aufführen kann, dass er aus privaten Gründen nah an seinen Heimatstandort möchte (wenn diese neue Stelle das wirklich ist).

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