DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitIndustrie

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Hallo zusammen,

ich frage mich warum UB als so prestigeträchtig angesehen wird.

Ich schiebe momentan eine ruhige Kugel (<30h) als Analyst/Sachbearbeiter in einem Konzern (1 Jahr Berufserfahrung) und bekomme nach Tarif ca. 70k. Habe aber etwas bedenken hinsichtlich Karriereentwicklung.

Daher würde ich gerne eure Erfahrungen bezüglich Karriere (Gehalt, Verantwortung, WLB) erfahren.

Ist die Karriere für UB vielversprechender als in der Industrie?
Wie sollte man eine Karriere in der Industrie angehen?

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Hallo zusammen,

ich frage mich warum UB als so prestigeträchtig angesehen wird.

Ich schiebe momentan eine ruhige Kugel (<30h) als Analyst/Sachbearbeiter in einem Konzern (1 Jahr Berufserfahrung) und bekomme nach Tarif ca. 70k. Habe aber etwas bedenken hinsichtlich Karriereentwicklung.

Daher würde ich gerne eure Erfahrungen bezüglich Karriere (Gehalt, Verantwortung, WLB) erfahren.

Ist die Karriere für UB vielversprechender als in der Industrie?
Wie sollte man eine Karriere in der Industrie angehen?

70k bei unter 30h???

Bleib in dem Unternehmen und versuche 100k bei 40h

Dein Chef scheint ne null zu sein, jemanden so teuer nicht auszulasten und fast ein Grund für ne Kündigung

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

Och guck mal, hier haben wir einen beleidigten UB-Reject, der es nicht geschafft hat und es deswegen schlechtreden muss

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

Och guck mal, hier haben wir einen beleidigten UB-Reject, der es nicht geschafft hat und es deswegen schlechtreden muss

Naja, wirklich Unrecht hat er nicht, bin aktuell frisch bei T2 eingestiegen & habe in den ersten 4 Monaten so viele Unterlagen erstellt, die am Ende für die Katz waren. Mag an meinem PM liegen, weiß ich aber nicht

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Denke da sind einige Denkfehler bzw. falsche Annahmen bei dir

  1. Gehalt in der UB ist ein gutes Stück höher
  2. Du hast eine steile Lernkurve und machst Beratung nicht für das Einstiegsgehalt, sondern die Gehaltsentwicklung (sprich 110-120k planbar nach ca. 2 Jahren)
  3. Der Exit gibt dir in 90% der Fälle einen Sprung ggü. Leuten direkt im Konzern

Ob man die Workload machen will, ist natürlich jedem selbst überlassen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Denke da sind einige Denkfehler bzw. falsche Annahmen bei dir

  1. Gehalt in der UB ist ein gutes Stück höher
  2. Du hast eine steile Lernkurve und machst Beratung nicht für das Einstiegsgehalt, sondern die Gehaltsentwicklung (sprich 110-120k planbar nach ca. 2 Jahren)
  3. Der Exit gibt dir in 90% der Fälle einen Sprung ggü. Leuten direkt im Konzern

Ob man die Workload machen will, ist natürlich jedem selbst überlassen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

wobei viele in der UB die angepriesene Gehaltsentwucklung nicht mitnehmen, da viel nach Senior Consultant nicht mehr da sind.

Meines erachtens macht man UB, wenn man sich noch etwas länger alle Türen offen lassen möchte. Eine Karrieresprungbrett gegenüber den Talentprogrammen/Inhouse Strategieabteilungen von Exitkonzernen sind UBs schon lange nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Hallo zusammen,

ich frage mich warum UB als so prestigeträchtig angesehen wird.

Ich schiebe momentan eine ruhige Kugel (<30h) als Analyst/Sachbearbeiter in einem Konzern (1 Jahr Berufserfahrung) und bekomme nach Tarif ca. 70k. Habe aber etwas bedenken hinsichtlich Karriereentwicklung.

Daher würde ich gerne eure Erfahrungen bezüglich Karriere (Gehalt, Verantwortung, WLB) erfahren.

Ist die Karriere für UB vielversprechender als in der Industrie?
Wie sollte man eine Karriere in der Industrie angehen?

Klingt gut bei dir.

UB ist 100k zum Einstieg und 200k nach 5 Jahren bei 60h.
Industrie ist 70k zum Einstieg und 100k nach 5 Jahren bei 35h.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

Och guck mal, hier haben wir einen beleidigten UB-Reject, der es nicht geschafft hat und es deswegen schlechtreden muss

Naja, wirklich Unrecht hat er nicht, bin aktuell frisch bei T2 eingestiegen & habe in den ersten 4 Monaten so viele Unterlagen erstellt, die am Ende für die Katz waren. Mag an meinem PM liegen, weiß ich aber nicht

Ein beleidigter UB-Reject? Kannst du kein Deutsch? Ich hab mich nie wirklich für UB interessiert, weiß aber sehr genau, was da abgeht und es ist genau das, was ich beschrieben habe. Sorry, dass ich deine heile UB-Welt zuerstöre aber so ist es nunmal. Es gibt mit Sicherheit Ausnahmen, aber der Großteil läuft genauso ab, wie ich es geschildert habe.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Denke da sind einige Denkfehler bzw. falsche Annahmen bei dir

  1. Gehalt in der UB ist ein gutes Stück höher
  2. Du hast eine steile Lernkurve und machst Beratung nicht für das Einstiegsgehalt, sondern die Gehaltsentwicklung (sprich 110-120k planbar nach ca. 2 Jahren)
  3. Der Exit gibt dir in 90% der Fälle einen Sprung ggü. Leuten direkt im Konzern

Ob man die Workload machen will, ist natürlich jedem selbst überlassen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

Ja, du hast vermutlich nicht komplett Unrecht. ABER: Nicht bei allen UBs ist das Gehalt deutlich höher, sondern zumeist nur bei den großen und prestigeträchtigen UBs. Da kommt aber nur ein Bruchteil rein. Auch das 120k planbar sind, nach rund 2 Jahren BE, ist korrekt, aber auch hier bitte beachten, dass das nur auf extrem wenige zutrifft, also die allermeisten nie erreichen werden. Auch der Sprung in den Konzern ist mehr Wunschdenken und Durchhalteparole als Realität. Ja, auch hier muss ich sagen, dass das einige schaffen, aber auch sehr sehr wenige. Alles in allem bleibe ich bei meinen Aussagen, da diese für den Durchschnitts-UBler zutreffen.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Es ist übrigens auch lukrativ, in der UB keinen Exit zu machen und Partner zu werden - das kann man schon um die 40 schaffen, Bereichsleiter im Konzern ist oft nicht vor 50 zu schaffen und zudem eher schlechter bezahlt, obwohl der Bereichsleiter abgesehen von Verkaufen richtig was kann.

Wenn du nicht die Ambitionen auf Partner oder Abteilungsleiter hast oder auf einen Exit in der Finanzindustrie hast, dann ist der Konzern wahrscheinlich sinnvoller.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Denke da sind einige Denkfehler bzw. falsche Annahmen bei dir

  1. Gehalt in der UB ist ein gutes Stück höher
  2. Du hast eine steile Lernkurve und machst Beratung nicht für das Einstiegsgehalt, sondern die Gehaltsentwicklung (sprich 110-120k planbar nach ca. 2 Jahren)
  3. Der Exit gibt dir in 90% der Fälle einen Sprung ggü. Leuten direkt im Konzern

Ob man die Workload machen will, ist natürlich jedem selbst überlassen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Ich glaube ein wesentlicher Punkt für/gegen UB ist auch die persönliche Einstellung.

Ich war zuerst im Mittelstand als Werkstudent und bin dann im Konzern FT gestartet.
Ich habe regelmäßig die Krise bekommen, da alles ewig gedauert hat. Da werden teils Monate für Teilprojekte gebraucht, die man auch in einer Woche hätte fertig bekommen können, wenn einfach alle mal über 35 Stunden hinaus Gas geben, erreichbar sind und Entscheidungen treffen würden.
Leider habe ich sowohl im Konzern als auch im Mittelstand die Erfahrung gemacht, dass das Kernziel auf der Arbeit für den Großteil der Leute zu sein scheint, möglichst wenig Arbeit zu machen.

Mental geht es mir in der UB mit +/-60 Stunden daher deutlich besser als im Konzern mit 35, da ich meine eigenen Projekte tatsächlich schnell und effizient vorantreiben kann.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Also bei uns arbeiten ne Menge ex Berater im in-house consulting und nur wenige haben die 100k Grenze geschafft, ist also nicht zwingend gesagt dass man mit ein paar Jahren in der Beratung überall mit kusshand genommen wird, auch weil nach 3-6 Jahren die meisten aus der Beratung raus wollen und der Markt an der Stelle geschwemmt wird. Berater aus T1 T2 oder teils auch T3 gibt es wie Sand am Meer zu der Zeit; lieber im Konzern bleiben und hier gezielte Karriere Wege mit Chef vereinbaren, und diese penetrant nachhalten.

Welchen Job hast du denn mit 30h die Woche? Halbtags Job?

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Das ist natürlich ein berechtigter Einwand. Ich bin der Poster von oben und beziehe mich auf "Strategieberatungen" (also T1 und T2). Ansonsten macht für mich ein Vergleich vs. Industrie wenig Sinn. Also sollten wir von den Big4 sprechen oder kleinen Beratungen mit 30-50 Mann, dann bitte alle meine Kommentare vergessen.

Sofern wir von Strategieberatungen sprechen, dann kann ich zumindest aus eigener Erfahrung Folgendes schon bestätigen:

  • Einstieg nach dem Master bei 80-85k + Bonus + Benefits (war zu meinem Einstieg weniger, aber das sind die aktuellen Zahlen)
  • Mit der ersten Beförderung nach 2 Jahren zum Consultant / Associate / Senior Consultant / ... (oder wie man es nennen will) knackt man All-In auf alle Fälle die 120k (daher verstehe ich den Kommentar von oben nicht, dass man die 120k nicht erreicht, da man als Senior Consultant geht)
  • Wechsel in die Industrie funktionieren recht gut. Entweder über Headhunter oder wie in meinem Fall, dass ich von verschiedenen Kunden gefragt wurde, ob ich mir einen Wechsel vorstellen könnte

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Denke da sind einige Denkfehler bzw. falsche Annahmen bei dir

  1. Gehalt in der UB ist ein gutes Stück höher
  2. Du hast eine steile Lernkurve und machst Beratung nicht für das Einstiegsgehalt, sondern die Gehaltsentwicklung (sprich 110-120k planbar nach ca. 2 Jahren)
  3. Der Exit gibt dir in 90% der Fälle einen Sprung ggü. Leuten direkt im Konzern

Ob man die Workload machen will, ist natürlich jedem selbst überlassen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ist die Frage ernstgemeint? Was willst du bei UB, bei fast gleichem Gehalt und mehr als das DOPPELTE an Workload? UB ist was für Traumtänzer. Sorry, aber ist doch so. PPs basteln und bisschen Excel, wovon das meiste im Müll landet und nie umgesetzt wird. Genieße deine jetzige Anstellung mit top Gehalt und so wenig Workload und such dir mehr Hobbys etc.

Ja, du hast vermutlich nicht komplett Unrecht. ABER: Nicht bei allen UBs ist das Gehalt deutlich höher, sondern zumeist nur bei den großen und prestigeträchtigen UBs. Da kommt aber nur ein Bruchteil rein. Auch das 120k planbar sind, nach rund 2 Jahren BE, ist korrekt, aber auch hier bitte beachten, dass das nur auf extrem wenige zutrifft, also die allermeisten nie erreichen werden. Auch der Sprung in den Konzern ist mehr Wunschdenken und Durchhalteparole als Realität. Ja, auch hier muss ich sagen, dass das einige schaffen, aber auch sehr sehr wenige. Alles in allem bleibe ich bei meinen Aussagen, da diese für den Durchschnitts-UBler zutreffen.

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Welcher Konzern soll das denn sein? Ich kann für meinen Konzern (IGM Dax40) sagen, dass es keinen Ex-Berater mit 3-4 Jahren Erfahrung gibt, der nicht als AT eingestiegen ist und damit 110k oder mehr verdient.

Vor allem im Inhouse Consulting ist das schon extrem ungewöhnlich, da man eigentlich mit der ersten Beförderung bei den guten Inhouse Beratern (VW, Siemens, etc.) die 100k sicher hat.

Habt ihr generell ein niedrigeres Gehaltsniveau?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Also bei uns arbeiten ne Menge ex Berater im in-house consulting und nur wenige haben die 100k Grenze geschafft, ist also nicht zwingend gesagt dass man mit ein paar Jahren in der Beratung überall mit kusshand genommen wird, auch weil nach 3-6 Jahren die meisten aus der Beratung raus wollen und der Markt an der Stelle geschwemmt wird. Berater aus T1 T2 oder teils auch T3 gibt es wie Sand am Meer zu der Zeit; lieber im Konzern bleiben und hier gezielte Karriere Wege mit Chef vereinbaren, und diese penetrant nachhalten.

Welchen Job hast du denn mit 30h die Woche? Halbtags Job?

antworten
WiWi Gast

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Bei welcher Firma soll es denn im Inhouse Consulting Manager/Projektleiter mit unter 100k p.a. geben? Das wäre ja der typische Exit nach ca. 5-6 Jahren. Und wer schon nach 2-4 Jahren geht, sollte im Inhouse Consulting als Senior Consultant auch nicht weit weg davon sein und in spätestens ~2 Jahren Projektleiter sein.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Also bei uns arbeiten ne Menge ex Berater im in-house consulting und nur wenige haben die 100k Grenze geschafft, ist also nicht zwingend gesagt dass man mit ein paar Jahren in der Beratung überall mit kusshand genommen wird, auch weil nach 3-6 Jahren die meisten aus der Beratung raus wollen und der Markt an der Stelle geschwemmt wird. Berater aus T1 T2 oder teils auch T3 gibt es wie Sand am Meer zu der Zeit; lieber im Konzern bleiben und hier gezielte Karriere Wege mit Chef vereinbaren, und diese penetrant nachhalten.

Welchen Job hast du denn mit 30h die Woche? Halbtags Job?

antworten
Voltago

Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Das mit den 60 Stunden Arbeitswochenstunden muss man auch entspannter sehen, das ist ja meist nur, weil du beliebig fakturieren darfst. Innerhalb von 8 hdarf man für mehrere Projekte auch 24 Stunden abrechnen. Da man gut ist hat man nur 12 h gearbeitet und sich einen fetten Bonus gesichert. Natürlich kann man in 8 h auch nur 8 h abgrechnen und braucht real nur 2-3 - und das im HO. UB kann auch sehr relaxed sein, kommt auf einen selbst an - und die eigene Kompetenz natürlich :-)
Inhouse ist das natürlich schwieriger bzw. allgemein überall dort wo man stempeln muss und das auch kontrolliert wird...

antworten

Artikel zu Industrie

DIHK-Industriereport 2014 - Industriekonjunktur springt wieder an

Vier Industriebehälter mit blauer Farbe vor einem Abendhimmel.

"Industrie: Zuversicht steigt, Risiken bleiben" lautet der Titel des aktuellen Branchenreports, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat. Die Auswertung beruht auf mehr als 7.800 Antworten von Industriebetrieben, darunter etwa 5.400 Exportunternehmen.

Deutsche Industrie im Höhenflug - Einkaufsmanager-Index steigt auf 54,3 Punkte

Industrie 4.0

Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.

Industrie ist Impulsgeber für Dienstleistungswachstum

Container und Verladekräne im Hafen von Hamburg.

Die Industrie hat als Abnehmer einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum des Dienstleistungssektors, dessen Anteil an der Wertschöpfung auf 68,4 Prozent im Jahr 2012 gestiegen ist. Besonders hoch ist die Verflechtung mit der Industrie beim Handel, bei Werbung, Marktforschung, Forschung und Entwicklung sowie bei Ingenieurbüros.

Klausuren mit Lösungen: TU Chemnitz - Industriebetriebslehre

Industrie 4.0

Die Seite des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre von Prof. Dr. Joachim Käschel der TU Chemnitz bietet 25 Klausuren und davon 13 Klausuren mit Musterlösungen zu Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre.

Industrie schafft deutliche Trendwende

Ein alter Industriekran und ein Nebengebäude.

Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) kletterte um stattliche 3,8 Punkte auf 49,8. Die Rückkehr zum Produktionswachstum und die Stabilisierung der Auftragseingänge trugen wesentlich dazu bei, dass der wichtige Konjunkturfrühindikator im Monatsvergleich den größten Schub seit Mitte 2009 erhalten hat.

Industriestandorte: Deutschland weltweit unter den Top Ten

Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.

Online-Wirtschaftssimulation »Industrie Tycoon 2«

Automat der Firma Trumpf mit Hinweis auf zu drehenden Knopf in gelb, blau und rot.

Industrie Tycoon 2 ist der Nachfolger des populären Industrie Tycoon und eine Wirtschaftssimulation, in der es darum geht, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Ziel des kostenlosen Games ist es, zum Industrie Tycoon zu werden und die erfolgreichste Firma zu haben.

Verdienste in der Industrie im Juli 2005

Im Juli 2005 nahmen die Verdienste in der Industrie nach Auskunft des Statistischen Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zu.

Verdienste in der Industrie steigen

Die Angestellten verdienten im Januar 2005 durchschnittlich 3 837 Euro, die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 502 Euro. Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden gegenüber Januar 2004 mit 37,4 Stunden nahezu unverändert.

BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V.

Das Industriegebäude einer Chemie-Firma aus dem Mittelstand.

Die Homepage des BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V. bietet Informationen und Datenmaterial zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland und zum Thema Wirtschaftspolitik. Der BDI ist die Spitzenorganisation von 36 Branchenverbänden und Verbandsgruppen aus Industrie und industrienahen Dienstleistern.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Antworten auf Karriereperspektiven UB vs. Industrie

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu Industrie

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit