DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitKarriereplanung

Wechsel wirklich notwendig

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Ich bin Berufseinsteiger und deshalb diesbezüglich noch mit wenig Erfahrung.

Hier im Forum wird ja häufig gesagt, dass für einen Aufstieg in der Kariereleiter ein Wechsel notwendig sei. Ich höre das auch im Unternehmen. Wenn ich mir aber die Realität bei uns im Konzern anschaue, dann mag das zwar für die Vorstände gelten, aber bereits das untere und mittlere Management ist schon ewig im Unternehmen, nicht selten war für diese Urgesteine der Konzern sogar der einzige Arbeitgeber in deren Berufsleben. Und um viel mehr sollte es doch erst einmal eh nicht gehen. Christian Sewing oder René Obermann sind ja auch so Urgesteine, die sich von ganz unten (sogar ohne Studium) hochgearbeitet haben.

Ich kann mir schon vorstellen, dass sich eine kräftige Gehaltserhöhung bei einem anderen Arbeitgeber tendenziell leichter durchsetzen lässt. Andererseits habe ich in Praktika vor allem in älteren Abteilungen gearbeitet. Die Leute haben sehr gut verdient, weshalb viele dort auch schon seit Beginn ihrer Karriere arbeiten. Führungskraft sind sie zwar nicht, aber dafür hochspezialisierte Experten mit weitreichenden inhaltlichen Freiheiten. Jene Leute, die dort hin wechselten, kamen von kleineren Arbeitgebern, weshalb es einen Aufstieg darstellte. Aber einmal dort angekommen, war der Drang zu gehen, äußerst gering.

Ich frage mich daher, wieso hier immer extern gewechselt werden möchte. Ist doch auch mit Stress und Unanehmlichkeiten verbunden (Umzug, neuer Bekanntenkreis, Freundin, Frau oder Kind müssen erst mal mit etc.). Und jetzt kommt nicht mit "deshalb in der Metropole wohnen". Ich wohne in der Metropole, aber die Realität ist doch, dass man selbst für 10 Kilometer Strecke schnell 30-60 Minuten im Berufsverkehr braucht (egal ob Auto oder Bahn all in) und man ganz schnell am falschen Ende der Stadt wohnt. Klar, vielleicht wird andernorts vllt. früher etwas frei, dann kann das Sinn ergeben, aber so als ganz pauschaler Vorschlag? Mittlerweile gibt es ja eh immer weniger Hierarchiestufen, stattdessen gibt es fast überall Expertenlaufbahnen, in die man leichter gelangt und ja durchaus als Sprungbrett für mehr dienen können.

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Danke für den Beitrag. Finde den in diesem WiWi-Treff IB/UB Sumpf sehr erfrischend und ehrlich.

Die Welt hat sich auch in den Konzernen gedreht. Karrieren, wie sie die älteren Kollegen hingelegt haben (Jahrzehnte im Konzern, immer auf der gleichen Position bzw. nur geringfügige Veränderungen und sehr gutes Gehalt), sind heute schwieriger zu bewerkstelligen.

Zum einen kann man sich weniger "verstecken", da alles transparenter geworden ist. Zum anderen hat sich auch die Mentalität der Mitarbeiter geändert. Einmal Siemens, immer Siemens wollen halt immer weniger.

Dennoch (und das wird hier im Forum leider allzu oft direkt attackiert und als Low Performer gebrandmarkt) gibt es auch Leute, die keinen Bock auf 60 Stunden und mehr haben und die nicht nach 3 Jahren die 100k geknackt haben müssen, um sich selbst zu verwirklichen. Kann ja auch nicht überall nur Häuptlinge geben.

Wirklich notwendig ist ein Wechsel nur dann, wenn man einen ambitionierten Karriere- und Gehaltsplan für sich hat. Der hierarchische Aufstieg ist im eigenen Unternehmen sicher möglich. Extern bieten sich natürlich deutlich mehr Möglichkeiten.
Gehaltserhöhungen von 20% und mehr sind ohne hierarchischen Aufstieg im eigenen Unternehmen selten (kennen niemanden). Bei einem Wechsel ist das aber selbst auf gleichbleibendem hierarchischen Level deutlich eher möglich.

Wenn Du im Unternehmen zufrieden bist, Dir die Karriereperspektiven zusagen und Du mit den regelmäßigen Gehaltssteigerungen klar kommst, dann spricht nichts für einen Wechsel. Passt einer der Punkte nicht mehr, wird ein Wechsel interessanter.

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Es gibt beides. Manager die mehrfach gewechselt haben und die die seit Ewigkeiten im selben Unternehmen sind.

Auch heute noch kommen beide Varianten vor, auch bei jüngeren Führungskräften.

Wenn du eine interne Karriere machen willst brauchst du einen Förderer auf hoher Position. Ohne diesen ist das quasi unschaffbar. Wenn du diesen allerdings hast kann es auch sehr schnell vorwärts gehen.

Wechselt du ein paar Mal dann gewinnst du allein dadurch eigentlich jedes Mal an Marktwert und steigerst dein Gehalt. Hierachisch aufsteigen wirst du aber nur selten bei einem Wechsel. Der Trick ist eher intern befördert zu werden und dann zu wechseln auf eine vergleichbare Position in einem anderen Unternehmen (aber vllt mit größerem Team unter dir für 30% mehr Gehalt).

Wichtig ist aber: Die meisten die intern Karriere machen wechseln trotzdem regelmäßig die Stelle/den Standort/vllt sogar das Land und holen sich ihre Marktwertsteigerung daher. Das jemand 8 Jahre den selben Job macht, dann Teamleiter wird, das 5 Jahre macht, dann Abteilungsleiter wird usw. ist sehr selten. Allein schon weil du da immer warten musst bis genau die Stelle über dir frei wird - und dann musst du jedesmal den Konkurrenzkampf gewinnen. Ein einziges Mal verlieren oder ein eigenes Mal Pech haben (a la der über dir bleibt dort 15 Jahre) und die Karriere stagniert auf ewig. Und schnell bist du zu alt um weiter hoch zu kommen.

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Ich bin jetzt 10 Jahre im Beruf und kann kaum Unterschiede zwischen Wechslern und Nichtwechslern sehen. Die die öfters gewechselt haben, haben halt ihre Gehaltserhöhung durch den Wechsel bekommen. Danach stagnierte meist das Gehalt, da die anderen Kollegen danach erst wieder angeglichen wurden. Umgedreht gesehen wurden langjährig in einer Firma beschäftigte nicht mit riesigen Aufschlägen versehen aber bekamen kontinuierlich immer was hinzu. Am Ende ist der Unterschied nicht so groß wie es vielleicht von außen aussieht. Ich kann aber nur von Industrie-Unternehmen die Tarifgebunden sind sprechen.

Die größten Unterschiede sieht man bei uns eher dadurch ob du in einer Zeit eingestellt wurdest wo man unbedingt jemanden brauchte oder in einer wo es ein Überangebot an guten Leuten gab. Der Zeitpunkt des Eintritts war also viel entscheidender als Wechsel Ja/Nein oder Kompetenz oder oder oder.....

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

In Bezug auf Beratungen bei denen kein Up-or-Out gelebt wird (T3) habe ich durchaus das Gefühl, dass Wechsler einen Vorteil haben.

Teilweise wird sich aufgrund der hohen Nachfrage hart hochgekündigt. Die Beratungen vernachlässigen oft eigene Leute und stellen von außen ein. Da das aber alle machen, nehmen sie sich kontinuierlich gegenseitig die Leute weg.

Ich dachte immer, dass die Leute, die stetig dieses Prozedere durchziehen irgendwann die Quittung kriegen. Wollte immer lieber die Beförderung intern haben und dann wechseln, um meinen CV "sicher" zu machen. Natürlich mag meine Samplesize auf Basis meines Netzwerkes auf Linkedin und Xing klein sein. Aber ich habe absolut nicht das Gefühl, dass die Quittung bei irgendwem gekommen ist und der nächste Arbeitgeber das kritisch hinterfragt.

Verkaufen kann man halt irgendwie alles in einem Berater-CV (wurde abgeworben bla blub). Intern in einer UB die Level aufzusteigen, insbesondere auf den Management-Grades ist aus meiner Sicht härter, da die interne Anforderungen (Umsatz, fachlicher Case) sehr klar definiert sind. Bei Wechslern zählt oft das Projektportfolio und die Kontakte. Gekickt wird in der Probezeit dann meist nicht - eben weil der Markt aktuell zu stark nachfragt und sie trotzdem genügend fakturieren mit der Neueinstellung.

Würde mich interessieren, wie andere UB-Kollegen aus den Grades ab Manager das sehen bzw. welche Beobachtungen ihr in eurem Netzwerk habt.

Ich für mich habe das Gefühl, dass ich durch geschicktes Wechseln Zeit hätte sparen können.

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Bin vor über einem Jahr in ein Unternehmen gewechselt, viele Führungskräfte sind seit 15 Jahren hier. Diese haben keinerlei Ahnung von aktuellen technischen Entwicklungen, arbeiten seit 15 Jahren verwaltend statt innovativ und nach und nach wurden gewisse Leute ersetzt und die Dynamik kehrt langsam zurück. Beförderungen in diesem Jahr: ausschließlich Leute, die <3 Jahre hier sind. Entlassungen bzw. Degradierungen ausschließlich bei Leuten, die >10 Jahre hier sind.

Das ist nur ein Beispiel, eine ähnliche Erfahrung habe ich aber beim vorherigen Unternehmen auch gemacht

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

WiWi Gast schrieb am 29.10.2018:

In Bezug auf Beratungen bei denen kein Up-or-Out gelebt wird (T3) habe ich durchaus das Gefühl, dass Wechsler einen Vorteil haben.

Teilweise wird sich aufgrund der hohen Nachfrage hart hochgekündigt. Die Beratungen vernachlässigen oft eigene Leute und stellen von außen ein. Da das aber alle machen, nehmen sie sich kontinuierlich gegenseitig die Leute weg.

Ich dachte immer, dass die Leute, die stetig dieses Prozedere durchziehen irgendwann die Quittung kriegen. Wollte immer lieber die Beförderung intern haben und dann wechseln, um meinen CV "sicher" zu machen. Natürlich mag meine Samplesize auf Basis meines Netzwerkes auf Linkedin und Xing klein sein. Aber ich habe absolut nicht das Gefühl, dass die Quittung bei irgendwem gekommen ist und der nächste Arbeitgeber das kritisch hinterfragt.

Verkaufen kann man halt irgendwie alles in einem Berater-CV (wurde abgeworben bla blub). Intern in einer UB die Level aufzusteigen, insbesondere auf den Management-Grades ist aus meiner Sicht härter, da die interne Anforderungen (Umsatz, fachlicher Case) sehr klar definiert sind. Bei Wechslern zählt oft das Projektportfolio und die Kontakte. Gekickt wird in der Probezeit dann meist nicht - eben weil der Markt aktuell zu stark nachfragt und sie trotzdem genügend fakturieren mit der Neueinstellung.

Würde mich interessieren, wie andere UB-Kollegen aus den Grades ab Manager das sehen bzw. welche Beobachtungen ihr in eurem Netzwerk habt.

Ich für mich habe das Gefühl, dass ich durch geschicktes Wechseln Zeit hätte sparen können.

Kann ich so bestätigen. Habe sogar zwei Leute bei mir im Netzwerk, die vor kurzem Manager bei Deloitte respektive PwC geworden sind, ohne vorher eine Minute im Consulting gearbeitet zu haben.

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Push

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Man kann intern und extern Karriere machen. Ich habe aber aktuell das Gefühl, dass interne Karrieren tendenziell abnehmend sind.

Ich würde halt immer mal wieder in den Markt schauen, ob man sich extern weiterentwickeln kann:
Ich wollte mich vor einiger Zeit mehr in Richtung Team-Lead im Bereich Software Engineering entwickeln. Intern wäre das schwierig geworden, da alle Stellen in diese Richtung aktuell besetzt waren und andere Kollegen aufgrund von mehr BE und längerer Betriebszugehörigkeit vermutlich vor mir dran gewesen wären. Also hab ich mich mal bei der Konkurrenz umgeschaut und nach ein paar Bewerbungen und Gesprächen da etwas passendes gefunden. Ein paar Monate später kam dann meine alte Firma auch wieder an und hat mir eine freigewordene Team-Lead Stelle angeboten.

Daher, wenn es intern nur schwierig oder gar nicht weitergeht, lohnt der Blick nach externen Möglichkeiten. Man sollte es nur nicht übertreiben und alle 6 Monate wechseln...

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Externe Wechsel sind konkret und bilden einen weiter. Diese Lernkurve hat man intern nicht, da man unter Umständen unterschiedliche Branchen und Unternehmen in verschiedenen Lebenszyklen kennenlernen kann.

Intern ist es eher vertrauensbasiert "machen Sie so weiter und Sie werden irgendwann hier eine Menge erreichen". Wenn aber der Mentor/Vorgesetzte weg ist, die wirtschaftliche Lage sich verschlimmert, hat man ggfs. 3-4 Jahre auf einer Sachbearbeiterposition ohne Lernkurve verschwendet.

antworten
WiWi Gast

Wechsel wirklich notwendig

Arbeite auch im Konzern, die Führungskräfte im meinem Umfeld sind zwar alle seit Arbeitsbeginn auch in Konzern, haben aber auch alle die Division gewechselt, teilweise zu Tochtergesellschaften, mehrere Standorte in Deutschland und im Ausland durch und häufig mindestens zwei Fachbereiche durchlaufen.

Da macht’s auch keinen großen Unterschied mehr ob ich intern oder extern wechsel. Ich hab nur ein viel größeres Unternehmensinternes Netzwerk

antworten

Artikel zu Karriereplanung

Alternative Wege in Lohn und Brot – Teil 1: Branchenkenntnis als Karrierestrategie

Es gibt eine Vielzahl von Strategien, um sich potentiellen Arbeitsgebern zu empfehlen. Gute Noten sind nur eine davon. In jedem Fall gilt: gezielt bewerben!

Die heimlichen Spielregeln der Karriere

Karrierestrategie: Cover von "Die heimlichen Spielregeln der Karriere" von Juergen Luerssen.

Die Karriere wird nur zu zehn Prozent von fachlicher Kompetenz bestimmt. Den Rest prägen andere, nicht-fachliche Faktoren. Wer erfolgreich sein will, muss ein Macher sein. Wie sich die ungeschriebenen Gesetze am Arbeitsplatz für den Erfolg nutzen lassen, verrät Jürgen Lürssen in seinem Buch "Die heimlichen Spielregeln der Karriere".

Tipps für die Karriere in der Krise

Ein sehr altes TV-Gerät mit Kriselbild, steht auf einem beige-braun gestreiften Hocker.

Fleiß und Belastungsfähigkeit zahlen sich aus, allzu üppige Gehaltsforderungen sollte man hingegen nicht stellen, wenn die finanzielle Lage des Unternehmens angespannt ist.

Lohnverzicht für die Karriere akzeptieren besonders die Deutschen

Eine Deutschlandflagge weht vor einem blauen Himmel.

Was hilft, um im Job weiterzukommen? Wer will am schnellsten Karriere machen? Das Münchner geva-institut hat Arbeitnehmer in rund 25 Ländern befragt.

Die Top 5 der Karrierekiller

BDU-Studie: Karrieren scheitern häufig an mangelnder Selbsteinschätzung und Kritikfähigkeit, beruflicher Erfolg wird stark durch die individuellen Unternehmensspielregeln geprägt.

Personalstudie: Karrierechancen durch Flexibilität

Karriereleiter

Arbeitgeber und Arbeitnehmer ticken anders. Der von 89 Prozent der Unternehmen geäußerten Forderung nach Arbeitszeitflexibilität steht der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten von 93 Prozent der Arbeitnehmer entgegen.

Literatur-Tipp: He´e nalu - Surf auf der Karrierewelle

Ratgeber Karriere Young Professionals

Karriere-Ratgeber von Angelo R.H. Donato für Young Professionals

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Antworten auf Wechsel wirklich notwendig

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu Karriereplanung

1 Kommentare

Optionen

WiWi Gast

Hallo, ich bin seit geraumer Zeit im Forum unterwegs. Was würdet ihr an meiner Stelle in Erwägung ziehen. Ausgangssituation: ...

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit