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Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Ich muss gerade eine schwierige berufliche Entscheidung treffen: soll ich in dem bisherigen Job bleiben (schlechte Bezahlung, schlechte Atmosphäre aber bekannter Arbeitgeber) oder ein anderes Angebot annehmen (ca. 33% mehr im Monat netto, aber die Stelle nicht ganz das, was ich machen möchte, wobei ich auf meine anderen Bewerbungen, in einer für mich spannenderen Branche nur Absagen bekommen habe; Wannabe-Unternehmen).

Ich habe Angst, dass ich das Angebot akzeptiere, dadurch aber beruflich in die Sackgasse gerate.

Wer kann in solchen Situationen helfen?

  • Mit Freunden habe ich schon gesprochen
  • Im Internet findet man alles, was man finden will
  • Mit zwei Karriereberatern hatte ich schon zuvor zu tun. Ich hatte damals das Gefühl, ich hatte mehr Anhnung als sie.

Wie trefft ihr solche Entscheidungen?

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Ich rede beim Abendessen mit meiner Partnerin darüber.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Ich rede beim Abendessen mit meiner Partnerin darüber.

  1. Du isst zu Abend
  2. Hast ne Partnerin

Lowperformer. Sieh zu, dass du mit deiner Karriere vorankommst statt Zeit zu verschwenden. :-)

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Ich rede beim Abendessen mit meiner Partnerin darüber.

Ich rede beim Abendessen auch mit meiner Partnerin darüber.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Interessant. Mir geht es sehr ähnlich wie dir und ich stelle mir die selben Fragen.
Bin gespannt, was die anderen Nutzer hier dazu sagen.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Ich folge im Zweifel dem Gehalt. In den meisten Fällen Spiegelt nämlich genau das die Karrierechancen in der Wirtschaft wider. Bei 33% plus würde ich nicht lange nachdenken und wechseln. In den nächsten drei Jahren wirst du sehen wie du dich intern entwickelt und wenn du es für eine Sackgasse hältst, schaust du was du auf dem externen Markt wert bist.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Nur im Suff, klappt immer am beste...

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Mach einfach die 10 10 10 Regel 10 Tage 10 Monate 10 Jahre was nützt sie dir

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Mach einfach die 10 10 10 Regel 10 Tage 10 Monate 10 Jahre was nützt sie dir

Kannst du diese etwas näher erläutern?

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

keine Karriere verläuft gradlinig. Nutz die Chance und tritt aus deiner comfort zone. +33% ist eine Chance, die man nicht vorbeiziehen lässt

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Mach einfach die 10 10 10 Regel 10 Tage 10 Monate 10 Jahre was nützt sie dir

Richtig. Die Regel ist fast genauso nützlich wie Satzzeichen...

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

keine Karriere verläuft gradlinig. Nutz die Chance und tritt aus deiner comfort zone. +33% ist eine Chance, die man nicht vorbeiziehen lässt

Grätsche hier mal dazwischen.
Stehe als Berufseinsteiger grade vor der Frage, ob ich weiterhin im IGM bleibe, wo ich derzeit Werkstudent bin, oder doch eher ein (gutes) Traineeprogramm Bzw den Einstieg in eine Beratung suche.
Hintergrund ist, dass ich im derzeitigen Unternehmen zum Einstieg zwar sehr gut verdienen würde, jedoch handelt es sich um eine klare Sachbearbeiterstelle und -wenn es nach dem Leiter geht- verbleibe ich auf dieser am besten bis zur Rente. Das ist für mich als Einsteiger natürlich keine Option, deswegen überlege ich, ob es Sinn macht beim Gehalt (und der w/l-Balance) deutliche Abstriche zu machen, dafür aber eine hoffentlich steilere Lernkurve und vor allem klare Aufstiegschancen habe.

Wahrscheinlich stand der ein oder andere ja bereits vor einer ähnlichen Entscheidung, wie habt ihr euch entschieden und warum?

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

keine Karriere verläuft gradlinig. Nutz die Chance und tritt aus deiner comfort zone. +33% ist eine Chance, die man nicht vorbeiziehen lässt

Grätsche hier mal dazwischen.
Stehe als Berufseinsteiger grade vor der Frage, ob ich weiterhin im IGM bleibe, wo ich derzeit Werkstudent bin, oder doch eher ein (gutes) Traineeprogramm Bzw den Einstieg in eine Beratung suche.
Hintergrund ist, dass ich im derzeitigen Unternehmen zum Einstieg zwar sehr gut verdienen würde, jedoch handelt es sich um eine klare Sachbearbeiterstelle und -wenn es nach dem Leiter geht- verbleibe ich auf dieser am besten bis zur Rente. Das ist für mich als Einsteiger natürlich keine Option, deswegen überlege ich, ob es Sinn macht beim Gehalt (und der w/l-Balance) deutliche Abstriche zu machen, dafür aber eine hoffentlich steilere Lernkurve und vor allem klare Aufstiegschancen habe.

Wahrscheinlich stand der ein oder andere ja bereits vor einer ähnlichen Entscheidung, wie habt ihr euch entschieden und warum?

Wie alt bist du und was ist dein Ziel?
Du kannst im Konzern auch ohne Personalverantwortung relativ entspannt 80-100k erreichen in einigen Jahren, dazu mit grandioser WLB. Sind deine ziele >120k und mehr Action sowie Arbeit gehe den weg über die Beratung.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

keine Karriere verläuft gradlinig. Nutz die Chance und tritt aus deiner comfort zone. +33% ist eine Chance, die man nicht vorbeiziehen lässt

Grätsche hier mal dazwischen.
Stehe als Berufseinsteiger grade vor der Frage, ob ich weiterhin im IGM bleibe, wo ich derzeit Werkstudent bin, oder doch eher ein (gutes) Traineeprogramm Bzw den Einstieg in eine Beratung suche.
Hintergrund ist, dass ich im derzeitigen Unternehmen zum Einstieg zwar sehr gut verdienen würde, jedoch handelt es sich um eine klare Sachbearbeiterstelle und -wenn es nach dem Leiter geht- verbleibe ich auf dieser am besten bis zur Rente. Das ist für mich als Einsteiger natürlich keine Option, deswegen überlege ich, ob es Sinn macht beim Gehalt (und der w/l-Balance) deutliche Abstriche zu machen, dafür aber eine hoffentlich steilere Lernkurve und vor allem klare Aufstiegschancen habe.

Wahrscheinlich stand der ein oder andere ja bereits vor einer ähnlichen Entscheidung, wie habt ihr euch entschieden und warum?

Wie alt bist du und was ist dein Ziel?
Du kannst im Konzern auch ohne Personalverantwortung relativ entspannt 80-100k erreichen in einigen Jahren, dazu mit grandioser WLB. Sind deine ziele >120k und mehr Action sowie Arbeit gehe den weg über die Beratung.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Bleib dort. Beratung ist miest und vor allem geht dein Leben drauf. 3 burn outs und nicht gespart da du immer wenn du unterwegs bist einfach Zu Viel ausgibst und rechne dir mal deinen Stundenlohn mit Hotel. Macht das Sinn, Nein Macht Es nicht. Mach lieber dax beamter und streng dich an dann kommt der Rest von allein. Ausserdem siehst mal so. Du bist bei Beratung dann immer an Großstädte gebunden und da Läufen dir die Kosten dann aus dem Ruder. Lieber wlb als Karriere. Und ausserdem wenn du keine Kohle hast vom Elternhaus aus wird das auch nichts. Stehe jetzt vor der Frage mit 30 was zu machen und ich sag dir ehrlich ich beneide jeden Lehrer und Beamten. Zudem ist es Schwachsinn zu glauben Beratung macht Sinn. Du hast nur kurze Projekte und diese sind in der Regel bullshit. Ausserdem überleg mal wir gehen alle von dieser Erde willst du später mal sagen jähhhh ich hab Projekt x und y gemacht und andere haben die Welt gesehen... nur du nicht.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hintergrund ist, dass ich im derzeitigen Unternehmen zum Einstieg zwar sehr gut verdienen würde, jedoch handelt es sich um eine klare Sachbearbeiterstelle und -wenn es nach dem Leiter geht- verbleibe ich auf dieser am besten bis zur Rente.

Wirst du festgekettet oder wie? In einer großen Organisation sollte ein interner Wechsel kein Thema sein. Wenn du bis zur Rente auf der selben Stelle hockst, selbst Schuld...

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hintergrund ist, dass ich im derzeitigen Unternehmen zum Einstieg zwar sehr gut verdienen würde, jedoch handelt es sich um eine klare Sachbearbeiterstelle und -wenn es nach dem Leiter geht- verbleibe ich auf dieser am besten bis zur Rente.

Wirst du festgekettet oder wie? In einer großen Organisation sollte ein interner Wechsel kein Thema sein. Wenn du bis zur Rente auf der selben Stelle hockst, selbst Schuld...

Fragesteller hier.
Natürlich werde ich nicht festgekettet und ich denke ein gewisses internes Netzwerk habe ich bereits, sonst gäbe es das Angebot ja gar nicht. Andererseits ist die Stelle nach Aussage meiner Kollegen keine mit der man jetzt erstmal großartig im Rampenlicht für künftige große Aufgaben steht und der Leiter wird mich wahrscheinlich auch nicht fördern weiter zu kommen, wenn er mich eigentlich lieber möglichst lange dort halten will.

Langfristiges Ziel ist auf jeden Fall eine Position mit Führungsverantwortung, alternativ kann ich mir Selbständigkeit auch sehr gut vorstellen. Für beides wäre es wohl besser noch einzigartige Skills zu erwerben und die Möglichkeit dazu seh ich eher in der Beratung. Andererseits ist mir aber auch bewusst, dass ich bei Big4 oder kleineren Beratungen wohl etwa 5 Jahre benötige um auf ein ähnliches Gehalt zu kommen, selbst wenn ich im IGM nur die ganz normalen tariflichen Erhöhungen mitmache. Außerdem bleibt in der Beratung wohl keine Zeit um nebenher ein Business aufzubauen, bei 35h/Woche ist das schon eher möglich.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

Go with the flow. Wenn jemand dich haben will ist das schonmal besser als jemand dem du kein adäquates Gehalt wert bist.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

keine Karriere verläuft gradlinig. Nutz die Chance und tritt aus deiner comfort zone. +33% ist eine Chance, die man nicht vorbeiziehen lässt

Grätsche hier mal dazwischen.
Stehe als Berufseinsteiger grade vor der Frage, ob ich weiterhin im IGM bleibe, wo ich derzeit Werkstudent bin, oder doch eher ein (gutes) Traineeprogramm Bzw den Einstieg in eine Beratung suche.
Hintergrund ist, dass ich im derzeitigen Unternehmen zum Einstieg zwar sehr gut verdienen würde, jedoch handelt es sich um eine klare Sachbearbeiterstelle und -wenn es nach dem Leiter geht- verbleibe ich auf dieser am besten bis zur Rente. Das ist für mich als Einsteiger natürlich keine Option, deswegen überlege ich, ob es Sinn macht beim Gehalt (und der w/l-Balance) deutliche Abstriche zu machen, dafür aber eine hoffentlich steilere Lernkurve und vor allem klare Aufstiegschancen habe.

Wahrscheinlich stand der ein oder andere ja bereits vor einer ähnlichen Entscheidung, wie habt ihr euch entschieden und warum?

Wie alt bist du und was ist dein Ziel?
Du kannst im Konzern auch ohne Personalverantwortung relativ entspannt 80-100k erreichen in einigen Jahren, dazu mit grandioser WLB. Sind deine ziele >120k und mehr Action sowie Arbeit gehe den weg über die Beratung.

Wie viele verdienen denn bitte in einigen Jahren 80-100k im Konzern? Die wenigsten

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Go with the flow. Wenn jemand dich haben will ist das schonmal besser als jemand dem du kein adäquates Gehalt wert bist.

Wirklich?

Jetzt bin ich bei einem wirklich bekannten Unternehmen. Mein Titel ist auch schön. Nur bezahlt werde ich sehr schlecht.

Die neue Stelle ist bei einem Unternehmen, das zwar sehr stark wächst, aber zu Tier... 4? zählt. Wirklich nichts, was als Highlight in meinem Lebenslauf stehen würde. Andererseits, 33% mehr ist viel.

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Wie viele verdienen denn bitte in einigen Jahren 80-100k im Konzern? Die wenigsten

Das kommt wohl auf den Konzern an. Es ist nicht unüblich das AT erst ab 80k anfängt - und je nach Hintergrund kann man da mit ~3 Jahren Berufserfahrung durchaus reinrutschen.

Und: In diesen unteren AT-Bereichen darf man auch weiterhin stempeln :)

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WiWi Gast

Wie trefft ihr Karriere-Entscheidungen?

WiWi Gast SMASH!

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