Artikel zu Gehaltserhöhung
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.
In Deutschland werden die Gehälter dieses Jahr voraussichtlich um 2,9 Prozent steigen und damit um 1,6 Prozentpunkte über der für 2012 prognostizierten Inflationsrate von 1,3 Prozent liegen. Dies zeigt eine Erhebung des Beratungsunternehmens Mercer.
Die deutsche Wirtschaft boomt, Unternehmen suchen händeringend qualifizierte Mitarbeiter. Insbesondere für Positionen in den IT-Bereichen werden Bewerber knapp – das wirkt sich auf die Entwicklung der Gehälter aus.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr voraussichtlich im Schnitt um 2,2 Prozent steigen. Das ergab eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zur künftigen Entwicklung der Gehälter in 25 europäischen Ländern.
Die Wirtschaftskrise dämpft die Gehaltsentwicklung in Deutschland. Nach der aktuellen Studie „Global Salary Increase Survey“ der Hewitt Associates steigen die Gehälter 2009 in Deutschland über alle Branchen und Hierarchieebenen hinweg voraussichtlich nur um 2,1 Prozent.
In Deutschland werden die Gehälter im kommenden Jahr voraussichtlich um knapp 4 Prozent steigen. Sie werden damit 1,7 Prozentpunkte über der vom Internationalen Währungsfonds (IWF) für Deutschland erwarteten Inflationsrate von 2,2 Prozent liegen.
Dieser positive Trend setzt sich fort: die für 2008 prognostizierten Werten liegen fast überall auf dem diesjährigen Niveau oder darüber.
In Deutschland werden die Gehälter im kommenden Jahr voraussichtlich um 2,7 Prozent steigen. Sie werden damit 1,1 Prozentpunkte über der vom Internationalen Währungsfonds (IWF) für Deutschland erwarteten Inflationsrate von 1,6 Prozent liegen.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr voraussichtlich um durchschnittlich 3,5 Prozent steigen. 2007 gab es einen Anstieg um 3,3 Prozent.
Weltweit wird mit einem durchschnittlichen Anstieg der Gehälter von 1,9 Prozentpunkten über der Inflationsrate gerechnet. Für Deutschland werden Gehaltssteigerungen in Höhe von 2,3 Prozent erwartet.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.