DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitLB

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Hallo,

wie sehr nagt das öD Image bei AöR´s? Also bspw. Landesbanken, Sparkassen, Versicherungen usw. ?

Sind Exits aus diesem Bereich möglich, oder ist man "gebrandmarkt", und ein Wechsel in privatwirtschliche Bereiche / Industrie eher unüblich?

Schränkt ein Berufseinstieg in eine AöR den Werdegang ein?

Freue mich auf Antworten!

antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Aus meiner Sicht ist die Entscheidung für eine Arbeit im öD bei 80% der "Studi-Stellen" "for life". Kenne keinen einzigen Fall, der danach in die freie Wirtschaft gegangen ist.

antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Ich denke maximal eine handvoll Berufsjahre sollte ok sein.
Hängt aber stark davon ab von wo bzw wohin du wechseln willst.

antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Der Berufseinstieg bei Sparkassen und allem was dazugehört hat mehrere Nachteile.

  1. schlechtes Gehalt
  2. private Banken nehmen Sparkassler als Banker zweiter Klasse war, weil weniger selektiv & bequemer
  3. keine Innovationen, oft veraltete Arbeitsbedingungen
antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

  1. Ist nur ne klassische Wiwi-Treff Denke und darüber hinaus auch zu eindimensional.

Man sollte eher sagen, dass die Größenverhältnisse sowie die fehlenden Bereiche ausschlaggebend sind. So gibt es wenig kapitalmarktnahe Bereiche oder IB bzw. generell CF. Die meisten Sparkassen und Volksbanken haben durch ihre Größe und entsprechend notwendige RWAs gar nicht die Möglichkeit für entsprechende Tickets, interessante Projekte dann nur über ein Konsortium. Es gibt zwar das "Oma-Image", das gilt aber insbesondere für wirklich kleine Häuser.

Insgesamt sind Sparkässler und VR'ler nämlich insbesondere in vielen Stabs- und Zentralabteilungen gerne gesehen, da durch die geringere Mannstärke der Banken ein größeres Know-How aufgebaut wird. Entsprechende Grundkenntnisse und Abschlüsse bleiben jedoch Voraussetzung. Für klassisch Sales im PC und CC Bereich ist es zudem komplett egal, von wo man kommt. Klar, im Institutional bei GS kommt man nicht von der Sparkasse Hintertupfingen rein, liegt aber auch wieder an o.g. Gründen. Wechsel zu Landesbanken, KfW oder DZ kommen sogar extrem häufig vor.

ÖD Image bei Landesbanken zudem non existent. Die Landesbanken zahlen im Schnitt alle ähnlich wie die Großbanken, nur CF wird dort deutlich geringer bezahlt. Wechsel zwischen den Säulen sind üblich, wer von LBBW, Helaba, Deka oder DZ kommt, hat mit entsprechender BE auch seine Gespräche bei Deutscher, Coba oder den klassischen BB ohne Probleme sicher. Gibt ja bisschen mehr als nur IB und häufig wird unterschätzt, wie tief und breit die Landesbanken aufgestellt sind.

Versicherer bleiben halt Versicherer, aber dort sind diese Prestigefaktoren sowieso anders ausgeprägt als im Banking. Die Branche gilt gemeinhin als langweilig, auch wenn sie das natürlich so pauschal nicht ist. Dort herrschen dadurch tatsächliche Nachwuchsprobleme. Wenn du bei der Deutschen Rentenversicherung arbeitest und zur Allianz wechseln willst, ist eigentlich nur dein Aufgabengebiet ausschlaggebend.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:

Der Berufseinstieg bei Sparkassen und allem was dazugehört hat mehrere Nachteile.

  1. schlechtes Gehalt
  2. private Banken nehmen Sparkassler als Banker zweiter Klasse war, weil weniger selektiv & bequemer
  3. keine Innovationen, oft veraltete Arbeitsbedingungen
antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:

Der Berufseinstieg bei Sparkassen und allem was dazugehört hat mehrere Nachteile.

  1. schlechtes Gehalt
  2. private Banken nehmen Sparkassler als Banker zweiter Klasse war, weil weniger selektiv & bequemer
  3. keine Innovationen, oft veraltete Arbeitsbedingungen

Naja schlechtes Gehalt nicht wirklich. Große Sparkassen und alle Landesbanken zahlen nach dem Tarifvertrag private Banken und nicht TVöD.

Als ich Werkstudent bei einer LB war (16 Euro die Stunde....) wurde mir immer von den eigenen Mitarbeitern gesagt, dass man nach 2-3 Jahren LB für die Privatwirtschaft verbrannt sei.
Daher sollte das schon der Exit sein.

antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Natürlich, die MA erzählen dem Werkstudenten "immer", wie verbrannt man für die private Wirtschaft ist. ;-)

"Guten Morgen"

"Guten Morgen, nach 2 Jahren bist du für die Privatwirtschaft verbrannt, hau lieber schnell ab und werde niemals Trainee bei uns"- LOL

Das so pauschal zu sagen ist daher natürlich Quatsch. Wechsel von und zu kommen dauernd vor. Auch wenn von seltener als zu ist. Das mit dem Exit ist zT richtig, viele wechseln insbesondere aus workload-lastigen Bereichen in eine Landesbank. Es kommen aber auch im Bereich Markets, Project Finance, Risk, Credit Risk Management oder Corporate Banking häufig Wechsel in andere (größere) Institute vor.

Verbrannt ist man sicher nicht. Wäre auch nicht logisch, da sich die grundsätzliche Arbeitsweise in solchen Bereichen nicht groß von anderen Instituten unterscheidet. Auch bei ner Landesbank geht Project Finance eher über den 9-5 Job hinaus.

Wer richtig Gas geben möchte, sollte trotzdem direkt die Großbank wählen. Hintergrund sind die Personal- und Gehaltsstrukturen. Bei entsprechendem Mentor und Performance hat man zwar auch in einer Landesbank die Möglichkeit, schnell in Führungspositionen (+- 5 Jahre) zu gelangen. Um aber die Gefüge nicht zu schädigen, erfolgen Gehaltanpassungen eher mäßig, wenn man mal AT ist. Das kann bei den BB/T1 und T2 Banken (der Einfachheit halber jetzt mal das IB Ranking) schneller gehen, alleine schon bedingt durch die Größe.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:

Der Berufseinstieg bei Sparkassen und allem was dazugehört hat mehrere Nachteile.

  1. schlechtes Gehalt
  2. private Banken nehmen Sparkassler als Banker zweiter Klasse war, weil weniger selektiv & bequemer
  3. keine Innovationen, oft veraltete Arbeitsbedingungen

Naja schlechtes Gehalt nicht wirklich. Große Sparkassen und alle Landesbanken zahlen nach dem Tarifvertrag private Banken und nicht TVöD.

Als ich Werkstudent bei einer LB war (16 Euro die Stunde....) wurde mir immer von den eigenen Mitarbeitern gesagt, dass man nach 2-3 Jahren LB für die Privatwirtschaft verbrannt sei.
Daher sollte das schon der Exit sein.

antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Du magst dir jetzt naürlich deinen Job schönreden - das verstehe ich vollkommen, aber natürlich sind die Mitarbeiter doch ehrlich zu den Werksstudenten bzw Praktis und machen denen nichts vor.

Mir wurde das öfters von mehreren Kollegen (Senior Relationsshipper), für die ich dort jeweils gearbeitet habe so zugetragen.
Der Konsens war immer: Fange hier als Trainee/Direkteinstieg an und du kommst dann nach 2-3 Jahren sehr schwer weg. Such dir erstmal einen richtigen Job und wenn du einen Gang niedriger Fahren möchte wechsel mit Gehaltseinbußen, aber weniger Stress zur LB.

antworten
WiWi Gast

Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Naja gefrustete MA gibt es überall, aber das kannst du recht simple selber checken. Schau doch einfach nach wer in welchen Banken aktuell arbeitet und wo er vorher gearbeitet hat.

Grds. kommt es auf die Bereiche an, die Landesbanken sind in bestimmten Geschäftsbereichen große Spieler im Markt, in solchen Bereichen in denen ´sie stark sind gehen die Wechsel zu anderen Banken gut, in Bereichen in den die Landesbanken eher klein mitschwimmen geht es schwieriger ist aber da bei jeder Art von Bank so. Grds. haben die Landesbanken nach der Finanzkrise gut aufgeräumt bei sich und auch entsprechend sind viele alte Mitarbeiter, die entsprechend eine Beamtenmentalität haben sind auch gegangen. Wie bei allem pauschal schwierig zu sagen und nur weil eine Person was sagt das als allgemeingültig zu erklären ist in der Regel falsch.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:

Du magst dir jetzt naürlich deinen Job schönreden - das verstehe ich vollkommen, aber natürlich sind die Mitarbeiter doch ehrlich zu den Werksstudenten bzw Praktis und machen denen nichts vor.

Mir wurde das öfters von mehreren Kollegen (Senior Relationsshipper), für die ich dort jeweils gearbeitet habe so zugetragen.
Der Konsens war immer: Fange hier als Trainee/Direkteinstieg an und du kommst dann nach 2-3 Jahren sehr schwer weg. Such dir erstmal einen richtigen Job und wenn du einen Gang niedriger Fahren möchte wechsel mit Gehaltseinbußen, aber weniger Stress zur LB.

antworten

Artikel zu LB

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Exit aus Anstalt des öffentlichen Rechts?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 9 Beiträge

Diskussionen zu LB

2 Kommentare

Lidl oder L-Bank

WiWi Gast

L-Bank: entspannter bis langweiliger Job bei gutem Gehalt Lidl - Filiale: sehr viel arbeiten für moderates Gehalt Lidl - Zentral ...

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit