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Karriere auf dem Land

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Welche Jobs und Arbeitgeber sind empfehlenswert falls man Karriere auf den Land machen möchte? Dachte so an Vorstand der örtlichen Sparkasse, Bierbrauer oder DirEx vom Gym. Was denkt ihr?

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Vorstand vone Sparkasse werden, damit haste ausgesorgt und WLB is genial

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Wenn du dich für die Industrie interessierst gibt es da fast keine Einschränkungen. Einige Großkonzerne haben ihre Zentralen so gelegen, dass man problemlos im "Speckgürtel" der größeren Städte wohnen kann (dies sind dann oft Kleinstädte mit 10000 Einwohnern, oder deren Dörfer, entsprechend noch keiner).
Wenn du mit Landleben noch weiter Abseits meinst ("irgendwo im nirgendwo in Mecklenburg Vorpommern") kann dir hier vermutlich keiner halbwegs konkrete Tipps geben, da dies dann einfach nur noch davon abhängt, welche KMUs dort in der Nähe erreichbar sind.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Schau mal Carl Zeiss, die liegen irgendwo im Nirgendwo. Da hast du dein Landleben mit allem was dazu gehört.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Oder Audi in Ingolstadt.
Aus der „Stadt“ biste schnell raus und dann kannste im nächsten Dorf leben.
Aufregend ists aber nicht

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Gerade nachgeschautet: Selbst der Vorstand einer Micky Maus Sparkasse aufm Land kassiert 250k All-In :DD

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Vorstand vone Sparkasse werden, damit haste ausgesorgt und WLB is genial

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Aber bis zum Vorstand ist es ein sehr langer Weg. Mache zurzeit Praktikum in einer Volksbank (kann man ja mal vergleichen) und bis zum Vorstand möchte ich mich da nicht hoch arbeiten.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Kommt halt drauf an wo auf dem "Land", wer aus NRW kommt, weiß, dass die Regionen um Münster, Düsseldorf oder Bad Honnef schon sehr wohlhabend sind. Wenn du dir da bei den Kunden ein guten Ruf als Anlageberater etc. aufbaust, kann man sich auch mal schnell selbstständig machen.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Vorstand vone Sparkasse werden, damit haste ausgesorgt und WLB is genial

Mittlerweile nicht mehr. Das Filialsterben wird auch stark vom regulatorischen Druck getrieben, dem kleine Institute kaum mehr standhalten können. Dieser Druck lastet vor allem auf den Vorständen und Filialleitern, die immer mehr, immer besser und immer schneller an die Aufsichtsbehörden reporten müssen und für jede Eventualität Notfallkonzepte parat halten müssen.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Hocharbeiten ist fast unmöglich, der Königsweg ist ein Direkteinstieg als Vorstand :DD

Und bevor einer der etwas Langsameren hier im Forum versucht, meine Aussage auseinander zu nehmen, bitte kurz über das Geschriebene nachdenken.

kthxbye

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Aber bis zum Vorstand ist es ein sehr langer Weg. Mache zurzeit Praktikum in einer Volksbank (kann man ja mal vergleichen) und bis zum Vorstand möchte ich mich da nicht hoch arbeiten.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Interessante Frage. Ein paar ehemalige Kommiltonen arbeiten auf dem Land als BWLer. DBV, Verkehrsbetrieb, Krankenhaus Controlling, Ortskrankenkasse, Kurbad, IHK, KMU. Ein Jurist arbeitet beim Finanzamt im Osten.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Mach irgendwas mit Banken (Sparkasse, Volksbank oder Deutsche Bank Filiale), Versicherungen oder werde Arzt.
Da kassierst du richtig ab laut Gehaltsreporter.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

Sowas kann auch nur von einem richtigen Dörfling kommen. Lehrer haben 25Stunden Schulstunden pro Woche, d.h. sie stehen 25 Stunden in der Woche vor der Klasse oder haben Bereitschaftsdienst. Die müssen diese Stunden vorbereiten, Klausuren stellen und korrigieren, etc.

Das ist ungefähr so als würde man sagen ein Berater arbeitet bei einem 2 Monatsprojekt nur 10 Stunden, weil er nur diese 10 Stunden dem Vorstand was präsentiert oder ihn direkt berät... Bleib auf dem Dorf, da biste ganz gut aufgehoben mit deinem Stammtischwissen ;-)

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Mach irgendwas mit Banken (Sparkasse, Volksbank oder Deutsche Bank Filiale), Versicherungen oder werde Arzt.
Da kassierst du richtig ab laut Gehaltsreporter.

  • Oder du machst eine Karriere als Schlagersänger a la Hansi Hinterseer, Semino Rossi oder Amigos..
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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

Sowas kann auch nur von einem richtigen Dörfling kommen. Lehrer haben 25Stunden Schulstunden pro Woche, d.h. sie stehen 25 Stunden in der Woche vor der Klasse oder haben Bereitschaftsdienst. Die müssen diese Stunden vorbereiten, Klausuren stellen und korrigieren, etc.

Das ist ungefähr so als würde man sagen ein Berater arbeitet bei einem 2 Monatsprojekt nur 10 Stunden, weil er nur diese 10 Stunden dem Vorstand was präsentiert oder ihn direkt berät... Bleib auf dem Dorf, da biste ganz gut aufgehoben mit deinem Stammtischwissen ;-)

Klingt, als würde sich da jemand auf den Schlips getreten fühlen.. Sind wir doch mal ehrlich, es gibt Lehrer, die jede Stunde vorbereiten, die sich Gedanken machen & innovativ sind. Diese haben bestimmt eine 40-50h Woche. Man kann jedoch als verbeamteter Lehrer sowas von eine ruhige Kugel schieben. Unterricht nach Textbuch, mit jeder Klasse jedes Jahr den selben Inhalt, Klausuren so schreiben, dass sie einfach zu korrigieren sind.

Als Lehrer arbeitet man sich nicht tot, wenn man es nicht will. Dafür wird man jedoch gut bezahlt.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Mach irgendwas mit Banken (Sparkasse, Volksbank oder Deutsche Bank Filiale), Versicherungen oder werde Arzt.
Da kassierst du richtig ab laut Gehaltsreporter.

BLOS NICHT die eigene Zukunft auf irgendwelche Bankfilialen bauen. Sobald die Generation ausgestorben ist, die kein Smartphone/Tablet bedienen kann, werden nochmal enorm viele Filialen abgebaut werden.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

Sowas kann auch nur von einem richtigen Dörfling kommen. Lehrer haben 25Stunden Schulstunden pro Woche, d.h. sie stehen 25 Stunden in der Woche vor der Klasse oder haben Bereitschaftsdienst. Die müssen diese Stunden vorbereiten, Klausuren stellen und korrigieren, etc.

Das ist ungefähr so als würde man sagen ein Berater arbeitet bei einem 2 Monatsprojekt nur 10 Stunden, weil er nur diese 10 Stunden dem Vorstand was präsentiert oder ihn direkt berät... Bleib auf dem Dorf, da biste ganz gut aufgehoben mit deinem Stammtischwissen ;-)

Klingt, als würde sich da jemand auf den Schlips getreten fühlen.. Sind wir doch mal ehrlich, es gibt Lehrer, die jede Stunde vorbereiten, die sich Gedanken machen & innovativ sind. Diese haben bestimmt eine 40-50h Woche. Man kann jedoch als verbeamteter Lehrer sowas von eine ruhige Kugel schieben. Unterricht nach Textbuch, mit jeder Klasse jedes Jahr den selben Inhalt, Klausuren so schreiben, dass sie einfach zu korrigieren sind.

Als Lehrer arbeitet man sich nicht tot, wenn man es nicht will. Dafür wird man jedoch gut bezahlt.

Unterschreibe ich dir genau so!

Aber zu sagen "Lehrer arbeiten 25Std./Woche" (also alle) stimmt einfach nicht. Es gibt Lehrer, die sich in die Hängematte der Verbeamtung legen, aber das sind nicht alle...

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Bin im Einkauf in der Pampa bei einem no-name Mittelständler und hab nach 2 Jahren auch schon meine 3k+ netto gehabt...

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Unterschätzt mal nicht den workload von einem Sparkassenvorstand. Habe selbst in meiner zeb Zeit über 4 Jahre mit vielen zu tun gehabt und die Kollegen/-innen trifft man nicht selten nach 22 Uhr im Büro. Diverse Gremienarbeit und Vereins-/Regionalaktivitäten kommen da on top. Zudem ist das Amt hochpolitisch und man ist immer noch für ein gesamtes Kreditinstitut verantwortlich.

Ich strebe die Position allerdings auch an (Kreditkompetenz ist in einem Jahr da und Führungserfahrung auch), jedoch bei einem mittelgroßen-großem Institut (Kostendruck etc. wird alle kleinen mit großer Wahrscheinlichkeit vernichten/ Fusionszwang), was einigermaßen absehbar erstmal keine Fusion notwendig hat.

Die Vorteile im Job sind halt neben den schönen Pensionsrückstellungen auch ein allgemein ordentliches Gehalt und die regionale Konstanz. Kein dauerndes Reisen für die Karriere. Für Menschen, die solche Faktoren in Kombi hoch gewichten, eine schöne Position.

Nachteile:

  • Sparkassen haben im Mittel viel Substanz, aber die Fusionswelle ist schlecht kalkulierbar und solche politischen Machtkämpfe sind immer gefährlich, wenn statt 3 Vorständen auf einmal 7 vorhanden sind.

  • Hohe (auch soziale) Verantwortung und im Schnitt ein hoher workload.

  • Rest des oben genannten, u.a.: Man ist in der Region ein politisches Individuum, was Tätigkeiten über den Job hinaus obligatorisch macht.

Notlösung: Berufsschullehrer/ Dozent - meinetwegen für die örtliche IHK Niederlassung - geht immer mit entsprechendem Abschluss.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Seit wann schreiben eigentlich ALLE hier mit diesen Bullet Points??

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Du willst hier doch nicht allen Ernstes Lehrer als harten Job darstellen. Warst du schonmal im IB?

Als Lehrer bereitet man einmal sein Unterricht vor und spult den 30 Jahre lang ab, Punkt. 25h Woche, verbeamtet, und X Wochen Urlaub im Jahr. Das ist wohl die ruhigste Kugel, die man schieben kann.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

Sowas kann auch nur von einem richtigen Dörfling kommen. Lehrer haben 25Stunden Schulstunden pro Woche, d.h. sie stehen 25 Stunden in der Woche vor der Klasse oder haben Bereitschaftsdienst. Die müssen diese Stunden vorbereiten, Klausuren stellen und korrigieren, etc.

Das ist ungefähr so als würde man sagen ein Berater arbeitet bei einem 2 Monatsprojekt nur 10 Stunden, weil er nur diese 10 Stunden dem Vorstand was präsentiert oder ihn direkt berät... Bleib auf dem Dorf, da biste ganz gut aufgehoben mit deinem Stammtischwissen ;-)

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Interessant wäre mal ein IB Mann als Lehrer.

Müssen die Kinder dann auch bis Mitternacht inne Schule bleiben?

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Schwachsinn!

Das ist locker ein 40+ Stunden Job. 25h stimmt einfach nicht.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:

Du willst hier doch nicht allen Ernstes Lehrer als harten Job darstellen. Warst du schonmal im IB?

Als Lehrer bereitet man einmal sein Unterricht vor und spult den 30 Jahre lang ab, Punkt. 25h Woche, verbeamtet, und X Wochen Urlaub im Jahr. Das ist wohl die ruhigste Kugel, die man schieben kann.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

Sowas kann auch nur von einem richtigen Dörfling kommen. Lehrer haben 25Stunden Schulstunden pro Woche, d.h. sie stehen 25 Stunden in der Woche vor der Klasse oder haben Bereitschaftsdienst. Die müssen diese Stunden vorbereiten, Klausuren stellen und korrigieren, etc.

Das ist ungefähr so als würde man sagen ein Berater arbeitet bei einem 2 Monatsprojekt nur 10 Stunden, weil er nur diese 10 Stunden dem Vorstand was präsentiert oder ihn direkt berät... Bleib auf dem Dorf, da biste ganz gut aufgehoben mit deinem Stammtischwissen ;-)

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Was verdient man als so Lehrer netto?

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:

Was verdient man als so Lehrer netto?

Sagen wir es andersrum, als verbeamteter Gymnasiallehrer müsste man in der freien Wirtschaft >80k brutto verdienen, wenn man die Pension mit einrechnet. Das ganze sehr früh in der Karriere, der Lehrer ist schließlich auch schnell.
Im Vergleich kommt ein Lehrer also finanziell wohl besser weg als viele BWLer, Ingenieure, etc. sofern diese keine große Karriere hinlegen.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

Dann sieh Dir mal an, wie viele Stellen es im höheren Dienst beim Finanzamt oder den städtischen Behörden im ländlichen Bereich gibt. Ganz ganz wenige! Und dafür musst Du ein gutes Jura-Examen + Assessor haben. BWLer braucht man da eigentlich nicht, weil die Beamten des gehobenen Dienstes das auch gut abdecken.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Beamter h.D. ist da Jackpot (Finanzamt, städtische Behörde, Schule). Hast da im hD deine 3k+ Netto und als Lehrer zB nur 25h pro Woche. Olter halt bei der Behörde TZ gehen und 35/40 machen - bleibt noch genug über. Ausgaben sind ja gering auf dem Land.

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WiWi Gast

Karriere auf dem Land

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Welche Jobs und Arbeitgeber sind empfehlenswert falls man Karriere auf den Land machen möchte? Dachte so an Vorstand der örtlichen Sparkasse, Bierbrauer oder DirEx vom Gym. Was denkt ihr?

Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen:
Deine Beispiele waren schon recht gut mit Bankvorstand und Direx vom Gymi. Einzig den Bierbrauer würde ich nicht als "Karriere" sehen, da dieser typischerweise nicht viel verdient. Außer du meinst den Brauereibesitzer, aber das wäre kein Arbeitnehmer mehr. Wenn du Arbeitgeber bzw. Selbstständig auch einbeziehst, wäre meine Liste der typischen Großverdiener auf dem Land:

Selbtständig/Arbeitgeber

  • Landwirte (mit viel Grundbesitz)
  • Handwerker mit eigenem Betrieb mit 5+Mitarbeitern
  • Brauereibesitzer
  • Versicherungsvertreter mit eigener Filiale und Mitarbeitern
  • Hotelbesitzer (falls die ländliche Gegend Urlaubsregion ist)
  • Ärzte mit eigener Praxis

Arbeitnehmer

  • Führungskräfte der örtlichen Banken
  • Führungskräfte beim Mittelständler ab 1000+ Mitarbeiter
  • Beamte höherer Dienst (Lehrer, Direx, leitende Positionen bei Ämtern)

Falls du weißt, dass du dein Leben auf dem Land verbringen willst, solltest du dein Studium / deine Karriere vorausplanen, da die Möglichkeiten auf dem Land wohlhabend zu werden begrenzt sind (siehe obige Liste).
Außer du erbst ordentlich, was auf dem Land nicht unüblich ist, dann kann man natürlich unabhängig von der eigenen Karriere Wohlstand genießen.

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