Hallo,

Ich bin jetzt Mitte 30 und nach ein paar verschiedenen Stationen in Firmen habe ich für die Planung meiner zukünftigen Karriere folgende Dinge festgestellt, die mich bisher im Job glücklich gemacht haben

• gute Kollegen (ich freu mich jeden Tag darauf, mit denen was zu machen)
• eigenverantwortliches Arbeiten (am liebsten hab ich Projekte, wo mir vielleicht 1x im Jahr mein Chef sagt, was erledigt werden soll und dann mach ich das mit freier Zeit- und Ressourceneinteilung über das restliche Jahr selber)
• Dienstreisen (fast alle Dienstreisen waren etwas, worauf ich mich gefreut habe und die wirklich interessant waren, da ich neue Orte und neue Leute kennengelernt habe auf Firmenkosten)

D.h. für meine weitere Karriere werde ich schauen, dass diese Punkte erfüllt werden bzw. bleiben.

Honorable mentions noch zu: Arbeitsplatzsicherheit, gutes Gehalt, kurze Pendelwege, Homeofficemöglichkeit, viele Urlaubstage, gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeit.

Was macht euch glücklich im Job?

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Was macht euch glücklich im Job?

Mehr Geld als erwartet.

Als ich noch programmierte: die vielen kleinen Erfolgserlebnisse, wenn man die Sache zum Laufen bringt.

Einfach möglichst weit oben in der Maslow Pyramide sein.

Gehalt passt, Arbeitszeiten passen.

Ich bin W2-Prof. Mir macht es doch einfach Spaß, dass ich komplett selbständig tätig bin

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Hallo,

Ich bin jetzt Mitte 30 und nach ein paar verschiedenen Stationen in Firmen habe ich für die Planung meiner zukünftigen Karriere folgende Dinge festgestellt, die mich bisher im Job glücklich gemacht haben

• gute Kollegen (ich freu mich jeden Tag darauf, mit denen was zu machen)
• eigenverantwortliches Arbeiten (am liebsten hab ich Projekte, wo mir vielleicht 1x im Jahr mein Chef sagt, was erledigt werden soll und dann mach ich das mit freier Zeit- und Ressourceneinteilung über das restliche Jahr selber)
• Dienstreisen (fast alle Dienstreisen waren etwas, worauf ich mich gefreut habe und die wirklich interessant waren, da ich neue Orte und neue Leute kennengelernt habe auf Firmenkosten)

D.h. für meine weitere Karriere werde ich schauen, dass diese Punkte erfüllt werden bzw. bleiben.

Honorable mentions noch zu: Arbeitsplatzsicherheit, gutes Gehalt, kurze Pendelwege, Homeofficemöglichkeit, viele Urlaubstage, gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeit.

Was macht euch glücklich im Job?

Geld

Das Gehalt, die lustige Atmospähre mit den Kollegen (+ teilweise Galgenhumor) und die interessanten Projekte. Gehalt bewusst an erster Stelle, denn es ist die einzige ehrliche, kongruente Art von Wertschätzung die man bekommt. Der Chef kann dich noch so oft vor der ganzen Mannschaft in den Himmel loben, wenn die Zahl auf der Gehaltsabrechnung nicht dazu passt, waren das alles nur leere Worthülsen. Wenn aber Lob + Gehalt stimmen, dann weiß man dass man aus der Sicht des Chefs wirklich mehr richtig als falsch macht.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Mehr Geld als erwartet.

Als ich noch programmierte: die vielen kleinen Erfolgserlebnisse, wenn man die Sache zum Laufen bringt.

Interessiert mich. Programmiere auch und überlege was anderes zu machen. Kannst du bitte mehr davon erzählen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

Geht mir genauso. Jetzt rund 2,5 Jahre im Job und absolut keinen Bock mehr.

• Entspannte Kultur/ Kollegen
• Kollegen nicht nur weil sie nett sind, sondern weil im engeren Team aber bei Bezügen zu anderen Bereichen ebenfalls einfach unglaublich viele Experten da sind, die ihren Job teils seit Jahrzehnten machen, ihn mögen und zu den Besten zählen. Aber trotzdem der nette Nerd von nebenan sind und sich freuen was zu teilen, zu erklären oder sich auszutauschen. Kein Konkurrenzdenken.
• Hohe Eigenverantwortlichkeit, gute Mischung aus Routine und strategischen Aufgaben
• nach 15 Jahren langsam das Gefühl haben selbst auf einem kleinen Spezialgebiet der Nerd zu sein, dessen Expertise unternehmensweit bekannt ist und teils auch in anderen Unternehmen
• alle paar Jahre die Stelle wechseln zu können, aber nie wirklich den Bereich verlassen zu müssen. Man kann die gleiche Thematik aus allen Perspektiven betrachten.

• dazu gehören längere Zeiten (Jahre) im Ausland

• HomeOffice/ relativ flexible Arbeitszeiten
• Dienstreisen finde ich dagegen nervig aber ab und an (1 mal im Jahr vielleicht) Business nach Asien, Nordamerika oder Australien für ne Konferenz oder zum Besuch von nem anderen Standort zu fliegen und Urlaub dran zu hängen geht schon klar.

…wenn man das so aufschreibt und liest: ich find meinen Job schon echt nice. Und dabei vollkommen stressfrei, entspannt und gut bezahlt (durchschnittlich für Wiwi Treff).

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Mehr Geld als erwartet.

Als ich noch programmierte: die vielen kleinen Erfolgserlebnisse, wenn man die Sache zum Laufen bringt.

Interessiert mich. Programmiere auch und überlege was anderes zu machen. Kannst du bitte mehr davon erzählen?

Bin nicht der zitierte Poster, aber mich erfüllt mein Job als Entwickler auch total. Muss aber dazu sagen, dass ich in einer Firma arbeite, die medizinische Geräte herstellt, d.h. man kann das Produkt auch anfassen, die Arbeit ist sehr vielseitig und auch objektiv sinnvoll. Das ist nicht selbstverständlich. Wenn ich jetzt für irgendeine Behörde Fax-Software für das Bauamt-Antragsformular Nr. 0815 entwickeln würde, dann sähe es mit der Motivation auch ganz anders aus bei mir. Da muss man schon etwas finden, für das man brennt.

Home Office und Gehalt.
Dachte frueher vielleicht Dienstreisen, aber habe mittleweile einige hinter mir und ich hatte die Woche davor und die Woche danach extrem viel zu tun (Aufbereitung, Nachbereitung). Die Leute zu sehen ist natuerlich nice, gratis Essen, gute Hotels, Taxis, neue Staedte, ... Aber es ist Arbeit, kein Urlaub (so war das bei mir immer). Liegt vielleicht an meinen Aufgabenbereich und was ich da zu leisten habe

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Home Office und Gehalt.
Dachte frueher vielleicht Dienstreisen, aber habe mittleweile einige hinter mir und ich hatte die Woche davor und die Woche danach extrem viel zu tun (Aufbereitung, Nachbereitung). Die Leute zu sehen ist natuerlich nice, gratis Essen, gute Hotels, Taxis, neue Staedte, ... Aber es ist Arbeit, kein Urlaub (so war das bei mir immer). Liegt vielleicht an meinen Aufgabenbereich und was ich da zu leisten habe

Ist auch ein wesentlicher Unterschied, ob man als Tourist irgendwo hinreist oder eben geschäftlich. Ich selber muss zum Glück nicht ständig auf Geschäftsreise. Ein Kollege von mir macht hingegen regelmäßiger im Monat eine Geschäftsreise zu den Kunden. So im Schnitt 1-2 mal im Monat. Von den Städten zu denen er hin fährt sieht er nicht allzu viel, da er eben am arbeiten ist. Da ist das gemeinsame Abendessen mit den Kunden in einem schicken Restaurant noch das größte Highlight. Das Hotel ist auch nicht unbedingt immer das schönste und angenehmste, da es nach Nähe zu dem Kunden ausgesucht und gebucht wird. So kann es schon mal nur ein sehr zweckmäßiges Hotelzimmer sein.

So wie er mir über seine Geschäftsreisen erzählt ist das für ihn zwar mal eine nette Abwechslung, aber oft möchte er nicht hin und her reisen. Das hatte er schon früher gehabt und zehrt dann doch auf Dauer an den Nerven. Vor allem sehnt man sich dann doch nach einer Weile nach seinem eigenen Bett.

Für mich wäre eine ausreichende Home Office Option auch etwas, was mich mehr glücklich machen würde. Reisen unternehme ich lieber während meiner Urlaubs-/Freizeit. Da hab ich mehr von meinen Reisezielen.

Ich finde mein Gehalt super und möchte es immer weiter steigern.

Ich liebe es in Ruhe gelassen zu werden. Also dann arbeiten zu können, wenn ich will.

Ich hasse stressige Termine, bzw. das Hetzen von Termin zu Termin.

Zeit haben für seine eigenen Gedanken. Also, auch mal ein paar Stunden intensiv über ein Problem nachdenken.

Probleme mit Kollegen diskutieren und gute Lösungen finden.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

So hart das klingt, ist bei mir aber ähnlich. Richtig glücklich macht mich im Job nichts - ich persönlich finde es auch schwierig sein Glück im Job zu finden. Selbst bei einer Selbstständigkeit.

Aus meiner Sicht sind viele Argumente, die ihr aufführt und die ich nachvollziehen kann, eher Hygienefaktoren, die den Job ausmachen und mit denen man zufrieden ist. Glücklich allerdings nicht.

Sachen, die mir wichtig sind, mich aber nicht glücklich machen:

• Kollegen
• Arbeitszeiten (Flexibilität)
• Home Office
• Umgang untereinander (Kultur im weitesten Sinne)
• Auslastung (nicht zu viel, nicht zu wenig)

Der Moment, wenn der Feierabend beginnt

Die Arbeit macht mich glücklich

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

wuerde ich sofort mitnehmen. Feierabend Freitags um 13:00 Uhr wird aber schwer bei mir. Wo arbeitest du denn?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

wuerde ich sofort mitnehmen. Feierabend Freitags um 13:00 Uhr wird aber schwer bei mir. Wo arbeitest du denn?

Bin nicht der, den du fragst, aber einige Unternehmen bieten an, jeden Tag eine Stunde mehr zu arbeiten, und dann Freitag 4h früher Schluss.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Mehr Geld als erwartet.

Als ich noch programmierte: die vielen kleinen Erfolgserlebnisse, wenn man die Sache zum Laufen bringt.

Interessiert mich. Programmiere auch und überlege was anderes zu machen. Kannst du bitte mehr davon erzählen?
Du löst beim Programmieren doch ständig kleine Probleme. Und wenn man wieder eins gelöst hat, ist das jedes Mal ein kleines Erfolgserlebnis. Etwa so, wie wenn du bei einem Spiel einen Level geknackt hast. Du kriegst halt, wie bei einem Spiel, die Rückmeldung, ob es funktioniert hat. Stichwort Belohnungssystem. Das hast du in anderen Berufen m.E. weniger.

Außerdem gefiel mir, mit vorgegebenen Tools etwas zu bauen, ein Stück weit kreativ. Einen tieferen Sinn hat man beim Programmieren aber eher nicht, deshalb würde ich es auch nicht unbedingt mein Leben lang machen wollen.

Die Hard facts: Gehalt, Home Office, geregelte Wochenstunden usw.

darüber hinaus: vertrauen des Vorgesetzten und Freiheiten in der tagesgestaltung. Ich bin zwar Angestellter, aber ein Beruf, bei dem mir jeder Handgriff auferlegt würde, würde mich frustrieren. Deswegen bin ich auch von der Programmierung in die Führung gewechselt.

• spannende Themen
• interessante Kollegen, die auch Lust auf Arbeit haben und was drauf haben
• abwechselnde Kunden/ Partner
• (Eigen-)Verantwortung und Handlungs- und Entscheidungsspielraum
• die Möglichkeit, meine Arbeit so zu gestalten wie ich will und es für richtig erachte
• Möglichkeit zu reisen - es soll definitiv nicht mehr jede Woche Mo - Do sein, aber trotzdem kann und will ich nicht ohne sehr regelmäßiges (mehrfach pro Monat) Reisen
• ausreichend Geld, mit dem ich mich gewertschätzt fühle und mir erlaubt meinen Wunsch-Lebensstil zu leben - ich hatte mit 33 schon fast das 3x des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines Deutschen AN's (49.2k), jetzt mit 42 ist es signifikant mehr
• eine Perspektive, mich weiterzuentwickeln. Persönlich, fachlich, Verantwortungsspielraum, finanziell, ...

bisher hatte ich viel Glück, mit meinen 2 AG's in 17 Jahren Berufstätigkeit fast alles davon zu jeder Zeit erfüllt zu haben.

Eigentlich nur Kollegen. Wenn diese mega cool sind macht es einfach Spass zur Arbeit zu kommen. Man muss auch nicht befreundet sein. Dann können Aufgaben einen (fast) egal sein, solange man seine Kaffeepausen machen darf...

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

wuerde ich sofort mitnehmen. Feierabend Freitags um 13:00 Uhr wird aber schwer bei mir. Wo arbeitest du denn?

Im öD soll das wohl je nach Abteilung sehr gut möglich sein oder sogar vorgeschrieben.
Sonst in den üblichen Konzernen.

Ich habe ein Praktikum bei BMW gemacht und da gibt es ein Sprichwort: „Freitag ab 1, macht jeder seins“. So habe ich das als Praktikant auch gelebt. Wenn man Montag - Donnerstag 1h mehr arbeitet kommt man auf 32h dann muss man Freitags nur noch 3h arbeiten um auf die 35h zu kommen.

Für mich die abwechslungsreiche Arbeit und ständig neu zu lernen. Als Projektingenieur hat man immer wieder neue Probleme, die man angehen muss. Das gefällt mir am Besten am Job!

Die Wertschätzung über das Gehalt macht natürlich auch glücklich. Da ist es aber bei mir aber eher das Wissen, dass mein AG die guten Leistungen über Boni oder Gehaltssteigerungen wertschätzt, als der Wert an sich.

Ist sowas für euch normal oder von der Küchenpsychologie her doch eher schwierig?

Laplace schrieb am 05.03.2023:

Ich habe ein Praktikum bei BMW gemacht und da gibt es ein Sprichwort: „Freitag ab 1, macht jeder seins“. So habe ich das als Praktikant auch gelebt. Wenn man Montag - Donnerstag 1h mehr arbeitet kommt man auf 32h dann muss man Freitags nur noch 3h arbeiten um auf die 35h zu kommen.

Da für die allermeisten AN 40 Wochenstunden normal sind, ist es weniger ein „mo bis do mehr arbeiten“, sondern primär ein „jede Woche 5 Stunden weniger arbeiten“, was „freitags ab 1“ ermöglicht.

Gute, alte Arbeitswelt. Gibt es heute leider viel zu selten.

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Für mich die abwechslungsreiche Arbeit und ständig neu zu lernen. Als Projektingenieur hat man immer wieder neue Probleme, die man angehen muss. Das gefällt mir am Besten am Job!

Die Wertschätzung über das Gehalt macht natürlich auch glücklich. Da ist es aber bei mir aber eher das Wissen, dass mein AG die guten Leistungen über Boni oder Gehaltssteigerungen wertschätzt, als der Wert an sich.

Ist sowas für euch normal oder von der Küchenpsychologie her doch eher schwierig?

Das ist bei mir bei Bosch normal. Der 25% Bonus gibts nach Zielerreichung von Bosch und von meinem Bereich insgesamt und die eigene Leistung beeinflusst die Höhe der Gehaltserhöhung. Gibt bei Bosch allerdings auch unglaublich viele Gehaltsmodelle :-)

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

wuerde ich sofort mitnehmen. Feierabend Freitags um 13:00 Uhr wird aber schwer bei mir. Wo arbeitest du denn?

Bin nicht der, den du fragst, aber einige Unternehmen bieten an, jeden Tag eine Stunde mehr zu arbeiten, und dann Freitag 4h früher Schluss.

zieht man das auch durch, wenn man im HO arbeitet?
Ich merke bei mir, seit ich im HO bin, dass ich das Zeitgefuehl verliere (wenn ich im Buero bin - sehr selten wohlgemerkt -, stehen alle von Mo-Do brah um 4 Uhr auf, was fuer mich ein Schlag ins Gesicht ist

Mal auf einer Skala von 1-10:

• Gehalt -> Für mein Alter inkl. Entwicklung klar 10/10
• WLB -> Bei dem Gehalt was ich verdiene + 4-5 Tage HO ebenfalls 10/10
• Kollegen -> wenig Kontakt da wir alle unterschiedliche Sachen bearbeiten und keine Schnittpunkte haben, insgesamt aber alle nett und lustig daher 7/10
• Chef -> Sehr gut, fördert mich, lässt mir viel Freiraum daher 8,5/10
• Entwicklung / Aufstieg -> gegeben, allerdings ohne konkreten Plan, 6/10
• Spannende Themen -> mal so mal so, 6/10
• Sinnstiftend -> geht so, 5/10

Insgesamt bin ich mit meinem Job happy weil die Rahmenbedingungen super sind, aber ich kann nicht sagen dass ich für den Einkauf brenne. Entwicklungspotential ist da, da werden die Aufgaben vermutlich etwas spannender da globaler & strategischer, dafür sicher auch mehr Arbeitsaufwand. Insgesamt würde ich meinem Job aber eine 8/10 geben, womit ich sehr gut leben kann.

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Das Gehalt und der Feierabend freitags um 13:00 Uhr.

Was macht euch glücklich im Job?

wuerde ich sofort mitnehmen. Feierabend Freitags um 13:00 Uhr wird aber schwer bei mir. Wo arbeitest du denn?

Bin nicht der, den du fragst, aber einige Unternehmen bieten an, jeden Tag eine Stunde mehr zu arbeiten, und dann Freitag 4h früher Schluss.

zieht man das auch durch, wenn man im HO arbeitet?
Ich merke bei mir, seit ich im HO bin, dass ich das Zeitgefuehl verliere (wenn ich im Buero bin - sehr selten wohlgemerkt -, stehen alle von Mo-Do brah um 4 Uhr auf, was fuer mich ein Schlag ins Gesicht ist

Weiß ich nicht, bin nie im Homeoffice (habe gemerkt, ich bin zuhause einfach nicht so produktiv). Die Kollegen sind irgendwie immer zu erreichen, daher kann ich es dir wirklich nicht sagen.