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Jobwechsel & ExitMDAX

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

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Enfioii

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Guten Tag liebe Community,

in den letzten Wochen habe ich mir viele Gedanken gemacht, da ich vor einer wichtigen Entscheidung stehe. Ich bin 30 Jahre alt und arbeite seit sechs Jahren in einer kleinen Unternehmensberatung. Dort habe ich mich erfolgreich hochgearbeitet und genieße viele Freiheiten sowie eine gute Reputation. Ich möchte betonen, dass ich fachlich kein Überflieger bin. Meine Arbeit ist mittlerweile fast wie im Autopilot-Modus und ich arbeite produktiv deutlich weniger als 40 Stunden pro Woche. Mein Jahresgehalt beläuft sich auf 85.000 Euro.

Nun hat sich mein ehemaliger Kunde (MDAX Unternehmen in München) bei dem ich zwei Jahre im Projekt tätig war, bei mir gemeldet und mir eine Stelle angeboten. Die Arbeit dort ist nicht komplex und ich schätze, dass ich zwischen 90.000 und 95.000 Euro pro Jahr verdienen würde. Allerdings müsste ich zweimal pro Woche vor Ort in München sein und den Rest der Zeit im Homeoffice verbringen. Das bedeutet, dass ich pendeln oder mir eine günstige Absteige in München suchen müsste - auf eigene Kosten.

Ich stehe nun vor der Frage, ob ich den Job wechseln sollte. Einerseits bietet mir der MDAX-Konzern mehr Sicherheit und eine bessere Perspektive für die Zukunft. Andererseits genieße ich in meiner jetzigen Position viele Freiheiten und habe wenig Arbeit bei einem relativ hohen Gehalt. Hinzu kommt, dass ich am Bodensee wohne und nicht umziehen möchte.

Was würdet ihr mir in dieser Situation raten? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen. Vielen Dank im Voraus!

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WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Kann dir leider nicht helfen aber Berater mit vielen Freiheiten und wenig Arbeit?

Wo muss ich anfangen?

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WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Würde verhandeln, ob man die 2 Tage Office vielleicht reduzieren kann auf 1x alle 2 Wochen, oder ob Unterkunft und Anreise übernommen werden können. Ansonsten wäre es insgesamt meiner Meinung nach ein Minusgeschäft für dich. Der einzige vermeintliche Vorteil wäre die Jobsicherheit, aber die besteht heutzutage auch nicht mehr in dem Maße wie man es von (M)DAX-Unternehmen gewohnt ist. Viele DAX-Konzerne lagern ihre Produktion und teilweise auch schon Entwicklung ins Ausland aus.

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WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Hab einen ähnlichen Weg hinter mir, von Beratung zu Konzern. Bei mir war aber die Gehaltssteigerung 30%! Alleine deswegen habe ich es gemacht.

Bei dir wäre der Gehaltssprung so marginal, dass ich es aus diesen Gesichtspunkten nicht machen würde. Du sagst doch selbst, dass du alle Freiheiten hast und eine gute Reputation. Die würde ich keinesfalls für 5-10K aufgeben.

Bei uns im Konzern ist es so, dass viele an den Officetagen gemütlich morgens anreisen und am nächsten Tag bereits nach dem Mittagessen wieder abreisen. Sprich die Produktivität ist an solchen Tagen extrem niedrig. Hier weiß ich jedoch nicht, inwieweit die Officetage als Produktivitätstage gesehen werden, oder eher zum Austausch mit dem Team dienen.

Trotz aller Diskussion um Homeoffice würde ich nicht außer Acht lassen, dass vllt doch irgendwann der Punkt kommt, wo Unternehmen die MA wieder ins Büro holen wollen und dann hast du mit München natürlich einen schlechten Deal gemacht aufgrund der extrem hohen Lebenshaltungskosten.

Letztendlich musst du die Entscheidung treffen, aber wegen der geringen Summe an mehr Gehalt würde ich es nicht machen, wenn du aktuell zufrieden im Job bist.

antworten
WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Aus monetären Gründen würde ich es nicht machen. Der Unterscheid kaum spürbar. Wenn dir die Inhalte gefallen, könnte man darüber nachdenken. Wobei ich mich frage, welche kleine Beratungsbude bei den Workload noch so gut bezahlt? 85k ohne führungsverantwortung.

antworten
Enfioii

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

WiWi Gast schrieb am 21.04.2023:

Hab einen ähnlichen Weg hinter mir, von Beratung zu Konzern. Bei mir war aber die Gehaltssteigerung 30%! Alleine deswegen habe ich es gemacht.

Bei dir wäre der Gehaltssprung so marginal, dass ich es aus diesen Gesichtspunkten nicht machen würde. Du sagst doch selbst, dass du alle Freiheiten hast und eine gute Reputation. Die würde ich keinesfalls für 5-10K aufgeben.

Bei uns im Konzern ist es so, dass viele an den Officetagen gemütlich morgens anreisen und am nächsten Tag bereits nach dem Mittagessen wieder abreisen. Sprich die Produktivität ist an solchen Tagen extrem niedrig. Hier weiß ich jedoch nicht, inwieweit die Officetage als Produktivitätstage gesehen werden, oder eher zum Austausch mit dem Team dienen.

Trotz aller Diskussion um Homeoffice würde ich nicht außer Acht lassen, dass vllt doch irgendwann der Punkt kommt, wo Unternehmen die MA wieder ins Büro holen wollen und dann hast du mit München natürlich einen schlechten Deal gemacht aufgrund der extrem hohen Lebenshaltungskosten.

Letztendlich musst du die Entscheidung treffen, aber wegen der geringen Summe an mehr Gehalt würde ich es nicht machen, wenn du aktuell zufrieden im Job bist.

Danke für die Infos. Ja die Office Tage sind auch ein bitterer Beigeschmack und das München sehr teuer ist. Hast du dann eine Manager Stelle / Führungsposition erhalten, bei der 30% Verbesserung? War der Wechsel für dich im Nachhinein die richtige Entscheidung?

antworten
WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Enfioii schrieb am 21.04.2023:

Danke für die Infos. Ja die Office Tage sind auch ein bitterer Beigeschmack und das München sehr teuer ist. Hast du dann eine Manager Stelle / Führungsposition erhalten, bei der 30% Verbesserung? War der Wechsel für dich im Nachhinein die richtige Entscheidung?

Ich habe eine Projektleiter-Stelle, die aber in der Endstufe in Richtung 120K geht. Aktuell sind es bereits 100K. In meiner alten Firma habe ich mich hochgearbeitet und dementsprechend weniger Gehalt bezogen, als jemand, der von extern in die selbe Position gewechselt wäre.
Solche Gehaltssprünge sind nur durch Wechsel möglich.

Grundsätzlich bin ich mit dem Wechsel zufrieden. Konzern ist jedoch sehr prozessgesteuert im Vergleich zur Beratung, bei der ich komplette Freiheiten in der Entscheidung hatte. Jetzt muss ich mir jeden Arbeitsschritt dreimal absegnen lassen. Dafür mehr Gehalt und mehr Flexibilität im Leben.
Das Team und der Fachbereich in der Beratung war bei mir leider am Zerfall, weshalb sich der Wechsel sowieso früher oder später vollzogen hätte.

Aktuell würde ich jedoch wirklich nur durch ein sattes Gehaltsplus wechseln. Eine Komfortzone in der aktuellen Lage ist schon auch was Wert :)

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averageconsultant

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Hallo zusammen,

tut mir leid an den OP, ich hoffe es ist ok, dass ich mich hier mal anschließe und meine Situation darlege. Es hat einfach nicht funktioniert, einen eigenen neuen Beitrag zu erstellen.

Meine Situation mal zusammengefasst:

Ist-Zustand:

  • 1 Jahr BE vollzeit, 3 Jahre BE Werkstudent

  • Zwei SAP Module im Logistikbereich

  • Beratungshaus mit ~200 Mitarbeitern

  • Gehalt liegt bei ca. 52k fix + Firmenwagen (selbst konfigurierbar, begrenzte Kostenstelle), kein variabler Anteil, keine Prämien etc.

  • Sehr hohe Zufriedenheit beim aktuellen Arbeitgeber

  • Sehr viele Benefits: Frühstück + Mittagessen (kein Kantinenfraß, wird gekocht vom Chef), Massagen, sehr gute IT-Ausstattung, Home-Office Vertrag, sehr modernes Bürogebäude, sehr guter Umgang unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten, viele Events, Firmenreisen usw.

Die Tätigkeit macht mir sehr viel spaß, ich wollte in die Beratung und ich liebe den Job. Ich bin rundum sehr glücklich.

Jetzt habe ich ein Angebot von einem großen und angesehenen produzierenden Unternehmen aus meiner Umgebung für eine Inhouse Consulting Stelle bekommen.

  • Bezahlung nach Tarif

  • ca. 75k fix + sehr viele Prämien und Zulagen, sodass ich nach einem Jahr BE (!!!) bei ca. 105k rauskommen würde, feste jährliche Gehaltserhöhung + weitere Benefits

  • Das Unternehmen ist eher konservativ, kein Firmenwagen, kein Essen usw.

Meine Befürchtung ist, dass ich einen Wechsel aus fachlicher Sicht und auch aufgrund des Umgangs im Unternehmen bereuen könnte. Aktuell lerne ich sehr schnell und sehr viel und ich bin wirklich gut in meinem Job.

Mein Gedanke ist, dass ich evtl. auch nach einigen Jahren immer noch wechseln kann für ein höheres Gehalt. Allerdings würde mir dabei sehr viel Geld entgehen. Ich bin sehr unentschlossen, obwohl ich mir denke „Was gibt es bei dem Gehalt überhaupt nachzudenken???“. Mich würden eure Gedanken interessieren.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

averageconsultant schrieb am 05.05.2023:

Hallo zusammen,

tut mir leid an den OP, ich hoffe es ist ok, dass ich mich hier mal anschließe und meine Situation darlege. Es hat einfach nicht funktioniert, einen eigenen neuen Beitrag zu erstellen.

Meine Situation mal zusammengefasst:

Ist-Zustand:

  • 1 Jahr BE vollzeit, 3 Jahre BE Werkstudent

  • Zwei SAP Module im Logistikbereich

  • Beratungshaus mit ~200 Mitarbeitern

  • Gehalt liegt bei ca. 52k fix + Firmenwagen (selbst konfigurierbar, begrenzte Kostenstelle), kein variabler Anteil, keine Prämien etc.

  • Sehr hohe Zufriedenheit beim aktuellen Arbeitgeber

  • Sehr viele Benefits: Frühstück + Mittagessen (kein Kantinenfraß, wird gekocht vom Chef), Massagen, sehr gute IT-Ausstattung, Home-Office Vertrag, sehr modernes Bürogebäude, sehr guter Umgang unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten, viele Events, Firmenreisen usw.

Die Tätigkeit macht mir sehr viel spaß, ich wollte in die Beratung und ich liebe den Job. Ich bin rundum sehr glücklich.

Jetzt habe ich ein Angebot von einem großen und angesehenen produzierenden Unternehmen aus meiner Umgebung für eine Inhouse Consulting Stelle bekommen.

  • Bezahlung nach Tarif

  • ca. 75k fix + sehr viele Prämien und Zulagen, sodass ich nach einem Jahr BE (!!!) bei ca. 105k rauskommen würde, feste jährliche Gehaltserhöhung + weitere Benefits

  • Das Unternehmen ist eher konservativ, kein Firmenwagen, kein Essen usw.

Meine Befürchtung ist, dass ich einen Wechsel aus fachlicher Sicht und auch aufgrund des Umgangs im Unternehmen bereuen könnte. Aktuell lerne ich sehr schnell und sehr viel und ich bin wirklich gut in meinem Job.

Mein Gedanke ist, dass ich evtl. auch nach einigen Jahren immer noch wechseln kann für ein höheres Gehalt. Allerdings würde mir dabei sehr viel Geld entgehen. Ich bin sehr unentschlossen, obwohl ich mir denke „Was gibt es bei dem Gehalt überhaupt nachzudenken???“. Mich würden eure Gedanken interessieren.

Viele Grüße

Das klingt nach einem Glückgriff. Es kann eher sein, dass nach 3 J BE bei dir ein schlechteres Angebot auf dem Tisch liegt. Für einen Exit nach 1x jahr BE in einem T3 Beratungshaus viel mehr als was man erwarten kann.

Die Werkstundententätigkeiten sind übrigens nicht anrechenbar. Bitte macht euch nicht lächerlich.

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WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Sorry 105K all in? Das ist wirklich ein no brainer. Grade im SAP Bereich wirst du nach einigen Jahren sicher kein besseres Angebot bekommen, wenn du mal den internen Aufstieg mit einbeziehst. Die Benefits klingen gut, aber ganz ehrlich, von deinem zusätzlichen Verdienst kannst du dir das alles selbst beschaffen. Solange du keine größeren privaten Einbußen wie 300Km Umzug ect. hast würde ich wechseln. Deine Lernkurve endet ja nicht im Inhouse. Natürlich würde ich auch die Arbeitszeit berücksichtigen. Arbeitest du jetzt 35h und im Inhouse wären es 60? Ja, dann relativiert sich das Gehalt irgendwo auch wieder und mit persönlich wäre mein Privatleben wichtiger, denn mit ins Grab nehmen kann man nichts.

averageconsultant schrieb am 05.05.2023:

Hallo zusammen,

tut mir leid an den OP, ich hoffe es ist ok, dass ich mich hier mal anschließe und meine Situation darlege. Es hat einfach nicht funktioniert, einen eigenen neuen Beitrag zu erstellen.

Meine Situation mal zusammengefasst:

Ist-Zustand:

  • 1 Jahr BE vollzeit, 3 Jahre BE Werkstudent

  • Zwei SAP Module im Logistikbereich

  • Beratungshaus mit ~200 Mitarbeitern

  • Gehalt liegt bei ca. 52k fix + Firmenwagen (selbst konfigurierbar, begrenzte Kostenstelle), kein variabler Anteil, keine Prämien etc.

  • Sehr hohe Zufriedenheit beim aktuellen Arbeitgeber

  • Sehr viele Benefits: Frühstück + Mittagessen (kein Kantinenfraß, wird gekocht vom Chef), Massagen, sehr gute IT-Ausstattung, Home-Office Vertrag, sehr modernes Bürogebäude, sehr guter Umgang unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten, viele Events, Firmenreisen usw.

Die Tätigkeit macht mir sehr viel spaß, ich wollte in die Beratung und ich liebe den Job. Ich bin rundum sehr glücklich.

Jetzt habe ich ein Angebot von einem großen und angesehenen produzierenden Unternehmen aus meiner Umgebung für eine Inhouse Consulting Stelle bekommen.

  • Bezahlung nach Tarif

  • ca. 75k fix + sehr viele Prämien und Zulagen, sodass ich nach einem Jahr BE (!!!) bei ca. 105k rauskommen würde, feste jährliche Gehaltserhöhung + weitere Benefits

  • Das Unternehmen ist eher konservativ, kein Firmenwagen, kein Essen usw.

Meine Befürchtung ist, dass ich einen Wechsel aus fachlicher Sicht und auch aufgrund des Umgangs im Unternehmen bereuen könnte. Aktuell lerne ich sehr schnell und sehr viel und ich bin wirklich gut in meinem Job.

Mein Gedanke ist, dass ich evtl. auch nach einigen Jahren immer noch wechseln kann für ein höheres Gehalt. Allerdings würde mir dabei sehr viel Geld entgehen. Ich bin sehr unentschlossen, obwohl ich mir denke „Was gibt es bei dem Gehalt überhaupt nachzudenken???“. Mich würden eure Gedanken interessieren.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Ich war mehr als sieben Jahre in der Beratung und bin dann ebenfalls in einen Konzern gewechselt. Tatsächlich mit etwas Gehaltsreduktion, aber dafür auch mit deutlicher (überproportionaler) Arbeitszeitreduktion und zusätzlich Umzug in die (günstigere) Heimat.

Enfioii schrieb am 20.04.2023:

Guten Tag liebe Community,

in den letzten Wochen habe ich mir viele Gedanken gemacht, da ich vor einer wichtigen Entscheidung stehe. Ich bin 30 Jahre alt und arbeite seit sechs Jahren in einer kleinen Unternehmensberatung. Dort habe ich mich erfolgreich hochgearbeitet und genieße viele Freiheiten sowie eine gute Reputation. Ich möchte betonen, dass ich fachlich kein Überflieger bin. Meine Arbeit ist mittlerweile fast wie im Autopilot-Modus und ich arbeite produktiv deutlich weniger als 40 Stunden pro Woche. Mein Jahresgehalt beläuft sich auf 85.000 Euro.

Nun hat sich mein ehemaliger Kunde (MDAX Unternehmen in München) bei dem ich zwei Jahre im Projekt tätig war, bei mir gemeldet und mir eine Stelle angeboten. Die Arbeit dort ist nicht komplex und ich schätze, dass ich zwischen 90.000 und 95.000 Euro pro Jahr verdienen würde. Allerdings müsste ich zweimal pro Woche vor Ort in München sein und den Rest der Zeit im Homeoffice verbringen. Das bedeutet, dass ich pendeln oder mir eine günstige Absteige in München suchen müsste - auf eigene Kosten.

Ich stehe nun vor der Frage, ob ich den Job wechseln sollte. Einerseits bietet mir der MDAX-Konzern mehr Sicherheit und eine bessere Perspektive für die Zukunft. Andererseits genieße ich in meiner jetzigen Position viele Freiheiten und habe wenig Arbeit bei einem relativ hohen Gehalt. Hinzu kommt, dass ich am Bodensee wohne und nicht umziehen möchte.

Was würdet ihr mir in dieser Situation raten? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen. Vielen Dank im Voraus!

Finanziell lohnt sich der Wechsel nicht bzw. ist mit dem Pendeln wahrscheinlich sogar nachteilig für dich. Bei 110-120k Jahresgehalt oder einem Unternehmen in deiner Region würde ich drüber nachdenken, so würde ich eher an der nächsten Gehaltserhöhung in der jetzigen Firma arbeiten.

averageconsultant schrieb am 05.05.2023:

Hallo zusammen,

tut mir leid an den OP, ich hoffe es ist ok, dass ich mich hier mal anschließe und meine Situation darlege. Es hat einfach nicht funktioniert, einen eigenen neuen Beitrag zu erstellen.

Meine Situation mal zusammengefasst:

Ist-Zustand:

  • 1 Jahr BE vollzeit, 3 Jahre BE Werkstudent

  • Zwei SAP Module im Logistikbereich

  • Beratungshaus mit ~200 Mitarbeitern

  • Gehalt liegt bei ca. 52k fix + Firmenwagen (selbst konfigurierbar, begrenzte Kostenstelle), kein variabler Anteil, keine Prämien etc.

  • Sehr hohe Zufriedenheit beim aktuellen Arbeitgeber

  • Sehr viele Benefits: Frühstück + Mittagessen (kein Kantinenfraß, wird gekocht vom Chef), Massagen, sehr gute IT-Ausstattung, Home-Office Vertrag, sehr modernes Bürogebäude, sehr guter Umgang unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten, viele Events, Firmenreisen usw.

Die Tätigkeit macht mir sehr viel spaß, ich wollte in die Beratung und ich liebe den Job. Ich bin rundum sehr glücklich.

Jetzt habe ich ein Angebot von einem großen und angesehenen produzierenden Unternehmen aus meiner Umgebung für eine Inhouse Consulting Stelle bekommen.

  • Bezahlung nach Tarif

  • ca. 75k fix + sehr viele Prämien und Zulagen, sodass ich nach einem Jahr BE (!!!) bei ca. 105k rauskommen würde, feste jährliche Gehaltserhöhung + weitere Benefits

  • Das Unternehmen ist eher konservativ, kein Firmenwagen, kein Essen usw.

Meine Befürchtung ist, dass ich einen Wechsel aus fachlicher Sicht und auch aufgrund des Umgangs im Unternehmen bereuen könnte. Aktuell lerne ich sehr schnell und sehr viel und ich bin wirklich gut in meinem Job.

Mein Gedanke ist, dass ich evtl. auch nach einigen Jahren immer noch wechseln kann für ein höheres Gehalt. Allerdings würde mir dabei sehr viel Geld entgehen. Ich bin sehr unentschlossen, obwohl ich mir denke „Was gibt es bei dem Gehalt überhaupt nachzudenken???“. Mich würden eure Gedanken interessieren.

Viele Grüße

Hier hingegen würde ich auf jeden Fall wechseln. Du hast Angst, dass eventuell etwas beim neuen Arbeitgeber nicht so gut ist, aber bisher noch nicht Mal Indizien dafür. Eine Kündigung/ ein Arbeitgeberwechsel ist am Anfang irgendwie "komisch", aber bei fast doppeltem Gehalt und keinen harten bekannten Negativmerkmalen des neuen Jobs würde ich da gar nicht zweimal überlegen. Wenn es gar nichts ist, kannst du beim neuen Arbeitgeber auch immer noch intern wechseln (bei gleichem Gehalt) oder notfalls kündigen. Ob du in 2,3 Jahren zu den gleichen oder sogar besseren Konditionen etwas findest, ist hingegen nicht sicher.

antworten
WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

averageconsultant schrieb am 05.05.2023:

Hallo zusammen,

tut mir leid an den OP, ich hoffe es ist ok, dass ich mich hier mal anschließe und meine Situation darlege. Es hat einfach nicht funktioniert, einen eigenen neuen Beitrag zu erstellen.

Meine Situation mal zusammengefasst:

Ist-Zustand:

  • 1 Jahr BE vollzeit, 3 Jahre BE Werkstudent

  • Zwei SAP Module im Logistikbereich

  • Beratungshaus mit ~200 Mitarbeitern

  • Gehalt liegt bei ca. 52k fix + Firmenwagen (selbst konfigurierbar, begrenzte Kostenstelle), kein variabler Anteil, keine Prämien etc.

  • Sehr hohe Zufriedenheit beim aktuellen Arbeitgeber

  • Sehr viele Benefits: Frühstück + Mittagessen (kein Kantinenfraß, wird gekocht vom Chef), Massagen, sehr gute IT-Ausstattung, Home-Office Vertrag, sehr modernes Bürogebäude, sehr guter Umgang unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten, viele Events, Firmenreisen usw.

Die Tätigkeit macht mir sehr viel spaß, ich wollte in die Beratung und ich liebe den Job. Ich bin rundum sehr glücklich.

Jetzt habe ich ein Angebot von einem großen und angesehenen produzierenden Unternehmen aus meiner Umgebung für eine Inhouse Consulting Stelle bekommen.

  • Bezahlung nach Tarif

  • ca. 75k fix + sehr viele Prämien und Zulagen, sodass ich nach einem Jahr BE (!!!) bei ca. 105k rauskommen würde, feste jährliche Gehaltserhöhung + weitere Benefits

  • Das Unternehmen ist eher konservativ, kein Firmenwagen, kein Essen usw.

Meine Befürchtung ist, dass ich einen Wechsel aus fachlicher Sicht und auch aufgrund des Umgangs im Unternehmen bereuen könnte. Aktuell lerne ich sehr schnell und sehr viel und ich bin wirklich gut in meinem Job.

Mein Gedanke ist, dass ich evtl. auch nach einigen Jahren immer noch wechseln kann für ein höheres Gehalt. Allerdings würde mir dabei sehr viel Geld entgehen. Ich bin sehr unentschlossen, obwohl ich mir denke „Was gibt es bei dem Gehalt überhaupt nachzudenken???“. Mich würden eure Gedanken interessieren.

Viele Grüße

100% mehr Gehalt, nach nur einem Jahr BE? Das klingt unglaubwürdig. Ebenfalls Firmenwagen im ersten Jahr.

Ansonsten würde ich eher nicht wechseln. Dafür scheint es dir zu gut zu gefallen.

Aber wie soll man „Chef kocht Mittagessen“ und Massagen verstehen?

antworten
WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

Glaubst du, dass das deine letzte sichere Exit-möglichkeit sein wird?

Ich wüsste nicht, warum die nicht einfach noch ein paar Jahre so weiter machen solltest

antworten
WiWi Gast

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

WiWi Gast schrieb am 20.04.2023:

Kann dir leider nicht helfen aber Berater mit vielen Freiheiten und wenig Arbeit?

Wo muss ich anfangen?

Same Question :-)

antworten
averageconsultant

Job Wechsel von Beratung in Konzern mit 30

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

averageconsultant schrieb am 05.05.2023:

Hallo zusammen,

tut mir leid an den OP, ich hoffe es ist ok, dass ich mich hier mal anschließe und meine Situation darlege. Es hat einfach nicht funktioniert, einen eigenen neuen Beitrag zu erstellen.

Meine Situation mal zusammengefasst:

Ist-Zustand:

  • 1 Jahr BE vollzeit, 3 Jahre BE Werkstudent

  • Zwei SAP Module im Logistikbereich

  • Beratungshaus mit ~200 Mitarbeitern

  • Gehalt liegt bei ca. 52k fix + Firmenwagen (selbst konfigurierbar, begrenzte Kostenstelle), kein variabler Anteil, keine Prämien etc.

  • Sehr hohe Zufriedenheit beim aktuellen Arbeitgeber

  • Sehr viele Benefits: Frühstück + Mittagessen (kein Kantinenfraß, wird gekocht vom Chef), Massagen, sehr gute IT-Ausstattung, Home-Office Vertrag, sehr modernes Bürogebäude, sehr guter Umgang unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten, viele Events, Firmenreisen usw.

Die Tätigkeit macht mir sehr viel spaß, ich wollte in die Beratung und ich liebe den Job. Ich bin rundum sehr glücklich.

Jetzt habe ich ein Angebot von einem großen und angesehenen produzierenden Unternehmen aus meiner Umgebung für eine Inhouse Consulting Stelle bekommen.

  • Bezahlung nach Tarif

  • ca. 75k fix + sehr viele Prämien und Zulagen, sodass ich nach einem Jahr BE (!!!) bei ca. 105k rauskommen würde, feste jährliche Gehaltserhöhung + weitere Benefits

  • Das Unternehmen ist eher konservativ, kein Firmenwagen, kein Essen usw.

Meine Befürchtung ist, dass ich einen Wechsel aus fachlicher Sicht und auch aufgrund des Umgangs im Unternehmen bereuen könnte. Aktuell lerne ich sehr schnell und sehr viel und ich bin wirklich gut in meinem Job.

Mein Gedanke ist, dass ich evtl. auch nach einigen Jahren immer noch wechseln kann für ein höheres Gehalt. Allerdings würde mir dabei sehr viel Geld entgehen. Ich bin sehr unentschlossen, obwohl ich mir denke „Was gibt es bei dem Gehalt überhaupt nachzudenken???“. Mich würden eure Gedanken interessieren.

Viele Grüße

100% mehr Gehalt, nach nur einem Jahr BE? Das klingt unglaubwürdig. Ebenfalls Firmenwagen im ersten Jahr.

Ansonsten würde ich eher nicht wechseln. Dafür scheint es dir zu gut zu gefallen.

Aber wie soll man „Chef kocht Mittagessen“ und Massagen verstehen?

Ich fand auch, dass sich das unglaubwürdig anhört, aber lies dich mal in Bezahlung nach Tarif ein und erkundige dich mal über Prämien bei Unternehmen die nach Tarif bezahlen.

"Chef kocht Mittagessen" heißt, dass wir eine Küche haben, in dem ein Chefkoch das Mittagessen für die Mitarbeiter kocht.

"Massagen" bedeutet, dass einmal in der Woche ein Masseur in die Firma kommt, der dann nach vorheriger Anmeldung eine Massage anbietet.

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