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Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

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Beitrag
OhneJob22

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Hallo Ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und möchte nicht mehr arbeiten gehen, Die Freiheit ist mir wichtiger als das immer weniger werdende Geld. Da jedes Jahr immer mehr BWLer gezüchtet werden stimmen zum Teil auch leider die Gehälter nicht mehr. Für die Firmen muss es immer billig sein. Da nehmen Sie lieber einen Ausgebildeten. Dieser ist zwar dümmer kostet aber deutlich weniger.

Ich habe bereits 6 Jahre Berufserfahrung. Ich kann programmieren (HTML, CSS, PHP, Javascript; C++) und mache das gesamte Marketing. Ich habe zwar Wirtschaftswissenschaften an der Uni studiert sehe mich heute aber mehr als Informatiker. Diese sind auch deutlich gefragter als BWLer. Das könnt Ihr mir glauben.

Da man heute als BWLer so gefragt ist wie etwa Putin in einem Schwulenclub frage ich mich, ob dort überhaupt noch etwas zu holen ist. Ich habe heute mal die Stellenanzeigen im Raum Hannover nach BWL-relevanten Stellen durchsucht. Im Raum Hannover habe ich keine einzige Marketingstelle gesehen, die strategisch ausgerichtet ist. Sonst finden sich lediglich Stellen bei den Big4 mit absolut unglaublich Anforderungen, was die Stellen betrifft. Diese waren vor etwa 7 Jahren deutlich humaner.

Ich habe letztes Jahr im Dezember meinen Job als IT-Consultant bei Ernst & Young gekündigt. Nach jetzt 3 Monaten auf den Bahamas ist mir einiges klar geworden. Ich will nicht mehr 15 Stunden am Tag arbeiten. Ich will frei sein! Vielleicht eine Bar aufmachen oder eine reiche Frau klar schieben.

Geht es Jemanden von euch ähnlich? Was für Tipps habt Ihr für mich.Danke.

antworten
WiWi Gast

Re: Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

HTML, CSS (und technisch gesehen PHP und JS) sind kein Programmieren. Mit den Kenntnissen bist du auch sicher kein Informatiker.

Wie wärs mit Startup? Lange Arbeitszeiten und kein Top-Gehalt, aber eine komplett andere Kultur.

antworten
OhneJob22

Re: Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

HTML, CSS und Javascript kann jeder relativ schnell erlernen. PHP ist da schon ein wenig anspruchsvoller. Hast recht - Programmierung ist das sicher nicht. Aber für die Entwicklung von Webseiten reicht das sicherlich aus.

Man kann auch nur das wirklich gut was man studiert bzw. gelernt hat. Also in meinem Fall das Marketing. Kennt jemand ein gutes Startup, welches Bedarf nach jemanden wie mich haben könnte? Danke.

antworten
OhneJob22

Re: Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Ich möchte doch gerade lange Arbeitszeiten vermeiden.

Ich befand mich in einer Situation, in der ich lang gearbeitet und viel Geld bekommen habe. Nun soll ich wenig Geld für lange Arbeitszeiten bekommen. Irgendwie unlogisch.

Wie wärs mit normalen Arbeitszeiten für ein normales Gehalt (also in etwa 8 Stunden am Tag für 3500 Brutto).

antworten
WiWi Gast

Re: Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

"Wie wärs mit normalen Arbeitszeiten für ein normales Gehalt (also in etwa 8 Stunden am Tag für 3500 Brutto)."

Das ist nicht so schwer. Sachbearbeiter in der Industrie. Da gibt's tendenziell sogar ein bisschen mehr als 3,5T plus Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, ggf Bonus und das bei einer 35h Stundenwoche. Die Arbeit ist dann vielleicht nicht so spannend wie in manch anderen Feldern, wobei sich das auch von Stelle zu Stelle unterscheidet.

Aber wenn es dir hauptsächlich um wenig Arbeitszeit und ein vernünftiges Gehalt geht wäre das ja was

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Hallo :)

Ich bin gerade am Anfang meines masterstudiums Bwl und habe zuvor 1 Jahr bei kpmg als audit assistant gearbeitet. Ich bin noch lange nicht mit der Berufserfahrung gesegnet, aber kann deine Gefühle und Gedanken zu 100% nachempfinden. Ich habe starke Rückenschmerzen vom sitzen und verkrampften Haltungen für im Grunde nichts bedeutendes. Heute morgen habe ich mich übergeben müssen vor einer Klausur und konnte nicht antreten obwohl ich vorbereitet war. Ich streite mich mit geliebten Menschen und vernachlässige mich selbst total. Ist es das wert? Man lebt nur einmal und die Leistungsgesellschaft fordert in diesem Bereich dein Leben für eine geringe Entlohnung. Ich könnte der Geschäftspartner für die Bar auf den Bahamas sein 😂🥳👍

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Kurze Frage: Was machst Du auf den Bahamas und wie stellst Du Dir z.B. die nächste Woche dort ganz konkret vor?

OhneJob22 schrieb am 09.04.2014:

Hallo Ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und möchte nicht mehr arbeiten gehen, Die Freiheit ist mir wichtiger als das immer weniger werdende Geld. Da jedes Jahr immer mehr BWLer gezüchtet werden stimmen zum Teil auch leider die Gehälter nicht mehr. Für die Firmen muss es immer billig sein. Da nehmen Sie lieber einen Ausgebildeten. Dieser ist zwar dümmer kostet aber deutlich weniger.

Ich habe bereits 6 Jahre Berufserfahrung. Ich kann programmieren (HTML, CSS, PHP, Javascript; C++) und mache das gesamte Marketing. Ich habe zwar Wirtschaftswissenschaften an der Uni studiert sehe mich heute aber mehr als Informatiker. Diese sind auch deutlich gefragter als BWLer. Das könnt Ihr mir glauben.

Da man heute als BWLer so gefragt ist wie etwa Putin in einem Schwulenclub frage ich mich, ob dort überhaupt noch etwas zu holen ist. Ich habe heute mal die Stellenanzeigen im Raum Hannover nach BWL-relevanten Stellen durchsucht. Im Raum Hannover habe ich keine einzige Marketingstelle gesehen, die strategisch ausgerichtet ist. Sonst finden sich lediglich Stellen bei den Big4 mit absolut unglaublich Anforderungen, was die Stellen betrifft. Diese waren vor etwa 7 Jahren deutlich humaner.

Ich habe letztes Jahr im Dezember meinen Job als IT-Consultant bei Ernst & Young gekündigt. Nach jetzt 3 Monaten auf den Bahamas ist mir einiges klar geworden. Ich will nicht mehr 15 Stunden am Tag arbeiten. Ich will frei sein! Vielleicht eine Bar aufmachen oder eine reiche Frau klar schieben.

Geht es Jemanden von euch ähnlich? Was für Tipps habt Ihr für mich.Danke.

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TobiasEA

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Ich habe auch mal eine kurze Frage:
Wieso bekommen es selbst WiWi-Nutzer nicht hin, das Datum der Erstellung eines Beitrags zu erkennen?

Zu dem Zeitpunkt konnte Mario Götze nicht einmal sein Finaltor erahnen.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Bahamas & Bar ist doch keine schlechte Idee.

Kannst alternativ daheim doch auch eine Gaststätte aufmachen. Geld wird überschaubar sein, klar, aber dafür bist du dann doch dein eigener Chef.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Warum muss sie sich die nächste Woche "ganz konkret vorstellen"? DIe Woche passiert doch einfach.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Der Beitrag ist sieben Jahre alt!!!

WiWi Gast schrieb am 07.08.2021:

Kurze Frage: Was machst Du auf den Bahamas und wie stellst Du Dir z.B. die nächste Woche dort ganz konkret vor?

OhneJob22 schrieb am 09.04.2014:

Hallo Ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und möchte nicht mehr arbeiten gehen, Die Freiheit ist mir wichtiger als das immer weniger werdende Geld. Da jedes Jahr immer mehr BWLer gezüchtet werden stimmen zum Teil auch leider die Gehälter nicht mehr. Für die Firmen muss es immer billig sein. Da nehmen Sie lieber einen Ausgebildeten. Dieser ist zwar dümmer kostet aber deutlich weniger.

Ich habe bereits 6 Jahre Berufserfahrung. Ich kann programmieren (HTML, CSS, PHP, Javascript; C++) und mache das gesamte Marketing. Ich habe zwar Wirtschaftswissenschaften an der Uni studiert sehe mich heute aber mehr als Informatiker. Diese sind auch deutlich gefragter als BWLer. Das könnt Ihr mir glauben.

Da man heute als BWLer so gefragt ist wie etwa Putin in einem Schwulenclub frage ich mich, ob dort überhaupt noch etwas zu holen ist. Ich habe heute mal die Stellenanzeigen im Raum Hannover nach BWL-relevanten Stellen durchsucht. Im Raum Hannover habe ich keine einzige Marketingstelle gesehen, die strategisch ausgerichtet ist. Sonst finden sich lediglich Stellen bei den Big4 mit absolut unglaublich Anforderungen, was die Stellen betrifft. Diese waren vor etwa 7 Jahren deutlich humaner.

Ich habe letztes Jahr im Dezember meinen Job als IT-Consultant bei Ernst & Young gekündigt. Nach jetzt 3 Monaten auf den Bahamas ist mir einiges klar geworden. Ich will nicht mehr 15 Stunden am Tag arbeiten. Ich will frei sein! Vielleicht eine Bar aufmachen oder eine reiche Frau klar schieben.

Geht es Jemanden von euch ähnlich? Was für Tipps habt Ihr für mich.Danke.

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WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Finde immer wieder sehr lustig, wie Leute meinen, dass es son lockerer Selbstläufer ist mal eben irgendwo in einer Touristengegend eine Bar aufzumachen.
Als ob das Geld dann einfach ohne Mühe in Unmengen fließt und man nur noch eine handvoll Stunden in der Woche arbeitet. Vielleicht geht ihr mal in solche Gegenden und unterhaltet euch mit Leuten, die solche Bars aufgebaut haben und fragt wie viel sie arbeiten und verdienen.
Dann merkt ihr schnell, dass da bei ziemlich viel Arbeit ziemlich wenig Geld bei rumkommt. Zusätzlich sind dann Themen wie Altersvorsorge und Krankenversicherung auch noch sehr schwierig.
Und davon mal ganz abgesehen - eure Probleme verschwinden nicht, nur weil ihr davor weglauft und an einem Strand sitzt. Kümmert euch lieber um eine richtige Lösung

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 06.08.2021:

Hallo :)

Ich bin gerade am Anfang meines masterstudiums Bwl und habe zuvor 1 Jahr bei kpmg als audit assistant gearbeitet. Ich bin noch lange nicht mit der Berufserfahrung gesegnet, aber kann deine Gefühle und Gedanken zu 100% nachempfinden. Ich habe starke Rückenschmerzen vom sitzen und verkrampften Haltungen für im Grunde nichts bedeutendes. Heute morgen habe ich mich übergeben müssen vor einer Klausur und konnte nicht antreten obwohl ich vorbereitet war. Ich streite mich mit geliebten Menschen und vernachlässige mich selbst total. Ist es das wert? Man lebt nur einmal und die Leistungsgesellschaft fordert in diesem Bereich dein Leben für eine geringe Entlohnung. Ich könnte der Geschäftspartner für die Bar auf den Bahamas sein 😂🥳👍

Das mit dem übergeben und starken Rückenschmerzen klingt aber gar nicht gut. Wie geht's dir denn damit? Möchtest du das Studium trotzdem abschließen? Kann dir da nur empfehlen vielleicht mal die Branche zu wechseln. Schau dich mal in der Industrie um. Warum willst du dein Leben für das wenige Geld an die Audit-Branche verkaufen? Du wirst dort sowieso nicht viel reißen ohne das Examen. Und bis man das irgendwann mal hat...

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Im (Online-)Marketing versuchen bei einem grösseren Unternehmen (mind. 500 MA) als Elite-Fachspezialist unterzukommen, wo man einfach nur managed. D.h. Agentur-Steering, Projektmanagement etc.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Wenn du nicht mehr so viel arbeiten willst mach halt einfach Teilzeit? Statt 40h nur 4 Tage Woche oder statt 8h 6h pro Tag etc. Lern mit weniger Geld klar zu kommen oder bau dir passives Einkommen auf damit du den gleichen Netto Zufluss hast und fertig. Oder such dir einen Job in dem du gerne die 40h machst usw. Ich würde mich auf den Bahamas nach 3 Monaten spätestens zu Tode langweilen.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 08.08.2021:

Wenn du nicht mehr so viel arbeiten willst mach halt einfach Teilzeit? Statt 40h nur 4 Tage Woche oder statt 8h 6h pro Tag etc. Lern mit weniger Geld klar zu kommen oder bau dir passives Einkommen auf damit du den gleichen Netto Zufluss hast und fertig. Oder such dir einen Job in dem du gerne die 40h machst usw. Ich würde mich auf den Bahamas nach 3 Monaten spätestens zu Tode langweilen.

Genau, entweder voll Karriere oder dann Teilzeit.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 08.08.2021:

Wenn du nicht mehr so viel arbeiten willst mach halt einfach Teilzeit? Statt 40h nur 4 Tage Woche oder statt 8h 6h pro Tag etc. Lern mit weniger Geld klar zu kommen oder bau dir passives Einkommen auf damit du den gleichen Netto Zufluss hast und fertig. Oder such dir einen Job in dem du gerne die 40h machst usw. Ich würde mich auf den Bahamas nach 3 Monaten spätestens zu Tode langweilen.

Genau, entweder voll Karriere oder dann Teilzeit.

Keine Ahnung ob das ernst gemeint oder ironisch ist, aber ich hab meinen Beitrag durchaus so gemeint. Wenn man bspw. mit 3k netto locker hinkommt, aber 3,5k verdient, kann man seine Arbeitszeit auch um X% reduzieren, sodass man am Ende trotzdem bei den 3k raus kommt, aber mehr Zeit hat. Oder man reduziert noch weiter und füllt die Lücke aus passivem Einkommen (Miete, Nebengewerbe, Aktien...) auf.

antworten
Louibrune

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Prinzip Nummer Eins: gehe nie in die Beratung!

Prinzip Nummer Zwei: habe ein Selbstbewusstsein, also erkenne dein Profil, deine Werte, das wofür du stehst und trage es nach außen. Da verlangt keiner von dir so einfach 15h pro Tag!

Prinzip Nummer Drei: Du bist dir selbst der Nächste. Im Job gibt es keine Freunde, nur Kollegen. Freunde gibt es daraus vielleicht irgendwann... Ergo: schau erst darauf, dass du klar kommst.

Fazit: ich arbeite nicht 15h am Tag, brauche keine Karibik, verdiene trotzdem gut 6 Stellig und habe mit Ende 30 alles erreicht, was ich Ende 20 haben wollte.
Jetzt im Autopilot bis Rente und Prinzip Zwei insbesondere nie aus den Augen verlieren.
Kontrolle hat man über sein Leben, da ist niemand, der einem die Kontrolle (freiwillig) überlässt; so etwas nimmt man sich und behält sie (und verteidigt sie manchmal!).

MfG und genießt euer Leben, gerade in diesen Zeiten und nach den letzten 18 Monaten Lock Down, Vorgaben und teilweise Elend!
Denke nicht, jemand gibt dir dein Leben, wie du es haben willst. Da warte lieber auf einen Zug während die GDL streikt...

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Louibrune schrieb am 10.09.2021:

Prinzip Nummer Eins: gehe nie in die Beratung!

Prinzip Nummer Zwei: habe ein Selbstbewusstsein, also erkenne dein Profil, deine Werte, das wofür du stehst und trage es nach außen. Da verlangt keiner von dir so einfach 15h pro Tag!

Prinzip Nummer Drei: Du bist dir selbst der Nächste. Im Job gibt es keine Freunde, nur Kollegen. Freunde gibt es daraus vielleicht irgendwann... Ergo: schau erst darauf, dass du klar kommst.

Fazit: ich arbeite nicht 15h am Tag, brauche keine Karibik, verdiene trotzdem gut 6 Stellig und habe mit Ende 30 alles erreicht, was ich Ende 20 haben wollte.
Jetzt im Autopilot bis Rente und Prinzip Zwei insbesondere nie aus den Augen verlieren.
Kontrolle hat man über sein Leben, da ist niemand, der einem die Kontrolle (freiwillig) überlässt; so etwas nimmt man sich und behält sie (und verteidigt sie manchmal!).

MfG und genießt euer Leben, gerade in diesen Zeiten und nach den letzten 18 Monaten Lock Down, Vorgaben und teilweise Elend!
Denke nicht, jemand gibt dir dein Leben, wie du es haben willst. Da warte lieber auf einen Zug während die GDL streikt...

Sehr guter Kommentar - Chapeau!

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Warum tut man sich sowas an? Der deutsche Arbeitsschutz ist der beste der Welt, dafür haben unsere Eltern und Großeltern lange gekämpft. Jede Firma, die sowas zulässt und nicht abartig gut (>300k/Jahr) bezahlt, betreibt Ausbeutung im großen Stil und gehört abgestraft.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Warum tut man sich sowas an? Der deutsche Arbeitsschutz ist der beste der Welt, dafür haben unsere Eltern und Großeltern lange gekämpft. Jede Firma, die sowas zulässt und nicht abartig gut (>300k/Jahr) bezahlt, betreibt Ausbeutung im großen Stil und gehört abgestraft.

Was interessiert mich dein Arbeitsschritt? Wenn ich es ok finde so viel zu arbeiten hat sich niemand einzumischen. Vielleicht brauchst du einen der dir sagt was du tun sollst aber ich nicht. Also kümmere dich gefälligst nicht um meine Angelegenheiten. Ich kann selbst sagen wann mir etwas zu viel wird.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

TobiasEA schrieb am 07.08.2021:

Ich habe auch mal eine kurze Frage:
Wieso bekommen es selbst WiWi-Nutzer nicht hin, das Datum der Erstellung eines Beitrags zu erkennen?

Zu dem Zeitpunkt konnte Mario Götze nicht einmal sein Finaltor erahnen.

Ganz einfach: Das sind diejenigen, die wiwi Treff bis zum Umfallen durchforsten weil es auf der Arbeit keine Arbeit gibt. Dann passiert so etwas :D

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Warum tut man sich sowas an? Der deutsche Arbeitsschutz ist der beste der Welt, dafür haben unsere Eltern und Großeltern lange gekämpft. Jede Firma, die sowas zulässt und nicht abartig gut (>300k/Jahr) bezahlt, betreibt Ausbeutung im großen Stil und gehört abgestraft.

Was interessiert mich dein Arbeitsschritt? Wenn ich es ok finde so viel zu arbeiten hat sich niemand einzumischen. Vielleicht brauchst du einen der dir sagt was du tun sollst aber ich nicht. Also kümmere dich gefälligst nicht um meine Angelegenheiten. Ich kann selbst sagen wann mir etwas zu viel wird.

Danke. Verstehe mich nicht falsch. Gewisse Dinge im Arbeitsrecht sind schon sinnvolle Errungenschaften, nur empfinde ich manche davon als überreguliert bis bevormundent. Ein Beispiel sind die festen Pausenzwänge, die sogar kontraproduktiv sind. Wie mich das genervt hat, als ich als Werskstudent gearbeitet habe, und die Zeiterfassung nach 6 Stunden automatisch eine Pausenzeit reingeschoben hat, die natürlich nicht bezahlt wurde. Wenn ich dann am Stück 7 Stunden geblieben wäre, hätte ich nur 6 Stunden 15 min bezahlt bekommen, weil ja zwanghaft 45 min Pause abgerechnet wurden, die man nehmen musste. Das Selbe bei meinem Schülerjob an der Supermarktkasse. Zwingend nach X min eine Pause von 20 min. Ich hätte lieber durchgearbeitet und wäre früher gegangen. Arbeitsschutz schön und gut, aber manchmal gehen mir auch jetzt im Vollzeitjob, einige Regeln gewaltig auf die Nerven. Die empfinde ich nicht als Errungenschaft, sondern als Schickane.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Der Staat bestimmt auch, dass man auf manchen Straßen nur 50km/h fahren darf. Einfach weil es manche sonst nicht verstehen würden.
Der Staat bestimmt auch, dass wir in einen Lockdown gehen, einfach weil zu viele Dumme rumlaufen.
Vielleicht macht es für dich als 20er nicht so viel Sinn - die 60Jährige an der Kasse freut sich aber u.U. darüber. Ich freue mich auf der Autobahn, dass LKW-Fahrer keine 14h durchfahren dürfen usw.

Das Arbeitszeitschutzgesetz gilt nicht für leitende Angestellte - Problem gelöst. :)

WiWi Gast schrieb am 16.09.2021:

Danke. Verstehe mich nicht falsch. Gewisse Dinge im Arbeitsrecht sind schon sinnvolle Errungenschaften, nur empfinde ich manche davon als überreguliert bis bevormundent. Ein Beispiel sind die festen Pausenzwänge, die sogar kontraproduktiv sind. Wie mich das genervt hat, als ich als Werskstudent gearbeitet habe, und die Zeiterfassung nach 6 Stunden automatisch eine Pausenzeit reingeschoben hat, die natürlich nicht bezahlt wurde. Wenn ich dann am Stück 7 Stunden geblieben wäre, hätte ich nur 6 Stunden 15 min bezahlt bekommen, weil ja zwanghaft 45 min Pause abgerechnet wurden, die man nehmen musste. Das Selbe bei meinem Schülerjob an der Supermarktkasse. Zwingend nach X min eine Pause von 20 min. Ich hätte lieber durchgearbeitet und wäre früher gegangen. Arbeitsschutz schön und gut, aber manchmal gehen mir auch jetzt im Vollzeitjob, einige Regeln gewaltig auf die Nerven. Die empfinde ich nicht als Errungenschaft, sondern als Schickane.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 16.09.2021:

Der Staat bestimmt auch, dass man auf manchen Straßen nur 50km/h fahren darf. Einfach weil es manche sonst nicht verstehen würden.
Der Staat bestimmt auch, dass wir in einen Lockdown gehen, einfach weil zu viele Dumme rumlaufen.
Vielleicht macht es für dich als 20er nicht so viel Sinn - die 60Jährige an der Kasse freut sich aber u.U. darüber. Ich freue mich auf der Autobahn, dass LKW-Fahrer keine 14h durchfahren dürfen usw.

Das Arbeitszeitschutzgesetz gilt nicht für leitende Angestellte - Problem gelöst. :)

Danke. Verstehe mich nicht falsch. Gewisse Dinge im Arbeitsrecht sind schon sinnvolle Errungenschaften, nur empfinde ich manche davon als überreguliert bis bevormundent. Ein Beispiel sind die festen Pausenzwänge, die sogar kontraproduktiv sind. Wie mich das genervt hat, als ich als Werskstudent gearbeitet habe, und die Zeiterfassung nach 6 Stunden automatisch eine Pausenzeit reingeschoben hat, die natürlich nicht bezahlt wurde. Wenn ich dann am Stück 7 Stunden geblieben wäre, hätte ich nur 6 Stunden 15 min bezahlt bekommen, weil ja zwanghaft 45 min Pause abgerechnet wurden, die man nehmen musste. Das Selbe bei meinem Schülerjob an der Supermarktkasse. Zwingend nach X min eine Pause von 20 min. Ich hätte lieber durchgearbeitet und wäre früher gegangen. Arbeitsschutz schön und gut, aber manchmal gehen mir auch jetzt im Vollzeitjob, einige Regeln gewaltig auf die Nerven. Die empfinde ich nicht als Errungenschaft, sondern als Schickane.

Die 60 jährige sollte erwachsen genug sein, von alleine sagen zu können, dass nun ihre Pause ist. So wie das jeder in jedem Alter eigentlich kann. Finde es nach wie vor merkwürdig wie sich manche Menschen so kritiklos vom Staat abhängig machen. Sind die unfähig ihr Leben selbst zu organisieren? Also ich bin es nicht.

PS) die gesamte Corona Politik hat sich nicht gerade durch intelligente Entscheidungen gekennzeichnet. Bevor du Bürger als dumm entscheidest solltest du versuchen zu begreifen dass Menschen unterschiedliche Erwartungen vom Leben haben. Wo du Panik hast, gehen andere locker ran. Also tu nicht so als ob deine Ansichten die einzig richtigen seien, die dann für alle anderen gelten sollen. Spätestens wenn die Regeln zu deinem Nachteil ausgelegt werden, wirst du wissen wie es ist.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Die 60 jährige sollte erwachsen genug sein, von alleine sagen zu können, dass nun ihre Pause ist. So wie das jeder in jedem Alter eigentlich kann. Finde es nach wie vor merkwürdig wie sich manche Menschen so kritiklos vom Staat abhängig machen. Sind die unfähig ihr Leben selbst zu organisieren? Also ich bin es nicht.

Solche Arbeitsschutzmaßnahmen wurden doch erstritten, da früher Arbeitgeber eben keine Pausen gewährt haben.

Wenn man sowas nicht will, was ich ganz gut verstehen kann, dann sollte man einfach nicht für eine Firma mit Tarifvertrag und Stechuhr arbeiten. Man weiß doch, dass so etwas wie IGM komplett reglementiert ist und kann sich dann was anderes suchen. Wenn du aber die Vorteile der Tarifverträge haben willst, dann musst du auch die Nachteile in Kauf nehmen.

PS) die gesamte Corona Politik hat sich nicht gerade durch intelligente Entscheidungen gekennzeichnet. Bevor du Bürger als dumm entscheidest solltest du versuchen zu begreifen dass Menschen unterschiedliche Erwartungen vom Leben haben. Wo du Panik hast, gehen andere locker ran. Also tu nicht so als ob deine Ansichten die einzig richtigen seien, die dann für alle anderen gelten sollen. Spätestens wenn die Regeln zu deinem Nachteil ausgelegt werden, wirst du wissen wie es ist.

Es ging und geht nicht um deine persönliche Risikoeinschätzung, sondern um die Gefährdung anderer. Es gibt zu viele Menschen, die das auch nach 18 Monaten Corona nicht begriffen haben und daher brauchen wir staatliche Regelungen.

Deine Freiheiten sind eingeschränkt, wenn du damit andere gefährdet. Als Beispiel: der Staat verbietet dir nicht, dich jeden Abend mit zwei Flaschen Wodka hinzusetzen und dir deine eigene Gesundheit wegzusaufen. Du darfst dann aber nicht besoffen fahren, da du damit nicht nur dich selber gefährdest.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

Hat alles Vor- und Nachteile. Fakt ist, dass ich durch die "nach 6 Stunden Pflicht Pausen" Regelung, am Ende meine Arbeitszeiten komplett anders gestalten musste, als ich es gerne gehabt hätte und dadurch die Koordination mit meinem Uni Alltag unnötig deutlich schwieriger wurde. Noch dazu musste ich zustätzliche Tage arbeiten, die ich mir hätte sparen können, hätte ich am Stück mehr machen können. Ich hätte gerne drauf verzichtet.

Was die LKW Fahrer betrifft. Einerseits ist das sinnvoll das zu begrenzen. Keine Frage. Anderseits ist die Regelung aber auch so unflexibel gestaltet, dass du von LKW Fahrern hörst, dass diese ständig im künstlich generierten Stress sind, weil sie unbedingt innerhalb der nächsten X min noch einen Stellplatz finden müssen. Sonst gibts ärger. Und Stellplätze auf deutschen Autobahnen für LKWs sind rar. Drumm wird dann auch mal auf dem Standstreifen geparkt.

Viele Gesetze sind zwar gut gemeint, dann aber so gestaltet, dass sie in der Praxis, der Arbeitsrealtität, auch für Angestellte häufig zusätzliche Probleme erst generieren.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2021:

Der Staat bestimmt auch, dass man auf manchen Straßen nur 50km/h fahren darf. Einfach weil es manche sonst nicht verstehen würden.
Der Staat bestimmt auch, dass wir in einen Lockdown gehen, einfach weil zu viele Dumme rumlaufen.
Vielleicht macht es für dich als 20er nicht so viel Sinn - die 60Jährige an der Kasse freut sich aber u.U. darüber. Ich freue mich auf der Autobahn, dass LKW-Fahrer keine 14h durchfahren dürfen usw.

Das Arbeitszeitschutzgesetz gilt nicht für leitende Angestellte - Problem gelöst. :)

Danke. Verstehe mich nicht falsch. Gewisse Dinge im Arbeitsrecht sind schon sinnvolle Errungenschaften, nur empfinde ich manche davon als überreguliert bis bevormundent. Ein Beispiel sind die festen Pausenzwänge, die sogar kontraproduktiv sind. Wie mich das genervt hat, als ich als Werskstudent gearbeitet habe, und die Zeiterfassung nach 6 Stunden automatisch eine Pausenzeit reingeschoben hat, die natürlich nicht bezahlt wurde. Wenn ich dann am Stück 7 Stunden geblieben wäre, hätte ich nur 6 Stunden 15 min bezahlt bekommen, weil ja zwanghaft 45 min Pause abgerechnet wurden, die man nehmen musste. Das Selbe bei meinem Schülerjob an der Supermarktkasse. Zwingend nach X min eine Pause von 20 min. Ich hätte lieber durchgearbeitet und wäre früher gegangen. Arbeitsschutz schön und gut, aber manchmal gehen mir auch jetzt im Vollzeitjob, einige Regeln gewaltig auf die Nerven. Die empfinde ich nicht als Errungenschaft, sondern als Schickane.

antworten
WiWi Gast

Kein Bock mehr auf 15 Stunden am Tag!

WiWi Gast schrieb am 16.09.2021:

Die 60 jährige sollte erwachsen genug sein, von alleine sagen zu können, dass nun ihre Pause ist. So wie das jeder in jedem Alter eigentlich kann. Finde es nach wie vor merkwürdig wie sich manche Menschen so kritiklos vom Staat abhängig machen. Sind die unfähig ihr Leben selbst zu organisieren? Also ich bin es nicht.

Solche Arbeitsschutzmaßnahmen wurden doch erstritten, da früher Arbeitgeber eben keine Pausen gewährt haben.

Wenn man sowas nicht will, was ich ganz gut verstehen kann, dann sollte man einfach nicht für eine Firma mit Tarifvertrag und Stechuhr arbeiten. Man weiß doch, dass so etwas wie IGM komplett reglementiert ist und kann sich dann was anderes suchen. Wenn du aber die Vorteile der Tarifverträge haben willst, dann musst du auch die Nachteile in Kauf nehmen.

PS) die gesamte Corona Politik hat sich nicht gerade durch intelligente Entscheidungen gekennzeichnet. Bevor du Bürger als dumm entscheidest solltest du versuchen zu begreifen dass Menschen unterschiedliche Erwartungen vom Leben haben. Wo du Panik hast, gehen andere locker ran. Also tu nicht so als ob deine Ansichten die einzig richtigen seien, die dann für alle anderen gelten sollen. Spätestens wenn die Regeln zu deinem Nachteil ausgelegt werden, wirst du wissen wie es ist.

Es ging und geht nicht um deine persönliche Risikoeinschätzung, sondern um die Gefährdung anderer. Es gibt zu viele Menschen, die das auch nach 18 Monaten Corona nicht begriffen haben und daher brauchen wir staatliche Regelungen.

Deine Freiheiten sind eingeschränkt, wenn du damit andere gefährdet. Als Beispiel: der Staat verbietet dir nicht, dich jeden Abend mit zwei Flaschen Wodka hinzusetzen und dir deine eigene Gesundheit wegzusaufen. Du darfst dann aber nicht besoffen fahren, da du damit nicht nur dich selber gefährdest.

Diese sogenannte Gefährdung ist eine Risikoeinschätzung! Und das sieht eben jeder anders.
Nach deiner Logik müsste man dann eigentlich den Verkauf alkoholischer Getränke verbieten, damit die armen Konsumenten nicht durch die Anbieter der Gefahr ausgesetzt werden, jeden Abend zwei Flaschen Wodka wegzusaufen.

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Die besten Marketingtipps für Startups

Bunte Buchstaben bilden das Wort "Marketing".

Viele Startups haben in der Gründungsphase vor allem damit zu kämpfen, dass ihr Budget für die Bekanntmachung ihres Unternehmens begrenzt ist. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb komplett auf Werbung verzichten sollten. Denn die alte Unternehmerweisheit „Wer nicht wirbt, der stirbt“ hat auch im Zeitalter der Digitalisierung nach wie vor seine Berechtigung. Wichtig ist, dass das vorhandene Budget möglichst gewinnbringend eingesetzt wird. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein.

Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen 2014 um drei Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die deutschen Unternehmen zahlen ihren Führungskräften und Spezialisten in Marketing und Vertrieb deutlich höhere Gehälter als im Vorjahr. Bei den Führungskräften beträgt die Steigerungsrate 3,3 Prozent bei durchschnittlich 117.000 Euro im Jahr. Spezialisten erhalten im Schnitt ein Jahressalär von 77.000 Euro; das sind 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Gehaltsstudie Marketing 2014: Was verdienen Marketingfachkräfte?

Ein Werbeplakat der Firma Schmitz Cargobull mit Lastwagen und der Aufschrift: Pole.Postion.

Das Bruttomonatseinkommen von Marketingfachkräften beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.490 Euro. In Großbetrieben mit mehr als 500 Beschäftigten liegt das Monatseinkommen um gut 900 Euro höher.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

Duales Studium Business Management an der DHBW

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Klausuren mit Lösungen: Uni Augsburg, Marketing

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Studierendenvertretung der Universität Augsburg bietet eine Aufgabensammlung aus der Klausurübung »Einführung in das Marketing« an.

Soziale Medien halten Einzug in die Unternehmen

37 Prozent aller Unternehmen in Deutschland mit Internetzugang nutzen im Jahr 2013 soziale Medien, die es den Unternehmen ermöglichen, sich aktiv mit ihren Privatkunden und Geschäftspartnern auszutauschen und damit einen größeren Markt für Werbung, Innovation und Meinungsforschung zu erzielen.

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