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Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

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WiWi Gast

Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Servus allerseits,

hab kürzlich meinen Master in Maschinenbau mit 2,0 beendet, Masterarbeit bei BMW im Bereich Versuch geschrieben und ein Top-Arbeitszeugnis bekommen, leider konnte ich aufgrund von massivem Stellenabbau in diesem Bereich trotz starker Bemühungen meiner Vorgesetzten weder intern noch extern bleiben. Hab dort sehr viel bewegt und erfunden, was künftig auch umgesetzt wird.

Meine Praktika und die Bachelorarbeit habe ich zuvor in einem mittelständischen Unternehmen im Bereich Konstruktion gemacht, was ebenfalls gut lief, ich jedoch merkte, dass das eigentlich nicht so mein Ding ist. Ich möchte später im Versuchsbereich oder vergleichbar tätig werden. Auf jeden Fall nicht Konstruktion.

Habe mich auch schon kurz vor Ende meines Studiums für Stellen im Bereich Versuch und - um auf Nummer sicher zu gehen - auch für Stellen im Bereich Konstruktion beworben. In diesen beiden Bereichen habe ich ja Erfahrungen gesammelt. Leider kamen für die wenigen Versuchsstellen nur Absagen und momentan sind auch keine derartigen Stellen mehr ausgeschrieben. Ganz anders bei einer Konstruktionsstelle, dort habe ich jetzt eine Zusage bekommen, Gehalt ist gut und die Firma nicht weit weg von mir. Die Firma ist aber bzgl. der Gehaltsentwicklung nicht so toll, die meisten wechseln deshalb nach ein paar Jahren.

Einerseits möchte ich diese Stelle annehmen, um wenigstens mal einen Job zu haben, andererseits habe ich ja erkannt, dass mir Konstruktion keinen Spaß macht. Außerdem kann es sein, dass ich aus der Konstruktionsschiene dann nicht mehr so leicht rauskomme, weil ich ja dann dort Erfahrung habe.

Und falls nach 2, 3 Monaten plötzlich eine Wunschstelle auftauchen sollte, so befürchte ich bei der Bewerbung in Erklärungsnot zu kommen, warum ich nach so kurzer Zeit schon die Firma wechseln möchte. Vielleicht könnte ich die Konstruktionsstelle die ersten Monate noch im Lebenslauf verheimlichen, aber später wird es dann schwieriger.

Wie problematisch ist es z.b. sich nach 3-4 Monaten für eine andere Stelle zu bewerben und dabei den bisherigen Job im Lebenslauf aufführt? Ich könnte es ja gut begründen, aber wenn ich Pech habe, werde ich gleich direkt ins Aus katapultiert und hab keine Gelegenheit, es im Gespräch gut zu begründen...

Wie seht ihr das ganze? Vor allem die Meinung von Personalern würde mich hier interessieren...

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Hi,

bin kein Personaler aber meine Einschätzung dazu ist, dass es wahrscheinlich von deinem Gesamtprofil abhängen wird, ob du dazu kommen wirst den Wechsel zu erklären. Besonders gut sieht es eben nicht aus bereits vor Ende der Probezeit wieder zu wechseln aber erklärbar ist es m.e. durchaus, wenn man denn noch Gelegenheit dafür bekommt.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Ich kann dich voll und ganz verstehen. Allerdings sind deine Gedankenspiele sehr hypothetisch. Auf eine Stelle im Versuch zu warten wäre etwas sehr riskant. Die kann kommen. Oder eben nicht. Alles andere sind bloße Gedankenspiele.

Mein Ratschlage wäre folgender:
Stelle annehmen, die Augen nach Stellen im Versuch offen halten.

Wenn dann eine Stelle im Versuch kommt:

  • unter ca. 6 Monaten ohne aktuelle Tätigkeit bewerben. Falls überhaupt nachgefragt wird etwas von Auszeit, Orientierung, Haus renovieren, Reise erzählen.
  • ab 6 Monaten ganz einfach offen sagen dass du immer in den Versuch wolltest, aber es wenige Stellen gab und du deshalb erstmal in der Konstruktion angefangen hast. Du musst ja auch irgendwie über die Runden kommen.

Nochmal: Stand hier und jetzt hast du nichts zu entscheiden, da keine Alternative vorliegt. Wenn sich das in ein paar Monaten ändert kannst du dir ernsthafte Gedanken machen. Ich würde mich jetzt erstmal auf die Stelle in der Konstruktion konzentieren. Wenn das Gehalt anfangs gut ist kann man es ja locker mal ein Jahr machen.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

"Falls überhaupt nachgefragt wird etwas von Auszeit, Orientierung, Haus renovieren, Reise erzählen."

Aha. Denke auch dass es gut ist, 4 Monate im Lebenslauf mit erweitertem Gassi-Gehen mit dem Hund zu begründen. Lügen haben kurze Beine, derartige sicher besonders kurze. Bleib doch mind. 9 Monate, DANN kannst du sehr locker und gut einen Wechsel begründen...

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

"Aha. Denke auch dass es gut ist, 4 Monate im Lebenslauf mit erweitertem Gassi-Gehen mit dem Hund zu begründen. Lügen haben kurze Beine, derartige sicher besonders kurze."

Hast du jemals irgendwo gearbeitet? Besonders in der Berufswelt wird jeden Tag wissentlich und unwissentlich gelogen.
Du würdest Dich also allen Ernstes, auf eine Stelle, die nach 4 Monaten ausgeschrieben ist und die dich interessieren würde, nicht bewerben, um deine zitierten 9 Monate voll zu machen, um "nicht lügen" zu müssen? Komm mal bitte im Leben an.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

"Wie problematisch ist es z.b. sich nach 3-4 Monaten für eine andere Stelle zu bewerben und dabei den bisherigen Job im Lebenslauf aufführt? Ich könnte es ja gut begründen, aber wenn ich Pech habe, werde ich gleich direkt ins Aus katapultiert und hab keine Gelegenheit, es im Gespräch gut zu begründen..."

Habe mich nur auf die Ausgangsfrage des TE bezogen. Wieso sollte man die derzeitige Stelle verschweigen? Und noch dazu mit der Begründung, sich in der Zeit um private Renovierungsarbeiten gekümmert zu haben (direkt nach dem Studium in einem eh schon schwierigen Umfeld für junge Absolventen)?

Wenn der TE natürlich sofort die Traum-Stelle findet und sich darauf bewerben kann, sollte er natürlich so bald wie möglich aussteigen. Aber nicht mit einem höchst zweifelhaften Ansatz, der so oder so unnötig wäre. Die o.g. Ausrede anzuführen und zu behaupten, dass man bisher noch gar nicht gearbeitet hat, bringt einfach nichts.

Und als Faustregel 9 Monate ist normal, sofern die anderweitige Jobmöglichkeit nicht extrem selten und genau passend ist. Beendigungen von Arbeitsverhältnissen in der Probezeit machen einfach einen schlechten Eindruck. Wenn das mehr als 1x vorkommt, bist du für begehrte AG sowieso schon unten durch

PS: bin schon seit längerem im Arbeitsmarkt unterwegs und bei einem der Top AG der Branche beschäftigt...

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Lügen kann aber auch gefährlich werden, bei Terminfindungen und wegen evtl. Kündigungsfrist in der Probezeit...

Außerdem könnte ich mir auch vorstellen, dass es nicht gerade gut ankommt, sich 4 Monate auf die faule Haut zu legen... Da glaub ich könnte man auch vermuten, dass man es mit einem "Looser" zu tun hat, der schon ewig nix gekriegt hat weil er so schlecht ist und z. B. die Reise nur als Ausrede angibt.

Am besten wäre es wohl, immer bei der Wahrheit zu bleiben und die Hintergründe schon im Bewerbungsanschreiben geschickt zu schildern. Immerhin hast du ja schnell eine Stelle bekommen, was in gewisser Weise auch für dich sprechen könnte. Und wenn es auch noch eine renommierte Firma ist wo du genommen wurdest, dann ist das auch nochmal eine gute Referenz.

Aber das ist wirklich ein schwieriges Thema, da ist guter Rat teuer.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

"Wieso sollte man die derzeitige Stelle verschweigen?...(direkt nach dem Studium in einem eh schon schwierigen Umfeld für junge Absolventen)?...."

Weil es einfach überhaupt keine Schande ist, 4 Monate nach einem passenden Job zu suchen. Er kann natürlich auch "arbeitssuchend" angeben, ohne weitere genauere Beschreibung. Deswegen habe ich ja auch geschrieben, "falls jemand nachfragt".

Ich persönlich finde, dass es einen seltsameren Eindruck macht, wenn sich jemand mit 4 Monaten studiumrelevanter Berufserfahrung bewirbt vs. 4 Monate nach dem Studium arbeitssuchend (oder Renovieren etc.)

Du siehst das offensichtlich anders. Ist aber auch egal, weil sowieso nur Gedankenspiele.

Mir kommt gerade die Idee, dass man es auch als befristete Projektarbeit bezeichnen und verkaufen könnte. Gerade im Bereich Konstruktion kommt sowas doch bestimmt öfter vor? Das wäre glaub sogar eine ziemlich gute Lösung.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Hallo, ich bin der TE, vielen Dank für Eure Antworten !
Habe mir nach Austausch mit Freunden und durch Eure Tipps folgende Meinung dazu gebildet:

Ich könnte es dann doch schon geschickt im Anschreiben formulieren, dass ich den Konstruktions-Job nur als Zwischenlösung angenommen habe bis meine Wunschstelle da ist? Immer noch besser als arbeitslos zu sein und das Risiko einzugehen es länger zu bleiben. Warum sollten das Personaler dann noch abschrecken? Ist doch völlig verständlich oder?

Bei der Konstruktionsstelle handelt es sich übrigens um eine unbefristete bei einem großen Automobilzulieferer, was doch allemal besser als arbeitslos rumzuhocken und vielleicht sogar ein Pluspunkt sein könnte.

Ich nehme die Stelle jetzt an, wenn sich bis in 2 Monaten was besseres auftut dann verheimliche ichs noch, danach spiele ich mit offenen Karten und begründe es im Anschreiben.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Spiel mit offenen Karten. Ich habe das auch gemacht und wurde zu Gesprächen eingeladen. Sogar nach 1,5 Monaten im Job. Waren beides große Konzerne, einer davon im DAX

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

gilt generell

a) jede arbeit ist besser als gar keine arbeit, weil geringe arbeitserfahrung wesentlich besser als gar keine arbeitserfahrung ist

b) kannst du in jedem bewerbungsgespräch ehrlich, verständlich ergründen, weshalb und wieso

c) spielt eine Stelle von einer dauer von 4 Monate in einem langjährigen Lebenslauf nicht so die Rolle

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Ich würde es davon abhängig machen ob es ein DAX Konzern ist alles andere ist nicht erstrebenswert.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Lounge Gast schrieb:

Spiel mit offenen Karten. Ich habe das auch gemacht und wurde
zu Gesprächen eingeladen. Sogar nach 1,5 Monaten im Job.
Waren beides große Konzerne, einer davon im DAX

Hast du damals deine Wechsel-Beweggründe auch schon im Anschreiben thematisiert?

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Nein. Habe kurz was zu meinem Studium geschrieben und dann meine praktischen Erfahrungen. Dabei fiel auch das Unternehmen, von dem ich weg wollte. Habe versucht was positives herauszufiltern und dies zu nennen. Die Gründe für den Wechsel kamen erst im Gespräch

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Eigentlich dachte ich, es wurden genug Gründe dafür aufgeführt, weshalb man unnötige Falschaussagen vermeiden sollte. Was ist denn das Problem daran zu sagen, ich habe einen Job, möchte aber wegen fachlichen Ausrichtung doch noch regulär in der Probezeit abspringen und ab nächsten Monat bei Ihnen anfangen, da dies genau der fachliche Bereich ist in den ich möchte und sich bisher leider keine passende Gelegenheit dazu geboten hat? Klingt doch toll und der AG kann sich sicher sein, dass du nun bei ihm durchstarten willst, da du dir deinen LL nicht versauen willst? Besser als ich war in Urlaub und möchte mal langsam jetzt bisserle arbeiten etc pp... da braucht man doch eigl. nicht allzu viel Phantasie dafür. Und ich kann auch nur bestätigen: Lügen haben kurze Beine. Du führst diese und jene Ausrede an, im Laufe der Zeit musst du dann hier und da noch weitere Geschichten erfinden, und am Ende stehst du unglaubwürdig da und nimmst schlechte Angwohnheiten für die Zukunft mit...

aber noch viel Glück!

Lounge Gast schrieb:

Hallo, ich bin der TE, vielen Dank für Eure Antworten !
Habe mir nach Austausch mit Freunden und durch Eure Tipps
folgende Meinung dazu gebildet:

Ich könnte es dann doch schon geschickt im Anschreiben
formulieren, dass ich den Konstruktions-Job nur als
Zwischenlösung angenommen habe bis meine Wunschstelle da ist?
Immer noch besser als arbeitslos zu sein und das Risiko
einzugehen es länger zu bleiben. Warum sollten das Personaler
dann noch abschrecken? Ist doch völlig verständlich oder?

Bei der Konstruktionsstelle handelt es sich übrigens um eine
unbefristete bei einem großen Automobilzulieferer, was doch
allemal besser als arbeitslos rumzuhocken und vielleicht
sogar ein Pluspunkt sein könnte.

Ich nehme die Stelle jetzt an, wenn sich bis in 2 Monaten was
besseres auftut dann verheimliche ichs noch, danach spiele
ich mit offenen Karten und begründe es im Anschreiben.

antworten
WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

Bitte denkt Euch mal nur eine Sekunde in die Stelle des künftigen Vorgesetzten.

Wenn jemand nach 4 Monaten seine Stelle schmeißt um in den Bereich zu wechseln, "in den er schon immer gehen wollte" kann man 2 Fragen stellen:

1.) Was passiert, wenn er hier anfängt und ihm dann nach 4 Monaten einfällt, er wollte eigentlich "schon immer" in einen anderen Bereich?

2.) Wenn der Bewerber in den Bereich X wollte, warum fängt er dann im Bereich Y an?

Meine inzwischen 7jährige Berufserfahrung (mit 2 Jobwechseln) sagt mir, dass man es manchmal mit der Ehrlichkeit nicht ganz so genau nehmen sollte, wenn man gewisse Ziele erreichen will.

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WiWi Gast

Re: Problematik Jobwechsel nach 3-4 Monaten

was schlägst du dann vor?

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