Nach 1 Jahres Trainee (nach Master) woanders bewerben
Kommt es komisch?
antwortenKommt es komisch?
antwortenWird vom Löwenanteil eines bayrischen OEMs auch so gehandhabt.
Wichtig ist nur deine Begründung.
Warum macht das der Löwenanteil? Ist nicht immer OEM das non plus ultra für Trainees?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenWird vom Löwenanteil eines bayrischen OEMs auch so gehandhabt.
Wichtig ist nur deine Begründung.
Und warum?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenWird vom Löwenanteil eines bayrischen OEMs auch so gehandhabt.
Traineeprogramme erleichtern den Berufseinstieg in die Praxis. Trainees arbeiten oft nach und nach in verschiedenen Unternehmensabteilungen oder auch anderen Unternehmensstandorten. So lernen sie das Unternehmen und viele Kollegen systematisch kennen und werden auf Führungspositionen vorbereitet. Die BMWi-Broschüre gibt Tipps zur Entwicklung und Durchführung von Traineeprogrammen.
Das Portal »access2trainee« für Traineeprogramme und Einstiegsprogramme hat eine zehn Punkte Checkliste für die Auswahl von Traineeprogrammen entwickelt.
Heute noch im Hörsaal und morgen schon Trainee bei Bosch, Continental, Deutsche Bahn oder Unilever? Wer jetzt Theorie gegen Praxis tauschen möchte, hat beim access Trainee Career Event Gelegenheit, das passende Traineeprogramm für sich zu finden. Bewerbungsschluss ist der 25. November 2012.
Heute noch im Hörsaal - morgen schon Trainee bei Bosch, British American Tobacco oder Volkswagen Financial Services. Das Trainee Career Events von access findet am 8. und 9. Dezember statt und richtet sich an examensnahe Studierende und Absolventen (m/w) mit einem wirtschaftswissenschaftlichen oder technischen Studium.
Beim Career-Event »Trainee 2008« lernen die Teilnehmer an nur eineinhalb Tagen die Einstiegs- und Nachwuchsprogramme verschiedener Unternehmen während den verschiedenen Programmpunkten intensiv kennen.
Traineeprogramme sind in vielen Unternehmen eine Alternative zum Direkteinstieg und bieten exzellente Aufstiegschancen. Der Verantwortungsdruck ist auch nicht so hoch, aber dafür gibt es oft auch weniger Gehalt.
Mehr als 50 Prozent der Unternehmen schätzen die Karriereaussichten von Trainees besserals die von Direkteinsteigern ein, und nahezu alle Trainees werden nach erfolgreicher Beendigung des Programms übernommen. Dies sind Ergebnisse der Trainee-Studie von Kienbaum.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
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