DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitPolizei

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich jemand nach seinem Bachelor noch umorientiert hat. Ich habe aktuell zwei Optionen offen. Einmal könnte ich noch zur Polizei in den Winfo Fachbereich aber darüber hinaus mit einer gesonderten Ausbildung im gD auch ganz normaler Polizist werden.

Zum anderen könnte ich aber auch an die Berufsschule und gleich im hD anfangen. Mir liegt die Arbeit mit Menschen sehr. Zudem komme ich aus Bayern (Schwaben), wo man denke ich noch wirklich gesittete Verhältnisse hat.

Hat jemand nach der Unikarriere einen solchen Schritt noch gemacht? Unternehmen habe ich durch, bin 29 und mir reicht es einfach. Für mich kommt nur einer der zwei Wege in Frage. Danke mal für die Meinungen.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Mit Deinem Bachelor hast Du keine Chance auf den höheren Dienst. Auch nicht als Seiteneinsteiger. Wenn Polizei dann besser richtiger Polizist werden. Möglicherweise kannst Du eine verkürzte Ausbildung machen. Bei der Polizei ist der Stallgeruch wichtig. Den hatte ich als Ingenieur nicht und das habe ich zu spüren bekommen.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2021:

Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich jemand nach seinem Bachelor noch umorientiert hat. Ich habe aktuell zwei Optionen offen. Einmal könnte ich noch zur Polizei in den Winfo Fachbereich aber darüber hinaus mit einer gesonderten Ausbildung im gD auch ganz normaler Polizist werden.

Zum anderen könnte ich aber auch an die Berufsschule und gleich im hD anfangen. Mir liegt die Arbeit mit Menschen sehr. Zudem komme ich aus Bayern (Schwaben), wo man denke ich noch wirklich gesittete Verhältnisse hat.

Hat jemand nach der Unikarriere einen solchen Schritt noch gemacht? Unternehmen habe ich durch, bin 29 und mir reicht es einfach. Für mich kommt nur einer der zwei Wege in Frage. Danke mal für die Meinungen.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Mit einem Bachelor-Abschluss kannst du nicht in den hD einsteigen, bitte informier dich erst mal über wenigstens grundlegende Konzepte.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2021:

Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich jemand nach seinem Bachelor noch umorientiert hat. Ich habe aktuell zwei Optionen offen. Einmal könnte ich noch zur Polizei in den Winfo Fachbereich aber darüber hinaus mit einer gesonderten Ausbildung im gD auch ganz normaler Polizist werden.

Zum anderen könnte ich aber auch an die Berufsschule und gleich im hD anfangen. Mir liegt die Arbeit mit Menschen sehr. Zudem komme ich aus Bayern (Schwaben), wo man denke ich noch wirklich gesittete Verhältnisse hat.

Hat jemand nach der Unikarriere einen solchen Schritt noch gemacht? Unternehmen habe ich durch, bin 29 und mir reicht es einfach. Für mich kommt nur einer der zwei Wege in Frage. Danke mal für die Meinungen.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

WiWi Gast schrieb am 16.04.2021:

Mit einem Bachelor-Abschluss kannst du nicht in den hD einsteigen, bitte informier dich erst mal über wenigstens grundlegende Konzepte.

Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich jemand nach seinem Bachelor noch umorientiert hat. Ich habe aktuell zwei Optionen offen. Einmal könnte ich noch zur Polizei in den Winfo Fachbereich aber darüber hinaus mit einer gesonderten Ausbildung im gD auch ganz normaler Polizist werden.

Zum anderen könnte ich aber auch an die Berufsschule und gleich im hD anfangen. Mir liegt die Arbeit mit Menschen sehr. Zudem komme ich aus Bayern (Schwaben), wo man denke ich noch wirklich gesittete Verhältnisse hat.

Hat jemand nach der Unikarriere einen solchen Schritt noch gemacht? Unternehmen habe ich durch, bin 29 und mir reicht es einfach. Für mich kommt nur einer der zwei Wege in Frage. Danke mal für die Meinungen.

Doch Sondermaßnahme BaWü - man macht den Master nach und hat Praxisanteile in der Schule und nach 3 Jahren ist man fertig und verbeamtet mit A13. Stellen immer wieder solche Maßnahmen ein, wenn die Lehrer fehlen.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Für den Seiteneinstieg Berufsschule mit WInfo wird in BaWü ein Master gefordert. Sofern man den Master hat, ein geeignetes Zweitfach nachweisen kann und 1 Jahr berufliche Praxis hat könnte man in den Vorbereitungsdienst (Referendariat) eingestellt werden. Erst danach kann man dann A13 bekommen.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Mit einem Bachelor-Abschluss kannst du nicht in den hD einsteigen, bitte informier dich erst mal über wenigstens grundlegende Konzepte.

Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich jemand nach seinem Bachelor noch umorientiert hat. Ich habe aktuell zwei Optionen offen. Einmal könnte ich noch zur Polizei in den Winfo Fachbereich aber darüber hinaus mit einer gesonderten Ausbildung im gD auch ganz normaler Polizist werden.

Zum anderen könnte ich aber auch an die Berufsschule und gleich im hD anfangen. Mir liegt die Arbeit mit Menschen sehr. Zudem komme ich aus Bayern (Schwaben), wo man denke ich noch wirklich gesittete Verhältnisse hat.

Hat jemand nach der Unikarriere einen solchen Schritt noch gemacht? Unternehmen habe ich durch, bin 29 und mir reicht es einfach. Für mich kommt nur einer der zwei Wege in Frage. Danke mal für die Meinungen.

Doch Sondermaßnahme BaWü - man macht den Master nach und hat Praxisanteile in der Schule und nach 3 Jahren ist man fertig und verbeamtet mit A13. Stellen immer wieder solche Maßnahmen ein, wenn die Lehrer fehlen.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Klingt sehr individuell bei dir.
Was brauchst du hier Meinungen aus nem Forum dazu.

Mach doch einfach und sieh was passiert.
Du hast ja nix zu verlieren. Im worst case arbeitest du halt in ein paar Jahren wieder in irgend ner Firma

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Wäre interessant zu wissen, welchen Weg er versucht hat.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2022:

Klingt sehr individuell bei dir.
Was brauchst du hier Meinungen aus nem Forum dazu.

Mach doch einfach und sieh was passiert.
Du hast ja nix zu verlieren. Im worst case arbeitest du halt in ein paar Jahren wieder in irgend ner Firma

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

WiWi Gast schrieb am 15.04.2021:

Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob sich jemand nach seinem Bachelor noch umorientiert hat. Ich habe aktuell zwei Optionen offen. Einmal könnte ich noch zur Polizei in den Winfo Fachbereich aber darüber hinaus mit einer gesonderten Ausbildung im gD auch ganz normaler Polizist werden.

Zum anderen könnte ich aber auch an die Berufsschule und gleich im hD anfangen. Mir liegt die Arbeit mit Menschen sehr. Zudem komme ich aus Bayern (Schwaben), wo man denke ich noch wirklich gesittete Verhältnisse hat.

Hat jemand nach der Unikarriere einen solchen Schritt noch gemacht? Unternehmen habe ich durch, bin 29 und mir reicht es einfach. Für mich kommt nur einer der zwei Wege in Frage. Danke mal für die Meinungen.

Du wirst bei beiden wegen min. 3 Jahre nachstudieren müssen.

Ob jetzt Diplom Verwaltungswirt im Polizeivollzug, oder Master of Education mit Auflagen. Das tut sich nichts. Nur das eine ist im höheren, dass andere im gehobenen Dienst.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

WiWi Gast schrieb am 29.05.2022:

Du wirst bei beiden wegen min. 3 Jahre nachstudieren müssen.

Ob jetzt Diplom Verwaltungswirt im Polizeivollzug, oder Master of Education mit Auflagen. Das tut sich nichts. Nur das eine ist im höheren, dass andere im gehobenen Dienst.

Schlichtweg falsch.

Man kann mit seinem Bachelor von Uni/FH/DH etc als Quereinsteiger zur Polizei (LKA) und ist dann nach einem Jahr Crashkurs (Qualifizierungsmaßnahme) Kriminalkommissar. Wenn man zum BKA geht dauert die Qualifizierungsmaßnahme zwar 2 Jahre aber danach ist man Kriminaloberkommissar (A10).

Zur Zeit werden vor allem BWL Bachelor für den Bereich Wirtschaftskriminalität und Informatik Bachelor für den Bereich Cyberkriminalität gesucht.

https://www.bwl.uni-mannheim.de/media/Lehrstuehle/bwl/Wuestemann/News/20190729_Finalfassung_-_SL_Wikri__Erla__uterungen_nur_LKA_2019.pdf

Gibt auch eine SWR Doku auf Youtube dazu die heißt "Alina wird Cybercop", da sieht man dass auch WiInfos dabei sind.

antworten
WiWi Gast

Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Stimmt. so was gab es auch früher schon. Ein Diplom-Ingenieur(FH) konnte an der Polizeischule ( jetzt Akademie) hospitieren und wurde so zum Polizeikommissar (A9).

WiWi Gast schrieb am 30.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 29.05.2022:

Du wirst bei beiden wegen min. 3 Jahre nachstudieren müssen.

Ob jetzt Diplom Verwaltungswirt im Polizeivollzug, oder Master of Education mit Auflagen. Das tut sich nichts. Nur das eine ist im höheren, dass andere im gehobenen Dienst.

Schlichtweg falsch.

Man kann mit seinem Bachelor von Uni/FH/DH etc als Quereinsteiger zur Polizei (LKA) und ist dann nach einem Jahr Crashkurs (Qualifizierungsmaßnahme) Kriminalkommissar. Wenn man zum BKA geht dauert die Qualifizierungsmaßnahme zwar 2 Jahre aber danach ist man Kriminaloberkommissar (A10).

Zur Zeit werden vor allem BWL Bachelor für den Bereich Wirtschaftskriminalität und Informatik Bachelor für den Bereich Cyberkriminalität gesucht.

https://www.bwl.uni-mannheim.de/media/Lehrstuehle/bwl/Wuestemann/News/20190729_Finalfassung_-_SL_Wikri__Erla__uterungen_nur_LKA_2019.pdf

Gibt auch eine SWR Doku auf Youtube dazu die heißt "Alina wird Cybercop", da sieht man dass auch WiInfos dabei sind.

antworten

Artikel zu Polizei

Fun-Videos: Neulich bei einer Alkoholkontrolle

Ein runder, blauer Aufkleber, der ein trinkenden Kopf darstellt.

Ein älterer Herr fällt den Beamten bei einer Verkehskontrolle auf. Er scheint das ein oder andere Glas getrunken zu haben und soll einen Alkohol-Test machen. Der weitere, recht amüsante Verlauf überrascht selbst die gestandene Polizisten.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Antworten auf Nach Winfo Bachelor zur Polizei oder ins Berufsschullehramt

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu Polizei

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit