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Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Hallo zusammen,

mein neuer Arbeitgeber hat mir im Bewerbungsgespräch mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem sei. Man hat nicht direkt von 50/50 oder 60/40 geredet aber eben suggeriert als wenn dass ja das neue „Normal“ wäre.

Jetzt bin ich zum 01.12 gewechselt und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Home-Office nicht gern gesehen wird, in der Probezeit eig. sowieso keine Möglichkeit herrscht und man sich danach bei Begründung auf einen Tag einigen könnte. Aber kein fester Tag sondern eben mit Begründung (Kind krank, Zahnarzttermin etc.).

Bei mir schrillen bereits alle Alarmglocken weil ich vermutlich bei dem Thema belogen wurde um mich zu gewinnen. Im Grunde zerstört es auch sofort eine Vertrauensbasis oder man bekommt dass Gefühl „hier wird einem nicht vertraut“.

Wie würdet ihr damit umgehen? 6 Monate „warten“, direkt ansprechen, bereits nebenher bewerben? Das Problem ist eben, dass die Kollegen ja auch nur diesen maximal 1 Tag die Woche haben bei dem man sich immer irgendeine Lüge aus dem Hut zaubern muss.
Das „witzige“ ist, dass man laut Vorstand das flexible Arbeiten nach außen darstellen möchte mit dem Spruch: „Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen“. Ich bin ziemlich geschockt und enttäuscht wie altbacken man hier noch das variable arbeiten sieht.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Direkt neu umsehen. Das wäre für mich ein No-Go. Auf dem CV ist das auch kein Problem: entweder du veschweigst die ein, zwei Monate oder du bist offen und sagst, dir wurden andere Sachen versprochen als dann der Realität entsprochen hat.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Hallo zusammen,

mein neuer Arbeitgeber hat mir im Bewerbungsgespräch mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem sei. Man hat nicht direkt von 50/50 oder 60/40 geredet aber eben suggeriert als wenn dass ja das neue „Normal“ wäre.

Jetzt bin ich zum 01.12 gewechselt und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Home-Office nicht gern gesehen wird, in der Probezeit eig. sowieso keine Möglichkeit herrscht und man sich danach bei Begründung auf einen Tag einigen könnte. Aber kein fester Tag sondern eben mit Begründung (Kind krank, Zahnarzttermin etc.).

Bei mir schrillen bereits alle Alarmglocken weil ich vermutlich bei dem Thema belogen wurde um mich zu gewinnen. Im Grunde zerstört es auch sofort eine Vertrauensbasis oder man bekommt dass Gefühl „hier wird einem nicht vertraut“.

Wie würdet ihr damit umgehen? 6 Monate „warten“, direkt ansprechen, bereits nebenher bewerben? Das Problem ist eben, dass die Kollegen ja auch nur diesen maximal 1 Tag die Woche haben bei dem man sich immer irgendeine Lüge aus dem Hut zaubern muss.
Das „witzige“ ist, dass man laut Vorstand das flexible Arbeiten nach außen darstellen möchte mit dem Spruch: „Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen“. Ich bin ziemlich geschockt und enttäuscht wie altbacken man hier noch das variable arbeiten sieht.

Besser wäre gewesen, wenn dir im Vertrag schriftlich zugesichert wird, dass dir x Anzahl Tage pro Woche/Monat für HO zur Verfügung stehen. Jetzt hast du nichts konkretes in der Hand und wieder mal sieht man, dass mündliche Zusagen nichts wert sind.

Stell dir vor du gehst jetzt zu deinem Chef und sprichst das an. Wie wird er reagieren? Wird er sich an seine Zusagen noch erinnern? Wenn er clever ist wird er sagen „ja wir sind dran, aber gerade rechtlich noch mit Rechtsabteilung/Anwalt etc in Prüfung“ und du wirst es glauben weil er wieder etwas verspricht was für ihn unverbindlich ist.

Ich vom Typ her würde um ein Gespräch bitten und das ansprechen, dass Home Office für dich wegen Entfernung und du zu Hause besser arbeiten kannst. Dir das auch im Bewerbungsgespräch so zugesichert wurde. Was er davon hält?
Danach siehst du immer noch, ob das mit deinen Zielen vereinbar ist

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Hallo zusammen,

mein neuer Arbeitgeber hat mir im Bewerbungsgespräch mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem sei. Man hat nicht direkt von 50/50 oder 60/40 geredet aber eben suggeriert als wenn dass ja das neue „Normal“ wäre.

Jetzt bin ich zum 01.12 gewechselt und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Home-Office nicht gern gesehen wird, in der Probezeit eig. sowieso keine Möglichkeit herrscht und man sich danach bei Begründung auf einen Tag einigen könnte. Aber kein fester Tag sondern eben mit Begründung (Kind krank, Zahnarzttermin etc.).

Bei mir schrillen bereits alle Alarmglocken weil ich vermutlich bei dem Thema belogen wurde um mich zu gewinnen. Im Grunde zerstört es auch sofort eine Vertrauensbasis oder man bekommt dass Gefühl „hier wird einem nicht vertraut“.

Wie würdet ihr damit umgehen? 6 Monate „warten“, direkt ansprechen, bereits nebenher bewerben? Das Problem ist eben, dass die Kollegen ja auch nur diesen maximal 1 Tag die Woche haben bei dem man sich immer irgendeine Lüge aus dem Hut zaubern muss.
Das „witzige“ ist, dass man laut Vorstand das flexible Arbeiten nach außen darstellen möchte mit dem Spruch: „Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen“. Ich bin ziemlich geschockt und enttäuscht wie altbacken man hier noch das variable arbeiten sieht.

Wurde es dir nur mündlich zugesagt? Oder steht es schriftlich im Vertrag? Wenn Ersteres, dann hast du quasi Pech gehabt. Wenn im Vertrag das Office steht als Arbeitsort, dann kann dich dein Chef ins Office beordern. Da hast du kein Anrecht auf Home Office, auch wenn es Mal mündlich zugesagt wurde. Ohne schriftliche Vereinbarung kannst du nur noch wechseln, wenn das für dich ein Ausschlusskriterium ist.
Ich für meinen Teil habe immer darauf geachtet, dass der Arbeitsort, deine Home-Office Anschrift ist.

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WiWi Gast

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So schnell wie möglich weg. Hatte auch mal so einen Chef. Das wird nicht besser.

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WiWi Gast

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Bin mir nach deinem Text nicht ganz so sicher, was ich hiervon halten soll.

Es wirkt ja schon so als ob du dich von deinem AG belogen fühlst und das Homeoffice sehr wichtig für dich ist. Es kommt mir aber etwas komisch vor, das du dann im VG nicht nach den konkreten Regelungen gefragt hast. Wer an dem Missverständnis schuld ist, kann man aus der Ferne nicht beurteilen, ich würde an deiner Stelle aber bei einem für dich so wichtigen Thema, doch etwas tiefer im VG eintauchen.

Jetzt hilft es ja nichts. Du musst selbst wissen ob du eine Möglichkeit siehst, das die bestehenden Regeln für dich angepasst werden oder ob du ohne HO leben kannst.
Ich würde in jedem Fall das Gespräch mit deinem Vorgesetzten suchen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden und einen schlechteren Eindruck als einfach kündigen, macht es auch nicht.

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WiWi Gast

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Also normalerweise hat man ja während der Probezeit regelmäßige Rücksprachen, spätestens aber ja nach 3 Monaten.

In diesem Gespräch würde ich an deiner Stelle offen Feedback geben: Sowohl Dinge highlighten, die gut liefen, aber eben auch das HomeOffice-Thema. Unbedingt dann konkrete Maßnahmen oder nächste Schritte definieren (z.B. Cheffe soll das intern noch einmal nachverfolgen und dir zum 1.4. Rückmeldung geben, wie man diese Situation verbessern kann oder eben auch nicht.

Unabhängig davon würde ich mal jeden Tag 10Min investieren, mich ganz unverbindlich umzuschauen. Für mich klingt das nämlich eher weniger optimistisch.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Würde zu meinem Chef gehen und ihm sagen dass du gehst wenn sich nichts ändert, da es dir anders versprochen wurde.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Hallo zusammen,

mein neuer Arbeitgeber hat mir im Bewerbungsgespräch mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem sei. Man hat nicht direkt von 50/50 oder 60/40 geredet aber eben suggeriert als wenn dass ja das neue „Normal“ wäre.

Jetzt bin ich zum 01.12 gewechselt und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Home-Office nicht gern gesehen wird, in der Probezeit eig. sowieso keine Möglichkeit herrscht und man sich danach bei Begründung auf einen Tag einigen könnte. Aber kein fester Tag sondern eben mit Begründung (Kind krank, Zahnarzttermin etc.).

Bei mir schrillen bereits alle Alarmglocken weil ich vermutlich bei dem Thema belogen wurde um mich zu gewinnen. Im Grunde zerstört es auch sofort eine Vertrauensbasis oder man bekommt dass Gefühl „hier wird einem nicht vertraut“.

Wie würdet ihr damit umgehen? 6 Monate „warten“, direkt ansprechen, bereits nebenher bewerben? Das Problem ist eben, dass die Kollegen ja auch nur diesen maximal 1 Tag die Woche haben bei dem man sich immer irgendeine Lüge aus dem Hut zaubern muss.
Das „witzige“ ist, dass man laut Vorstand das flexible Arbeiten nach außen darstellen möchte mit dem Spruch: „Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen“. Ich bin ziemlich geschockt und enttäuscht wie altbacken man hier noch das variable arbeiten sieht.

Ist das letztlich nur in deiner Abteilung so (dein Chef hält sich nicht an Unternehmensvorgaben) oder unternehmensweit? Würde das schon asap ansprechen (je nach Risikoaffinität auch in der Probezeit) und ggf in ne andere Abteilung innerhalb der selben Firma wechselnd?

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WiWi Gast

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Die Unternehmenskultur kannst du nicht ändern. Äusserst unfair ist die vorangegangene Lüge. Sofort den Wechsel einleiten und bei besserer Option konsequent umsetzen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

1) sofort beim Chef ansprechen (sonst kommt später nur: ja wieso haben sie das nicht gleich gesagt)

2) parallel nach neuen Stellen umschauen. Bei solchen Firmen ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich noch was ändert.

3) bei der nächsten Stelle vertraglich zusichern lassen (mündlich zählt leider nix, wie man hier wieder sieht)

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WiWi Gast

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Das Finanzamt akzeptiert keine Privatunterkunft als erste Tätigkeitsstätte.
Da das Homeoffice keine betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers ist, kann es auch nicht die erste Tätigkeitsstätte des Arbeitnehmers sein.

Deshalb ist als erste Tätigkeitsstätte das Büro festgeschrieben und im Vertrag wird dann zusätzlich die Anwesenheit und damit Home Office geregelt.

Alternativ wird keine erste Tätigkeitsstätte definiert, dann kann sich der Arbeitgeber auch nicht darauf berufen.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Wurde es dir nur mündlich zugesagt? Oder steht es schriftlich im Vertrag? Wenn Ersteres, dann hast du quasi Pech gehabt. Wenn im Vertrag das Office steht als Arbeitsort, dann kann dich dein Chef ins Office beordern. Da hast du kein Anrecht auf Home Office, auch wenn es Mal mündlich zugesagt wurde. Ohne schriftliche Vereinbarung kannst du nur noch wechseln, wenn das für dich ein Ausschlusskriterium ist.
Ich für meinen Teil habe immer darauf geachtet, dass der Arbeitsort, deine Home-Office Anschrift ist.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Ganz schön dumm vom Unternehmen.

Manchmal muss man sich wirklich wundern, ob die ernsthaft annehmen damit durchzukommen oder damit jemanden zum Arbeiten zu motivieren.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Hallo zusammen,

mein neuer Arbeitgeber hat mir im Bewerbungsgespräch mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem sei. Man hat nicht direkt von 50/50 oder 60/40 geredet aber eben suggeriert als wenn dass ja das neue „Normal“ wäre.

Jetzt bin ich zum 01.12 gewechselt und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Home-Office nicht gern gesehen wird, in der Probezeit eig. sowieso keine Möglichkeit herrscht und man sich danach bei Begründung auf einen Tag einigen könnte. Aber kein fester Tag sondern eben mit Begründung (Kind krank, Zahnarzttermin etc.).

Bei mir schrillen bereits alle Alarmglocken weil ich vermutlich bei dem Thema belogen wurde um mich zu gewinnen. Im Grunde zerstört es auch sofort eine Vertrauensbasis oder man bekommt dass Gefühl „hier wird einem nicht vertraut“.

Wie würdet ihr damit umgehen? 6 Monate „warten“, direkt ansprechen, bereits nebenher bewerben? Das Problem ist eben, dass die Kollegen ja auch nur diesen maximal 1 Tag die Woche haben bei dem man sich immer irgendeine Lüge aus dem Hut zaubern muss.
Das „witzige“ ist, dass man laut Vorstand das flexible Arbeiten nach außen darstellen möchte mit dem Spruch: „Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen“. Ich bin ziemlich geschockt und enttäuscht wie altbacken man hier noch das variable arbeiten sieht.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Kaum eine Firma schreibt dir als Arbeitsort den Wohnort rein.

Meist ist homeoffice auch kein Homeoffice sondern Telearbeit oä, da die firma dir kein Büro, Stühl und co stellt sondern nen Laptop und ggf nen Ladekabel + Headset + Maus und Tastatur.
Entsprechend wird es nahezu nirgends im Vertrag stehen, sondern wie hier ne "mündliche Vereinbarung unter (Ehren)Männern" (Geschlecht mal egal)

-> Einfach direkt weiterbwerben und parallel Problem ansprechne.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Gut zusammengefasst.

Mobiles Arbeiten ist in der Regel auch nicht im Arbeitsvertrag geregelt sondern in der Betriebsvereinbarung. Diese erhält man idR zu mindestens nicht mit dem Arbeitsvertrag, aber man könnte versuchen im Vorfeld herauszufinden, ob es eben nur eine mündliche Vereinbarung ist oder wirklich in der Betriebsvereinbarung (z.B. "AN hat Anspruch auf 12 HomeOffice-Tage pro Monat") steht.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Das Finanzamt akzeptiert keine Privatunterkunft als erste Tätigkeitsstätte.
Da das Homeoffice keine betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers ist, kann es auch nicht die erste Tätigkeitsstätte des Arbeitnehmers sein.

Deshalb ist als erste Tätigkeitsstätte das Büro festgeschrieben und im Vertrag wird dann zusätzlich die Anwesenheit und damit Home Office geregelt.

Alternativ wird keine erste Tätigkeitsstätte definiert, dann kann sich der Arbeitgeber auch nicht darauf berufen.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Wurde es dir nur mündlich zugesagt? Oder steht es schriftlich im Vertrag? Wenn Ersteres, dann hast du quasi Pech gehabt. Wenn im Vertrag das Office steht als Arbeitsort, dann kann dich dein Chef ins Office beordern. Da hast du kein Anrecht auf Home Office, auch wenn es Mal mündlich zugesagt wurde. Ohne schriftliche Vereinbarung kannst du nur noch wechseln, wenn das für dich ein Ausschlusskriterium ist.
Ich für meinen Teil habe immer darauf geachtet, dass der Arbeitsort, deine Home-Office Anschrift ist.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Ich staune, dass du das schon 6 Wochen lang mitmachst. Bei dem Arbeitgeber wirst du nicht glücklich werden, denn Homeoffice versprechen und es dann nur in Ausnahmen erlauben ist nicht ok. Selbst wenn da ein Missverständnis vorliegen sollte, macht es das ja nicht besser. Bewirb dich und geh sobald du was neues hast. Wenn eine Firma es nach 2 Jahren Homeoffice Pflicht nicht schafft, Homeoffice anzubieten, wird es sich nicht für dich ändern.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Hallo zusammen,

mein neuer Arbeitgeber hat mir im Bewerbungsgespräch mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem sei. Man hat nicht direkt von 50/50 oder 60/40 geredet aber eben suggeriert als wenn dass ja das neue „Normal“ wäre.

Jetzt bin ich zum 01.12 gewechselt und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Home-Office nicht gern gesehen wird, in der Probezeit eig. sowieso keine Möglichkeit herrscht und man sich danach bei Begründung auf einen Tag einigen könnte. Aber kein fester Tag sondern eben mit Begründung (Kind krank, Zahnarzttermin etc.).

Bei mir schrillen bereits alle Alarmglocken weil ich vermutlich bei dem Thema belogen wurde um mich zu gewinnen. Im Grunde zerstört es auch sofort eine Vertrauensbasis oder man bekommt dass Gefühl „hier wird einem nicht vertraut“.

Wie würdet ihr damit umgehen? 6 Monate „warten“, direkt ansprechen, bereits nebenher bewerben? Das Problem ist eben, dass die Kollegen ja auch nur diesen maximal 1 Tag die Woche haben bei dem man sich immer irgendeine Lüge aus dem Hut zaubern muss.
Das „witzige“ ist, dass man laut Vorstand das flexible Arbeiten nach außen darstellen möchte mit dem Spruch: „Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen“. Ich bin ziemlich geschockt und enttäuscht wie altbacken man hier noch das variable arbeiten sieht.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Das Finanzamt akzeptiert keine Privatunterkunft als erste Tätigkeitsstätte.
Da das Homeoffice keine betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers ist, kann es auch nicht die erste Tätigkeitsstätte des Arbeitnehmers sein.

Deshalb ist als erste Tätigkeitsstätte das Büro festgeschrieben und im Vertrag wird dann zusätzlich die Anwesenheit und damit Home Office geregelt.

Alternativ wird keine erste Tätigkeitsstätte definiert, dann kann sich der Arbeitgeber auch nicht darauf berufen.

Wurde es dir nur mündlich zugesagt? Oder steht es schriftlich im Vertrag? Wenn Ersteres, dann hast du quasi Pech gehabt. Wenn im Vertrag das Office steht als Arbeitsort, dann kann dich dein Chef ins Office beordern. Da hast du kein Anrecht auf Home Office, auch wenn es Mal mündlich zugesagt wurde. Ohne schriftliche Vereinbarung kannst du nur noch wechseln, wenn das für dich ein Ausschlusskriterium ist.
Ich für meinen Teil habe immer darauf geachtet, dass der Arbeitsort, deine Home-Office Anschrift ist.

Das ist gesundes Halbwissen und somit falsch. Ich kann dir gerne einen Ausschnitt meines Vertrags zusenden. Da steht Klipp und klar, dass der Arbeitsort meine Home-Office Anschrift ist. Das hatte ich nun bei mehreren AG gehabt.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Für mich hört sich die Situation des TE nach einem gesunden und funktionierenden Betrieb / Arbeitsklima an. Es gibt ein Team, in dem alle regelmäßig ins Büro gehen und nach vorheriger Rücksprache auch mal im Homeoffice bleiben können. Ist doch völlig legitim. Das war in 99% aller Bürojobs vor Corona die Normalität und für jeden auch akzeptiert. Zudem wurde es nie als negativ in Frage gestellt ins Büro zu kommen oder kommen zu müssen.

Wenn der TE hier einen reinen Homeofficejob haben möchte, keinen Wert auf Integration oder Spaß an der Teamarbeit oder dem persönlichen Austausch legt, dann hätte er es ganz einfach im VG so thematisieren müssen.

Man kann nicht erwarten, in ein Team zu kommen, dass gerne im Büro ist und sich dann als Sonderlocke abzukapseln. So funktioniert Arbeiten eben nicht.

PS: Alle die neu ins Arbeitsleben eintreten. Es gab auch eine Arbeitswelt vor Corona. Und die sah anders aus. 100% remote hin oder her. Es kann nicht selbstverständlich erachtet werden.

Und die, die hier so über den AG abkotzen. Ihr wart nicht beim VG dabei und wisst nicht, was der AG versprochen hat oder was nicht. Das hat der TE hier in keinem Wort erwähnt. Demnach basieren die Vorschläge auf Mutmaßungen, die aus Frust an Büroarbeit entstehen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Für mich hört sich die Situation des TE nach einem gesunden und funktionierenden Betrieb / Arbeitsklima an. Es gibt ein Team, in dem alle regelmäßig ins Büro gehen und nach vorheriger Rücksprache auch mal im Homeoffice bleiben können. Ist doch völlig legitim. Das war in 99% aller Bürojobs vor Corona die Normalität und für jeden auch akzeptiert. Zudem wurde es nie als negativ in Frage gestellt ins Büro zu kommen oder kommen zu müssen.

Wenn der TE hier einen reinen Homeofficejob haben möchte, keinen Wert auf Integration oder Spaß an der Teamarbeit oder dem persönlichen Austausch legt, dann hätte er es ganz einfach im VG so thematisieren müssen.

Man kann nicht erwarten, in ein Team zu kommen, dass gerne im Büro ist und sich dann als Sonderlocke abzukapseln. So funktioniert Arbeiten eben nicht.

PS: Alle die neu ins Arbeitsleben eintreten. Es gab auch eine Arbeitswelt vor Corona. Und die sah anders aus. 100% remote hin oder her. Es kann nicht selbstverständlich erachtet werden.

Und die, die hier so über den AG abkotzen. Ihr wart nicht beim VG dabei und wisst nicht, was der AG versprochen hat oder was nicht. Das hat der TE hier in keinem Wort erwähnt. Demnach basieren die Vorschläge auf Mutmaßungen, die aus Frust an Büroarbeit entstehen.

Wenn der Teamspirit wirklich so eine große Rolle spielen würde, hätte man das ja im VG ebenso gut herausheben können, da wäre überhaupt nichts verwerfliches dran gewesen. So wie sich das vom TE anhört, hat die Ablehnung von home office aber die gleichen Gründe wie fast immer: mangelndes Vertrauen und der missliebige Verlust von Freiheitsgraden und Kontrolle durch die Vorgesetzten. Dass man erst einen Grund für home office braucht, bestätigt das.

Ich bevorzuge persönlich auch Jobs, wo ich mindestens 3-4 Tage die Woche im Büro verbringe und ich bevorzuge auch Teams, in denen das ähnlich gesehen wird, weil ich auch wenig Lust hätte, die ganze Woche allein im Office zu sitzen. Umgekehrt hätte ich auch keine Lust, mich für jeden Tag home office gesondert rechtfertigen zu müssen. Jeder wie er meint, nur sollte man die Anforderungen von Anfang an klar kommunizieren. Hier passt der TE offenbar nicht zum Arbeitgeber und der Arbeitgeber nicht zum TE. Rauskommen werden Unzufriedenheit auf beiden Seiten und Leerkosten für den Arbeitgeber. Absolut vermeidbar.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Er hat doch gefragt und ihm wurde es zugesichert. Standardmäßig würde ich da von mindestens 3 Tagen HO und maximal 2 Tagen Office ausgehen. Alles andere ist 2023 weltfremd bei Bürojobs.

Wenn es nicht gelebt wird, selbst wenn er es für sich selbst durchsetzen könnte, bringt es aber eh nichts. Schnell weg von dieser altbackenen Firma, wie der TE schon schreibt. Solche Firmen müssen es eben auf die harte Tour lernen, dass Fachkräfte heutzutage nicht auf Bäumen wachsen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Für mich hört sich die Situation des TE nach einem gesunden und funktionierenden Betrieb / Arbeitsklima an. Es gibt ein Team, in dem alle regelmäßig ins Büro gehen und nach vorheriger Rücksprache auch mal im Homeoffice bleiben können. Ist doch völlig legitim. Das war in 99% aller Bürojobs vor Corona die Normalität und für jeden auch akzeptiert. Zudem wurde es nie als negativ in Frage gestellt ins Büro zu kommen oder kommen zu müssen.

Wenn der TE hier einen reinen Homeofficejob haben möchte, keinen Wert auf Integration oder Spaß an der Teamarbeit oder dem persönlichen Austausch legt, dann hätte er es ganz einfach im VG so thematisieren müssen.

Man kann nicht erwarten, in ein Team zu kommen, dass gerne im Büro ist und sich dann als Sonderlocke abzukapseln. So funktioniert Arbeiten eben nicht.

PS: Alle die neu ins Arbeitsleben eintreten. Es gab auch eine Arbeitswelt vor Corona. Und die sah anders aus. 100% remote hin oder her. Es kann nicht selbstverständlich erachtet werden.

Und die, die hier so über den AG abkotzen. Ihr wart nicht beim VG dabei und wisst nicht, was der AG versprochen hat oder was nicht. Das hat der TE hier in keinem Wort erwähnt. Demnach basieren die Vorschläge auf Mutmaßungen, die aus Frust an Büroarbeit entstehen.

Du sagst es doch schon: vor Corona war alles anders. Seit dem wurde die Arbeitswelt weiterentwickelt, digitaler, remotefähig. In bestimmten Bereichen wird ausschließlich remote gearbeitet. Von daher: manche entwickeln sich weiter oder man hat sich an die neue Situation gewöhnt und remote Arbeit macht in vielen Bereichen Sinn bzw erweitert den Horizont und will es auch nicht mehr missen.

Fazit: es kann sehr wohl als selbstverständlich angesehen werden

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Zeiten ändern sich aber bekanntlich nun mal. Die Technologie hätte es uns schon seit längerem ermöglicht flexibel zu arbeiten, nur ist vor Corona (fast) keiner auf die Idee gekommen. Menschen sind sich oft nicht bewusst darüber was sie verpassen, weil sie es halt nicht anders kennen. Es braucht manchmal unvorhersehbare Ereignisse um einen Wandel zu starten.

Lange Rede kurzer Sinn, das Argument vor Corona war es normal ins Büro zu kommen zieht für mich nicht. Man sieht doch dass HO funktioniert, das ist eben jetzt die neue Norm.

HO bedeutet für viele AN eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität (Fahrtzeit, Spritkosten, WLB, Kinder). Logischerweise strebt niemand danach seine Lebensqualität wieder zu verschlechtern.

An Stelle des TEs würde ich ein offenes Gespräch aufsuchen. Kompromisse müssen möglich sein, und gute Gründe gegen 2-3 Tage HO fallen mir nicht ein. Falls die Firmenkultur wirklich so ist, dann passt der TE scheinbar einfach nicht rein und sollte sich weiter umschauen.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Für mich hört sich die Situation des TE nach einem gesunden und funktionierenden Betrieb / Arbeitsklima an. Es gibt ein Team, in dem alle regelmäßig ins Büro gehen und nach vorheriger Rücksprache auch mal im Homeoffice bleiben können. Ist doch völlig legitim. Das war in 99% aller Bürojobs vor Corona die Normalität und für jeden auch akzeptiert. Zudem wurde es nie als negativ in Frage gestellt ins Büro zu kommen oder kommen zu müssen.

Wenn der TE hier einen reinen Homeofficejob haben möchte, keinen Wert auf Integration oder Spaß an der Teamarbeit oder dem persönlichen Austausch legt, dann hätte er es ganz einfach im VG so thematisieren müssen.

Man kann nicht erwarten, in ein Team zu kommen, dass gerne im Büro ist und sich dann als Sonderlocke abzukapseln. So funktioniert Arbeiten eben nicht.

PS: Alle die neu ins Arbeitsleben eintreten. Es gab auch eine Arbeitswelt vor Corona. Und die sah anders aus. 100% remote hin oder her. Es kann nicht selbstverständlich erachtet werden.

Und die, die hier so über den AG abkotzen. Ihr wart nicht beim VG dabei und wisst nicht, was der AG versprochen hat oder was nicht. Das hat der TE hier in keinem Wort erwähnt. Demnach basieren die Vorschläge auf Mutmaßungen, die aus Frust an Büroarbeit entstehen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Für mich hört sich die Situation des TE nach einem gesunden und funktionierenden Betrieb / Arbeitsklima an. Es gibt ein Team, in dem alle regelmäßig ins Büro gehen und nach vorheriger Rücksprache auch mal im Homeoffice bleiben können. Ist doch völlig legitim. Das war in 99% aller Bürojobs vor Corona die Normalität und für jeden auch akzeptiert. Zudem wurde es nie als negativ in Frage gestellt ins Büro zu kommen oder kommen zu müssen.

Wenn der TE hier einen reinen Homeofficejob haben möchte, keinen Wert auf Integration oder Spaß an der Teamarbeit oder dem persönlichen Austausch legt, dann hätte er es ganz einfach im VG so thematisieren müssen.

Man kann nicht erwarten, in ein Team zu kommen, dass gerne im Büro ist und sich dann als Sonderlocke abzukapseln. So funktioniert Arbeiten eben nicht.

PS: Alle die neu ins Arbeitsleben eintreten. Es gab auch eine Arbeitswelt vor Corona. Und die sah anders aus. 100% remote hin oder her. Es kann nicht selbstverständlich erachtet werden.

Und die, die hier so über den AG abkotzen. Ihr wart nicht beim VG dabei und wisst nicht, was der AG versprochen hat oder was nicht. Das hat der TE hier in keinem Wort erwähnt. Demnach basieren die Vorschläge auf Mutmaßungen, die aus Frust an Büroarbeit entstehen.

Deshalb ja schnell in eine moderne Firma wechseln. Es gibt genug wo zumindest 50/50 völlig normal ist und mehr ist ja auch gar nicht gewollt. Die Zeiten ändern sich, man kann nicht erwarten daß sich die Firma anpasst, aber man kann sich eine andere suchen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

40% Office sollte das verbindliche Maximum sein und damit könnte die Mehrheit wohl leben. Bei uns arbeiten viele Teilzeit und da trifft man sich nur wöchentlich zu einem Team-Tag.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Menschen sind sich oft nicht bewusst darüber was sie verpassen, weil sie es halt nicht anders kennen.

Lange Rede kurzer Sinn, das Argument vor Corona war es normal ins Büro zu kommen zieht für mich nicht. Man sieht doch dass HO funktioniert, das ist eben jetzt die neue Norm.

Was verpassen Menschen denn? Wenn das Team vom TE jeden Tag gerne ins Büro geht und Spaß im Büro hat, verpasst eher der TE etwas - und zwar den Anschluss.

Nur weil die technische Möglichkeit besteht full remote zu arbeiten, bedeutet das doch nicht, dass es jeder MUSS. Einige hier tun gerade so, als wären die Menschen, die gerne in das Büro gehen irgendwie falsch, oder nicht normal. Was spricht dagegen, wenn man gerne ins Büro geht, dort seine Kollegen trifft?

Logischerweise funktioniert ein Team auch nur, wenn man kompromissbereit ist. Wenn einer alleine immer im Büro ist und alle anderen remote arbeiten, hat derjenige im Büro auch keinen Spaß. Umgekehrt - wie es beim TE ist - ebenfalls nicht.

Deshalb ist es elementar wichtig, die Rahmendaten im Vorfeld abzukappern. Das hat der TE nicht ausführlich genug gemacht. Nur weil der AG sagt, HO ist möglich, bedeutet das noch lange nicht, dass man nach Belieben full remote arbeiten kann.

Ob es zeitgemäß ist, nur einen Tag in der Woche zu gewähren? Ich weiß nicht. Allerdings kennen wir weder das Team, noch die Abteilung, noch die Erforderlichkeit im Büro zu sein. Dennoch kann die Firma damit umgehen wie sie möchte. Anscheinend gibt es dort ja genug Kollegen, die gerne im Büro sind, sonst würde es die Firma ja nicht mehr geben, weil jeder gekündigt hätte.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Was verpassen Menschen - Lebensqualität, das hatte ich ja geschrieben.

Trifft natürlich nicht auf alle Leute zu. Es gibt auch diejenigen bei denen Homeoffice nicht klappt, die sind froh wenn sie jeden Tag aus dem Haus können.
Deshalb schrieb ich ja, der Arbeitgeber muss mehr Flexibilität gewähren. Da es technisch problemlos möglich ist, sollten Mitarbeiter die Chance bekommen die Arbeit besser mit ihren eigenen Bedürfnissen zu vereinbaren. Ob das 2 Tage die Woche Homeoffice ist, oder 5 Tage Büro ist jedem selbst überlassen. Du sprichst von Full Remote, aber darum ging es hier ja auch gar nicht.

Außerdem schrieb der TE ja, dass die Kollegen sich Ausreden ausdenken um zuhause bleiben zu können. Die Zufriedenheit scheint also nicht so groß zu sein. Kündigen tut man halt nicht mal eben, vor allem wenn man ggfs. schon lange in einer Firma ist.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Menschen sind sich oft nicht bewusst darüber was sie verpassen, weil sie es halt nicht anders kennen.

Lange Rede kurzer Sinn, das Argument vor Corona war es normal ins Büro zu kommen zieht für mich nicht. Man sieht doch dass HO funktioniert, das ist eben jetzt die neue Norm.

Was verpassen Menschen denn? Wenn das Team vom TE jeden Tag gerne ins Büro geht und Spaß im Büro hat, verpasst eher der TE etwas - und zwar den Anschluss.

Nur weil die technische Möglichkeit besteht full remote zu arbeiten, bedeutet das doch nicht, dass es jeder MUSS. Einige hier tun gerade so, als wären die Menschen, die gerne in das Büro gehen irgendwie falsch, oder nicht normal. Was spricht dagegen, wenn man gerne ins Büro geht, dort seine Kollegen trifft?

Logischerweise funktioniert ein Team auch nur, wenn man kompromissbereit ist. Wenn einer alleine immer im Büro ist und alle anderen remote arbeiten, hat derjenige im Büro auch keinen Spaß. Umgekehrt - wie es beim TE ist - ebenfalls nicht.

Deshalb ist es elementar wichtig, die Rahmendaten im Vorfeld abzukappern. Das hat der TE nicht ausführlich genug gemacht. Nur weil der AG sagt, HO ist möglich, bedeutet das noch lange nicht, dass man nach Belieben full remote arbeiten kann.

Ob es zeitgemäß ist, nur einen Tag in der Woche zu gewähren? Ich weiß nicht. Allerdings kennen wir weder das Team, noch die Abteilung, noch die Erforderlichkeit im Büro zu sein. Dennoch kann die Firma damit umgehen wie sie möchte. Anscheinend gibt es dort ja genug Kollegen, die gerne im Büro sind, sonst würde es die Firma ja nicht mehr geben, weil jeder gekündigt hätte.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Menschen sind sich oft nicht bewusst darüber was sie verpassen, weil sie es halt nicht anders kennen.

Lange Rede kurzer Sinn, das Argument vor Corona war es normal ins Büro zu kommen zieht für mich nicht. Man sieht doch dass HO funktioniert, das ist eben jetzt die neue Norm.

Was verpassen Menschen denn? Wenn das Team vom TE jeden Tag gerne ins Büro geht und Spaß im Büro hat, verpasst eher der TE etwas - und zwar den Anschluss.

Nur weil die technische Möglichkeit besteht full remote zu arbeiten, bedeutet das doch nicht, dass es jeder MUSS. Einige hier tun gerade so, als wären die Menschen, die gerne in das Büro gehen irgendwie falsch, oder nicht normal. Was spricht dagegen, wenn man gerne ins Büro geht, dort seine Kollegen trifft?

Logischerweise funktioniert ein Team auch nur, wenn man kompromissbereit ist. Wenn einer alleine immer im Büro ist und alle anderen remote arbeiten, hat derjenige im Büro auch keinen Spaß. Umgekehrt - wie es beim TE ist - ebenfalls nicht.

Deshalb ist es elementar wichtig, die Rahmendaten im Vorfeld abzukappern. Das hat der TE nicht ausführlich genug gemacht. Nur weil der AG sagt, HO ist möglich, bedeutet das noch lange nicht, dass man nach Belieben full remote arbeiten kann.

Ob es zeitgemäß ist, nur einen Tag in der Woche zu gewähren? Ich weiß nicht. Allerdings kennen wir weder das Team, noch die Abteilung, noch die Erforderlichkeit im Büro zu sein. Dennoch kann die Firma damit umgehen wie sie möchte. Anscheinend gibt es dort ja genug Kollegen, die gerne im Büro sind, sonst würde es die Firma ja nicht mehr geben, weil jeder gekündigt hätte.

Ich glaube wir müssen hier keine Pro und Contra Diskussion für Homeoffice führen. Dafür gibt es andere Threads.

Im Kern muss ich dir aber zustimmen, was den TE betrifft. Wir waren ja nicht dabei und können von außen nur schwer beurteilen wer hier wirklich schuld hat.

Dir Schuldfrage ist aber auch eher Zweitrangig. Grundsätzlich ist die Probezeit ja dafür da um zu schauen ob der Betrieb für einen passt. Daher vorsichtig beim Vorgesetzten ansprechen und wenn es keine Möglichkeit zur Besserung gibt, kann man sich weiter bewerben. Wenn man dann nichts findet muss man in den sauren Apfel beißen

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Er hat doch gefragt und ihm wurde es zugesichert. Standardmäßig würde ich da von mindestens 3 Tagen HO und maximal 2 Tagen Office ausgehen. Alles andere ist 2023 weltfremd bei Bürojobs.

Wenn es nicht gelebt wird, selbst wenn er es für sich selbst durchsetzen könnte, bringt es aber eh nichts. Schnell weg von dieser altbackenen Firma, wie der TE schon schreibt. Solche Firmen müssen es eben auf die harte Tour lernen, dass Fachkräfte heutzutage nicht auf Bäumen wachsen.

Nach Schilderung des TE‘s hat er zwar gefragt, aber keine konkreten Regelungen erfragt oder erhalten. Es wurde suggeriert, dass HO normal ist. Wenn ein Tag in dem Unternehmen normal ist, ist ja nichts gelogen. Was in 2023 aus Deiner Sicht weltfremd ist, spielt da überhaupt keine Rolle.

Der TE hätte aus meiner Sicht bei der Vertragsunterzeichnung eine schriftliche Regelung ansprechen müssen.

Schließe mich aber der Mehrheit an. Suche beginnen, wenn man damit nicht leben kann. Für eine Person wird eine Regelung nicht geändert.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Sicher nicht als erste Tätigkeitsstätte. Das geht nicht.
Du kannst zusätzlich im Vertrag regeln welcher Arbeitsort vorgesehen ist und damit die Privatwohnung festsetzen. Aber niemals als erste Tätigkeitsstätte.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Das ist gesundes Halbwissen und somit falsch. Ich kann dir gerne einen Ausschnitt meines Vertrags zusenden. Da steht Klipp und klar, dass der Arbeitsort meine Home-Office Anschrift ist. Das hatte ich nun bei mehreren AG gehabt.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Das mit dem "schriftlich festlegen" ist nicht so einfach. Wenn im Tarifvertrag nichts darüber vereinbart ist, hast du schlechte Karten und die Betriebsvereinbarung, sofern es eine gibt, werden sie wegen dir nicht ändern.

Ich hatte mich letzten Sommer beworben und beim IGM-Unternehmen sagte man mir auf Nachfrage beim VG, dass HO kein Problem wäre. Der Vorgesetzte meinte: "Hauptsache, die Arbeit wird erledigt." - Natürlich kann jemand hierbei heraushören, dass man kommen und gehen kann, wie man will. Aber man weiß ja als Bewerber nicht, wann und wie oft es NÖTIG ist, ins Büro zu kommen. Das kann eine Überraschung geben... - Ich habe mich dann für eine andere Stelle entschieden, die mir von den Tätigkeiten her besser gefiel und in der es erst hieß: 50 % HO. Fand ich super, da ich viel pendeln muss, aber als es soweit war, dass ich den Vertrag in der Tasche hatte, hieß es, dass an 2 Tagen, also 40 % HO möglich wäre (in manchen Abteilungen sind es 100 %). In unserer Abteilung ist es mittlerweile so, dass freitags allgemein HO (eigentlich mobiles Arbeiten, das ich auch anwende) ist, dann wird öfter darüber gesprochen, wer, wann ins HO möchte und wann Bürotag für alle ist. Die Firma und vor allem die Abteilung ist äußerst flexibel und wir AN sind es auch. So war/bin ich diese Woche lediglich ein Mal im Büro, nächste Woche drei Mal. Ich bin nur dort, wenn es nötig ist, Meetings sind auch aus dem HO möglich.

So ist jeder zufrieden und hochmotiviert. Die Stimmung ist auch super.

Noch etwas zu "Zeit vor Corona" bzw. "Zeit nach Corona". Meine Eltern, ü60, sehr konservativer Vater bereits Rentner, sagt immer zu meiner Mutter, wenn er sieht, wann ich HO und welche flexiblen Arbeitszeiten ich habe und dass es wieder mal eine Änderung gibt: "Du wirst sehen, sie übersteht die Probezeit nicht!" Meine Mutter lacht dann und findet es super, dass ich so ein angenehmes Arbeitsumfeld habe und meint immer, das ist das einzig Gute an Corona. Sie selbst hat übrigens als Minijobber seit bald 25 Jahren fast ausschließlich HO - als einzige Mitarbeiterin in der kleinen Firma.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Bin etwas über die vorherrschende Selbstverständlichkeit von Homeoffice überrascht.

Er hat doch gefragt und ihm wurde es zugesichert. Standardmäßig würde ich da von mindestens 3 Tagen HO und maximal 2 Tagen Office ausgehen. Alles andere ist 2023 weltfremd bei Bürojobs.

Wenn es nicht gelebt wird, selbst wenn er es für sich selbst durchsetzen könnte, bringt es aber eh nichts. Schnell weg von dieser altbackenen Firma, wie der TE schon schreibt. Solche Firmen müssen es eben auf die harte Tour lernen, dass Fachkräfte heutzutage nicht auf Bäumen wachsen.

Nach Schilderung des TE‘s hat er zwar gefragt, aber keine konkreten Regelungen erfragt oder erhalten. Es wurde suggeriert, dass HO normal ist. Wenn ein Tag in dem Unternehmen normal ist, ist ja nichts gelogen. Was in 2023 aus Deiner Sicht weltfremd ist, spielt da überhaupt keine Rolle.

Der TE hätte aus meiner Sicht bei der Vertragsunterzeichnung eine schriftliche Regelung ansprechen müssen.

Schließe mich aber der Mehrheit an. Suche beginnen, wenn man damit nicht leben kann. Für eine Person wird eine Regelung nicht geändert.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Danke für den Input. TE hier.

Ich ignoriere mal die Leute die hier suggerieren man hätte nicht genug nachgefragt oder man will sich nicht integrieren. Ich arbeite halbtags und will Arbeit und Familie „unter einen Hut bekommen“. Gleichzeitig verstehe ich mich bestens mit dem Team und würde auch bei Full Remote regelmäßig ins Büro fahren. Mir geht es doch nur um die Flexibilität. Kein Termin vor Ort, warum dann nicht zu Hause bleiben? Kind ist angeschlagen, warum dann nicht von zu Hause aus arbeiten? 2-3 emails am Abend/morgen beantworten etc.

Ich verstehe nicht warum man in 2023 noch nicht verstanden hat, dass man im Home Office nicht weniger sondern sogar meist mehr arbeitet da Fahrtweg etc. wegfällt.

Ich spreche es die Tage mal an und schaue dann weiter. Gleichzeitig schaue ich mich aber auch um.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Danke für den Input. TE hier.

Ich ignoriere mal die Leute die hier suggerieren man hätte nicht genug nachgefragt oder man will sich nicht integrieren. Ich arbeite halbtags und will Arbeit und Familie „unter einen Hut bekommen“. Gleichzeitig verstehe ich mich bestens mit dem Team und würde auch bei Full Remote regelmäßig ins Büro fahren. Mir geht es doch nur um die Flexibilität. Kein Termin vor Ort, warum dann nicht zu Hause bleiben? Kind ist angeschlagen, warum dann nicht von zu Hause aus arbeiten? 2-3 emails am Abend/morgen beantworten etc.

Ich verstehe nicht warum man in 2023 noch nicht verstanden hat, dass man im Home Office nicht weniger sondern sogar meist mehr arbeitet da Fahrtweg etc. wegfällt.

Ich spreche es die Tage mal an und schaue dann weiter. Gleichzeitig schaue ich mich aber auch um.

Kannst ja direkt vorschlagen, ob es in Ordnung ist, wenn du 2x pro Woche ins Office kommst, da dir die Flexibilität mit HO wichtig ist. Weiss aber nicht genau wie hoch dein Pensum ist, da du nur von vormittags arbeiten schreibst. Falls sie dies dennoch ablehnen wirst du dort wohl nicht glücklich werden und wirst sowieso das Unternehmen wechseln.

Bei uns werden im Betriebsreglement 60% Office vorgeschrieben. Doch das ist seither eher eine Empfehlung und die meisten gehen je nach Pensum 1-2x ins Office. Gab ja nur schon einen riesigen Aufschrei, als man die Leute zurück ins Office zurückholen wollte.

Werde selbst in Zukunft bei allem, was bei Vollzeit mehr als 40% Office verlangt einen grossen Bogen machen, da einfach nicht mehr zeitgemäss.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Werde selbst in Zukunft bei allem, was bei Vollzeit mehr als 40% Office verlangt einen grossen Bogen machen, da einfach nicht mehr zeitgemäss.

Was hat das mit zeitgemäß zu tun? Es ist einfach eine firmenpolitische Entscheidung. Entweder du akzeptierst es, oder du kündigst oder bewirbst dich eben nicht.

@TE: warum gehst du nicht darauf ein, was genau gesagter vereinbart wurde? Merkst du nun selbst, dass das Übel nicht bei der Firma liegt, sondern in deinem Verhalten? Ich denke mal dass du als Teilzeitkraft nicht die wichtigste Person oder der Abteilung bist.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Hier ist nicht der TE aber deinen Kommentar würde ich als TE ignorieren, da du offenbar nicht in der Lage bist die bisherigen Kommentare zu lesen.

Ich fasse es aber nochmals für dich zusammen:

In jedem der Vorstellungsgespräche wurden die Home-Office Möglichkeiten besprochen. Es wurde vom AG (in dem Fall HR bzw. Führungskraft) mehrmals bestätigt, dass Home-Office kein Problem ist und Teil der Betriebsvereinbarung ist („Familie und Beruf unter einen Hut bekommen“). Schriftlich gab es nichts, was ich jetzt aber nicht ungewöhnlich finde. Ich z.B. arbeite seit 1 Monat bei DAX 40, habe 4 Tage Home-Office und habe es ebenfalls nicht schriftlich bestätigt bekommen. Man macht nicht für jeden Mitarbeiter ein Sonderprozess oder schreibt neue Vereinbarungen. Ich habe aber in den ersten 4 Wochen gemerkt, dass es eben zutrifft und es einem Teamtag pro Woche gibt.

Wie auch immer. Der TE wird es ansprechen, eine Antwort bekommen, daraus seine Schlüsse ziehen und wenn es so bleibt wechseln. Die Frage ist eher was der AG davon hat einen Kandidaten zu interviewen, ihm/ihr das Blaue vom Himmel zu versprechen, vermutlich 3-6 Monate zu warten bis die Person anfängt, es danach nicht einzuhalten und den neuen Mitarbeiter dann nach 3-6 Monaten wieder zu verlieren.

Übrigens muss man als AN nicht die wichtigste Person um Laden sein um zu erwarten, dass beide Parteien die Dinge einhalten die besprochen wurden. Ansonsten hat keiner was davon.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Werde selbst in Zukunft bei allem, was bei Vollzeit mehr als 40% Office verlangt einen grossen Bogen machen, da einfach nicht mehr zeitgemäss.

Was hat das mit zeitgemäß zu tun? Es ist einfach eine firmenpolitische Entscheidung. Entweder du akzeptierst es, oder du kündigst oder bewirbst dich eben nicht.

@TE: warum gehst du nicht darauf ein, was genau gesagter vereinbart wurde? Merkst du nun selbst, dass das Übel nicht bei der Firma liegt, sondern in deinem Verhalten? Ich denke mal dass du als Teilzeitkraft nicht die wichtigste Person oder der Abteilung bist.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Das sich der Umgang mit HO in den letzten drei Jahren massiv in Richtung mehr HO gewandelt hat (massiver als man es je hätte erwarten können), beschreibt "nicht mehr zeitgemäß" durchaus die Situation.
Es wäre auch eine firmenpolitische Entscheidung, nur 21 Urlaubstage und Kernarbeitszeit von 8 bis 17 Uhr anzuordnen. Ist aber halt nicht mehr zeitgemäß.
Und ob der TE oder Der Arbeitgeber hier zu unpräzise waren, kannst du genauso wenig beurteilen wie jeder andere.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Werde selbst in Zukunft bei allem, was bei Vollzeit mehr als 40% Office verlangt einen grossen Bogen machen, da einfach nicht mehr zeitgemäss.

Was hat das mit zeitgemäß zu tun? Es ist einfach eine firmenpolitische Entscheidung. Entweder du akzeptierst es, oder du kündigst oder bewirbst dich eben nicht.

@TE: warum gehst du nicht darauf ein, was genau gesagter vereinbart wurde? Merkst du nun selbst, dass das Übel nicht bei der Firma liegt, sondern in deinem Verhalten? Ich denke mal dass du als Teilzeitkraft nicht die wichtigste Person oder der Abteilung bist.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Hier ist nicht der TE aber deinen Kommentar würde ich als TE ignorieren, da du offenbar nicht in der Lage bist die bisherigen Kommentare zu lesen.

Wenn du nicht der TE bist, woher nimmst du dir das recht raus zu beurteilen, oder gar wiederzugeben was vereinbart wurde?

Weist das Problem im VG nach dem UMFANG VON HO zu fragen? Klar bietet es jeder an, aber wenn es eben nur in Ausnahmefällen gewünscht ist, bedeutet es trotzdem, dass es der AG ermöglicht. Dies bedeutet im umkehrschluss nicht, dass ich frei bestimmen kann, wann und wie oft ich HO machen kann/darf.

PS: Ich habe alle Kommentare gelesen und sehe hier ganz klar den Fehler beim TE. Der AG hat nichts versprochen, was er jetzt nicht einhält. Der Umfang wurde wohl einfach nicht klar genug geklärt. Wegbewerben und vorher informieren wie HO gelebt wird in der neuen Firma. Fertig. Hier zählt wohl nur die Möglichkeit für HO für den TE, weder Arbeit noch Kollegen.

antworten
WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Hier der TE:

Kann es sein, dass du ein AG bist der Home-Office verachtet? Oder vllt. in einem sehr sehr kleinen Unternehmen arbeitest?

Ich verstehe nicht warum man den AG verteidigt wenn er offensichtlich Dinge wie mobiles arbeiten, Home-Office etc. deutlich positiver darstellt als er es dann lebt. Stell dir vor du fragst im Bewerbungsgespräch wie es gehandhabt wird und dir wird erklärt: „wir sind modern“, „Home-Office“ is the new normal“, „wenn man keine Termine vor Ort hat oder Meetings hat, kann man gern Dinge zu Hause abarbeiten“, „uns ist wichtig, dass man Familie und Beruf unter einen Hut bekommt, gerade wenn man Kinder hat“, „allerdings geben wir dir nichts schriftlich aber das bekommt keiner bei uns“.

Dann fängt man an und man muss 100% ins Büro kommen und bei sehr wichtigen Gründen ist es evtl möglich maximal 20% Home-Office zu bekommen aber nicht regelmäßig, also planbar sondern unregelmäßig.

Laut dir liegt der alleinige Fehler bei mir. Ich hätte mich mehr bei den zukünftigen Kollegen schlau machen müssen und dem AG Misstrauen müssen aber ansonsten sehe ich keinen Fehler bei mir.

Naja, ich bewerbe mich nun weg. Soll sich der AG dann überlegen ob es für ihn so Sinn ergibt oder ob er halt einfach nächstes mal die Wahrheit erzählt. Er will von mir ja auch nicht belogen werden.

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Hier ist nicht der TE aber deinen Kommentar würde ich als TE ignorieren, da du offenbar nicht in der Lage bist die bisherigen Kommentare zu lesen.

Wenn du nicht der TE bist, woher nimmst du dir das recht raus zu beurteilen, oder gar wiederzugeben was vereinbart wurde?

Weist das Problem im VG nach dem UMFANG VON HO zu fragen? Klar bietet es jeder an, aber wenn es eben nur in Ausnahmefällen gewünscht ist, bedeutet es trotzdem, dass es der AG ermöglicht. Dies bedeutet im umkehrschluss nicht, dass ich frei bestimmen kann, wann und wie oft ich HO machen kann/darf.

PS: Ich habe alle Kommentare gelesen und sehe hier ganz klar den Fehler beim TE. Der AG hat nichts versprochen, was er jetzt nicht einhält. Der Umfang wurde wohl einfach nicht klar genug geklärt. Wegbewerben und vorher informieren wie HO gelebt wird in der neuen Firma. Fertig. Hier zählt wohl nur die Möglichkeit für HO für den TE, weder Arbeit noch Kollegen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Auf so einen Arbeitgeber kannst du verzichten. Wer heute seinen AN kein HO ermöglichen will, der wird sowieso irgendwann Probleme kriegen, überhaupt noch gute Leute zu finden. Zunächst Gespräch suchen und wenn das nicht fruchtet, dann weg da.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Nicht der den du zitiert hast aber ich finde es auch seltsam. Dass du nichts schriftlich bekommst ist ja nicht ungewöhnlich, es klingt aber schon so als hättest du nicht konkret nach der Regelung gefragt und dich mit Phrasen abspeisen lassen.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2023:

Hier der TE:

Kann es sein, dass du ein AG bist der Home-Office verachtet? Oder vllt. in einem sehr sehr kleinen Unternehmen arbeitest?

Ich verstehe nicht warum man den AG verteidigt wenn er offensichtlich Dinge wie mobiles arbeiten, Home-Office etc. deutlich positiver darstellt als er es dann lebt. Stell dir vor du fragst im Bewerbungsgespräch wie es gehandhabt wird und dir wird erklärt: „wir sind modern“, „Home-Office“ is the new normal“, „wenn man keine Termine vor Ort hat oder Meetings hat, kann man gern Dinge zu Hause abarbeiten“, „uns ist wichtig, dass man Familie und Beruf unter einen Hut bekommt, gerade wenn man Kinder hat“, „allerdings geben wir dir nichts schriftlich aber das bekommt keiner bei uns“.

Dann fängt man an und man muss 100% ins Büro kommen und bei sehr wichtigen Gründen ist es evtl möglich maximal 20% Home-Office zu bekommen aber nicht regelmäßig, also planbar sondern unregelmäßig.

Laut dir liegt der alleinige Fehler bei mir. Ich hätte mich mehr bei den zukünftigen Kollegen schlau machen müssen und dem AG Misstrauen müssen aber ansonsten sehe ich keinen Fehler bei mir.

Naja, ich bewerbe mich nun weg. Soll sich der AG dann überlegen ob es für ihn so Sinn ergibt oder ob er halt einfach nächstes mal die Wahrheit erzählt. Er will von mir ja auch nicht belogen werden.

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Hier ist nicht der TE aber deinen Kommentar würde ich als TE ignorieren, da du offenbar nicht in der Lage bist die bisherigen Kommentare zu lesen.

Wenn du nicht der TE bist, woher nimmst du dir das recht raus zu beurteilen, oder gar wiederzugeben was vereinbart wurde?

Weist das Problem im VG nach dem UMFANG VON HO zu fragen? Klar bietet es jeder an, aber wenn es eben nur in Ausnahmefällen gewünscht ist, bedeutet es trotzdem, dass es der AG ermöglicht. Dies bedeutet im umkehrschluss nicht, dass ich frei bestimmen kann, wann und wie oft ich HO machen kann/darf.

PS: Ich habe alle Kommentare gelesen und sehe hier ganz klar den Fehler beim TE. Der AG hat nichts versprochen, was er jetzt nicht einhält. Der Umfang wurde wohl einfach nicht klar genug geklärt. Wegbewerben und vorher informieren wie HO gelebt wird in der neuen Firma. Fertig. Hier zählt wohl nur die Möglichkeit für HO für den TE, weder Arbeit noch Kollegen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

Du hast mich zitiert. Ich arbeite bei einem Weltkonzern und wir haben 5 Tage die Woche mobiles Arbeiten als Standard. Allerdings weiß ich seitdem auch zu schätzen, wenn es AG gibt, die es anders handhaben. Homeoffice schön und gut, aber der persönliche Austausch funktioniert eben nur im Büro. Die Mischung macht’s.

Vielleicht hab ich mich etwas zu scharf ausgedrückt - dann entschuldige ich mich hiermit dafür.

Ich war nicht bei dem Gespräch dabei und kann somit nur mutmaßen. Wenn du den Eindruck hattest, dass dir etwas versprochen wurde, was nun absolut nicht eingehalten wurde, dann geht das natürlich nicht. Ich kann nur raten, im VG genau danach zu fragen. Hilft dir jetzt leider nicht weiter aber wenn du dich nun weg bewirbst frag doch einfach in welchem Umfang Homeoffice möglichst und ob man dies eigenverantwortlich handhaben kann.

PS: dass wir 5 Tage die Woche mobil arbeiten können steht auch nicht im Vertrag. Dies ergibt sich aus der Betriebsvereinbarung. Falls die Firma das irgendwann doch ändert hab ich auch das selbe Problem wie du.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2023:

Hier der TE:

Kann es sein, dass du ein AG bist der Home-Office verachtet? Oder vllt. in einem sehr sehr kleinen Unternehmen arbeitest?

Ich verstehe nicht warum man den AG verteidigt wenn er offensichtlich Dinge wie mobiles arbeiten, Home-Office etc. deutlich positiver darstellt als er es dann lebt. Stell dir vor du fragst im Bewerbungsgespräch wie es gehandhabt wird und dir wird erklärt: „wir sind modern“, „Home-Office“ is the new normal“, „wenn man keine Termine vor Ort hat oder Meetings hat, kann man gern Dinge zu Hause abarbeiten“, „uns ist wichtig, dass man Familie und Beruf unter einen Hut bekommt, gerade wenn man Kinder hat“, „allerdings geben wir dir nichts schriftlich aber das bekommt keiner bei uns“.

Dann fängt man an und man muss 100% ins Büro kommen und bei sehr wichtigen Gründen ist es evtl möglich maximal 20% Home-Office zu bekommen aber nicht regelmäßig, also planbar sondern unregelmäßig.

Laut dir liegt der alleinige Fehler bei mir. Ich hätte mich mehr bei den zukünftigen Kollegen schlau machen müssen und dem AG Misstrauen müssen aber ansonsten sehe ich keinen Fehler bei mir.

Naja, ich bewerbe mich nun weg. Soll sich der AG dann überlegen ob es für ihn so Sinn ergibt oder ob er halt einfach nächstes mal die Wahrheit erzählt. Er will von mir ja auch nicht belogen werden.

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Hier ist nicht der TE aber deinen Kommentar würde ich als TE ignorieren, da du offenbar nicht in der Lage bist die bisherigen Kommentare zu lesen.

Wenn du nicht der TE bist, woher nimmst du dir das recht raus zu beurteilen, oder gar wiederzugeben was vereinbart wurde?

Weist das Problem im VG nach dem UMFANG VON HO zu fragen? Klar bietet es jeder an, aber wenn es eben nur in Ausnahmefällen gewünscht ist, bedeutet es trotzdem, dass es der AG ermöglicht. Dies bedeutet im umkehrschluss nicht, dass ich frei bestimmen kann, wann und wie oft ich HO machen kann/darf.

PS: Ich habe alle Kommentare gelesen und sehe hier ganz klar den Fehler beim TE. Der AG hat nichts versprochen, was er jetzt nicht einhält. Der Umfang wurde wohl einfach nicht klar genug geklärt. Wegbewerben und vorher informieren wie HO gelebt wird in der neuen Firma. Fertig. Hier zählt wohl nur die Möglichkeit für HO für den TE, weder Arbeit noch Kollegen.

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WiWi Gast

Neuer AG: Home-Office plötzlich ein Problem

1-2 Tage Home Office sollten schon möglich sein, wobei ich aus Erfahrungen weiß, daß unternehmerische Lösungen zumeist
im 1:1 Dialog im Unternehmen entstehen.

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