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Jobwechsel & ExitPDL

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

Hallo,

ich habe mich im November letztes Jahr bei einer Zeitarbeitsagentur auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Personalbereich beworben. Ein paar Tage später erhielt ich von der o.g. Agentur einen Anruf wegen meiner Bewerbung - allerdings für eine andere Vakanz als Kundenbetreuer. Ob dies (auch) interessant wäre. Ich sagte ja. Es wurde ein Profil aus meinen Unterlagen erstellt und an das Kunden-Unternehmen übermittelt. Ein paar Tage später bekam ich dann die Einladung zum VG von der Zeitabreitsagentur. Das VG endete für mich leider mit einer Absage.

Zum 1. Dezember habe ich eine neue Stelle angetreten, die mir vom Jobcenter vorgeschlagen wurde. Im Februar bin ich umgezogen. Mitte Februar bekam ich erneut einen Anruf von der Zeitarbeitsagentur, ob ich noch auf der Suche wäre. Ich sagte ja und mir wurde von einer neuen Vakanz berichtet, und ob diese für mich interessant wäre. Wieder sagte ich ja. Kurz darauf bekam ich eine Einladung zum VG und dieses fand auch schon ein paar Tage später statt, diesmal mit positivem Ausgang für mich. In der nachfolgenden Woche wurde ich für einen Tag zum Probearbeiten in der Firma eingeladen und bekam am Ende des Probearbeitstags auch ein positives Feedback. Parallel dazu erkundigte man sich bei mir hinsichtlich eines möglichen Eintrittstermins. Ich bedankte mich für den Probearbeitstag und sagte, dass mein Eintrittstermin auch von der Kündigungsfrist bei meinem aktuellen Arbeitgeber abhängig sein würde. Ich hatte den Eindruck, dass man etwas überrascht darüber war, dass ich z.Zt. noch woanders arbeite, denn dies stand nicht in meinem Profil. Man wollte es mir ggü aber vlt. nicht so zeigen.

Schließlich wurde mir mitgeteilt, dass mich die Führungskraft, mit der ich das VG hatte, die aber am Probearbeitstag nicht da war, sich am Montag, also nach dem Wochenende, bei mir melden wird. Montags hatte ich dann das Telefonat mit der Führungskraft. Sie erfragte meine Eindrücke des Probearbeitstages und sagte mir (ohne vorwurfsvoll zu sein), dass in meinem Profil nichts davon stand, dass ich aktuell bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt sei und ob ich denn an der Tätigkeit noch Interesse hätte. Ich bejahte und sagte, dass ich mich über meine tatsächliche Kündigungsfrist noch informieren müsse. Sie signalisierte mir, dass sie mit einem an die Kündigungsfrist dann anschließenden Einstieg einverstanden wäre. Wir vereinbarten Mittwoch nochmal zu telefonieren. Parallel meldete sich die Zeitarbeitsagentur bei mir und wollte wissen, wie der Probearbeitstag gelaufen sei und um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Laut Arbeitsvertrag beträgt meine aktuelle Kündigungsfrist 4 Wochen zur Monatsmitte oder zum Monatsende. Mein frühester Eintrittstermin wäre also der 1. Mai (hätte ich sofort gekündigt, wäre auch der 15. April möglich gewesen). Meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich nichts von dem neuen Angebot und dem Probearbeiten erzählt. Wegen letzterem habe ich ein schlechtes Gewissen und ich weiß inzwischen, dass das illegal war und zur Kündigung führen kann.

Ich habe die Stelle im Dezember angenommen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, in diesem Bereich nie wieder zu arbeiten. Und obwohl mir der Bereich nicht liegt. Ich habe sie nur angenommen, damit ich etwas habe und dachte mir besser diese Stelle als gar nichts.
Sie hat den Vorteil der freien Zeiteinteilung aber die Aufgabenstellung finde ich eher mau (Neukundengewinnung) bzw. liegt mir nicht so - Homeoffice, 35 Std. Mir fehlen v.a. Ergebnisse, was wiederum frustrierend und auch der Grund ist, warum ich mit der neuen Stelle geliebäugelt habe.

Für die andere Stelle hätte ich mit ÖPNV in eine benachbarte Stadt fahren müssen, sie umfasste 40 Std. pro Woche und beinhaltete auch mal den einen oder anderen Tag Arbeit am Wochenende/ Feiertag mit Ausgleichstagen in der darauffolgenden Woche z.B.
Über das Arbeitsaufkommen, die Höhe möglicher Überstunden, Arbeitskollegen etc. kann ich praktisch nichts bzw. nur ganz wenig sagen, weil es am Probetag sehr wenig zu tun gab (Service-Center). Die Stelle würde mit 2.100 Euro pro Monat vergütet werden. Nach der Probezeit hätte ich auch die Möglichkeit (gehabt) zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich sehr verunsichert war bzw. bin in Bezug auf die neue Stelle, sondern, dass ich mich schon vor zwei Wochen bei der Zeitarbeitsagentur hätte zurückmelden sollen. Können die mir "böse" sein, weil ich nichts davon gesagt habe, dass ich bereits wo arbeite? ("Suchen Sie noch?")
Zu dem Telefonat mit der Führungskraft kam es nicht mehr. Sie hatte mir aber ihre Handynummer gegeben.

Vielen Dank an alle, die bis hier gelesen haben. Für etwaige Hilfe wäre ich sehr dankbar!

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danielnop

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

Sehr langer Text mit 0 Inhalt. Was genau willst du wissen? Nimm den Job an und gut ist.

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Du hattest ein Angebot von Firma B und hast zurückgemeldet, dass du dich nach den Kündigungsfristen von Firma A erkundigen willst.

Dann hast du dich 2 Wochen nicht gemeldet (wenn ich das richtig verstehe).

Ich habe sehr starke Zweifel, dass die Firma so lange auf dich wartet. Denke mal, durch das Zögern hast du deine Chance verspielt.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo,

ich habe mich im November letztes Jahr bei einer Zeitarbeitsagentur auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Personalbereich beworben. Ein paar Tage später erhielt ich von der o.g. Agentur einen Anruf wegen meiner Bewerbung - allerdings für eine andere Vakanz als Kundenbetreuer. Ob dies (auch) interessant wäre. Ich sagte ja. Es wurde ein Profil aus meinen Unterlagen erstellt und an das Kunden-Unternehmen übermittelt. Ein paar Tage später bekam ich dann die Einladung zum VG von der Zeitabreitsagentur. Das VG endete für mich leider mit einer Absage.

Zum 1. Dezember habe ich eine neue Stelle angetreten, die mir vom Jobcenter vorgeschlagen wurde. Im Februar bin ich umgezogen. Mitte Februar bekam ich erneut einen Anruf von der Zeitarbeitsagentur, ob ich noch auf der Suche wäre. Ich sagte ja und mir wurde von einer neuen Vakanz berichtet, und ob diese für mich interessant wäre. Wieder sagte ich ja. Kurz darauf bekam ich eine Einladung zum VG und dieses fand auch schon ein paar Tage später statt, diesmal mit positivem Ausgang für mich. In der nachfolgenden Woche wurde ich für einen Tag zum Probearbeiten in der Firma eingeladen und bekam am Ende des Probearbeitstags auch ein positives Feedback. Parallel dazu erkundigte man sich bei mir hinsichtlich eines möglichen Eintrittstermins. Ich bedankte mich für den Probearbeitstag und sagte, dass mein Eintrittstermin auch von der Kündigungsfrist bei meinem aktuellen Arbeitgeber abhängig sein würde. Ich hatte den Eindruck, dass man etwas überrascht darüber war, dass ich z.Zt. noch woanders arbeite, denn dies stand nicht in meinem Profil. Man wollte es mir ggü aber vlt. nicht so zeigen.

Schließlich wurde mir mitgeteilt, dass mich die Führungskraft, mit der ich das VG hatte, die aber am Probearbeitstag nicht da war, sich am Montag, also nach dem Wochenende, bei mir melden wird. Montags hatte ich dann das Telefonat mit der Führungskraft. Sie erfragte meine Eindrücke des Probearbeitstages und sagte mir (ohne vorwurfsvoll zu sein), dass in meinem Profil nichts davon stand, dass ich aktuell bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt sei und ob ich denn an der Tätigkeit noch Interesse hätte. Ich bejahte und sagte, dass ich mich über meine tatsächliche Kündigungsfrist noch informieren müsse. Sie signalisierte mir, dass sie mit einem an die Kündigungsfrist dann anschließenden Einstieg einverstanden wäre. Wir vereinbarten Mittwoch nochmal zu telefonieren. Parallel meldete sich die Zeitarbeitsagentur bei mir und wollte wissen, wie der Probearbeitstag gelaufen sei und um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Laut Arbeitsvertrag beträgt meine aktuelle Kündigungsfrist 4 Wochen zur Monatsmitte oder zum Monatsende. Mein frühester Eintrittstermin wäre also der 1. Mai (hätte ich sofort gekündigt, wäre auch der 15. April möglich gewesen). Meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich nichts von dem neuen Angebot und dem Probearbeiten erzählt. Wegen letzterem habe ich ein schlechtes Gewissen und ich weiß inzwischen, dass das illegal war und zur Kündigung führen kann.

Ich habe die Stelle im Dezember angenommen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, in diesem Bereich nie wieder zu arbeiten. Und obwohl mir der Bereich nicht liegt. Ich habe sie nur angenommen, damit ich etwas habe und dachte mir besser diese Stelle als gar nichts.
Sie hat den Vorteil der freien Zeiteinteilung aber die Aufgabenstellung finde ich eher mau (Neukundengewinnung) bzw. liegt mir nicht so - Homeoffice, 35 Std. Mir fehlen v.a. Ergebnisse, was wiederum frustrierend und auch der Grund ist, warum ich mit der neuen Stelle geliebäugelt habe.

Für die andere Stelle hätte ich mit ÖPNV in eine benachbarte Stadt fahren müssen, sie umfasste 40 Std. pro Woche und beinhaltete auch mal den einen oder anderen Tag Arbeit am Wochenende/ Feiertag mit Ausgleichstagen in der darauffolgenden Woche z.B.
Über das Arbeitsaufkommen, die Höhe möglicher Überstunden, Arbeitskollegen etc. kann ich praktisch nichts bzw. nur ganz wenig sagen, weil es am Probetag sehr wenig zu tun gab (Service-Center). Die Stelle würde mit 2.100 Euro pro Monat vergütet werden. Nach der Probezeit hätte ich auch die Möglichkeit (gehabt) zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich sehr verunsichert war bzw. bin in Bezug auf die neue Stelle, sondern, dass ich mich schon vor zwei Wochen bei der Zeitarbeitsagentur hätte zurückmelden sollen. Können die mir "böse" sein, weil ich nichts davon gesagt habe, dass ich bereits wo arbeite? ("Suchen Sie noch?")
Zu dem Telefonat mit der Führungskraft kam es nicht mehr. Sie hatte mir aber ihre Handynummer gegeben.

Vielen Dank an alle, die bis hier gelesen haben. Für etwaige Hilfe wäre ich sehr dankbar!

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Du hattest ein Angebot von Firma B und hast zurückgemeldet, dass du dich nach den Kündigungsfristen von Firma A erkundigen willst.

Dann hast du dich 2 Wochen nicht gemeldet (wenn ich das richtig verstehe).

Ich habe sehr starke Zweifel, dass die Firma so lange auf dich wartet. Denke mal, durch das Zögern hast du deine Chance verspielt.

Hallo,

ich habe mich im November letztes Jahr bei einer Zeitarbeitsagentur auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Personalbereich beworben. Ein paar Tage später erhielt ich von der o.g. Agentur einen Anruf wegen meiner Bewerbung - allerdings für eine andere Vakanz als Kundenbetreuer. Ob dies (auch) interessant wäre. Ich sagte ja. Es wurde ein Profil aus meinen Unterlagen erstellt und an das Kunden-Unternehmen übermittelt. Ein paar Tage später bekam ich dann die Einladung zum VG von der Zeitabreitsagentur. Das VG endete für mich leider mit einer Absage.

Zum 1. Dezember habe ich eine neue Stelle angetreten, die mir vom Jobcenter vorgeschlagen wurde. Im Februar bin ich umgezogen. Mitte Februar bekam ich erneut einen Anruf von der Zeitarbeitsagentur, ob ich noch auf der Suche wäre. Ich sagte ja und mir wurde von einer neuen Vakanz berichtet, und ob diese für mich interessant wäre. Wieder sagte ich ja. Kurz darauf bekam ich eine Einladung zum VG und dieses fand auch schon ein paar Tage später statt, diesmal mit positivem Ausgang für mich. In der nachfolgenden Woche wurde ich für einen Tag zum Probearbeiten in der Firma eingeladen und bekam am Ende des Probearbeitstags auch ein positives Feedback. Parallel dazu erkundigte man sich bei mir hinsichtlich eines möglichen Eintrittstermins. Ich bedankte mich für den Probearbeitstag und sagte, dass mein Eintrittstermin auch von der Kündigungsfrist bei meinem aktuellen Arbeitgeber abhängig sein würde. Ich hatte den Eindruck, dass man etwas überrascht darüber war, dass ich z.Zt. noch woanders arbeite, denn dies stand nicht in meinem Profil. Man wollte es mir ggü aber vlt. nicht so zeigen.

Schließlich wurde mir mitgeteilt, dass mich die Führungskraft, mit der ich das VG hatte, die aber am Probearbeitstag nicht da war, sich am Montag, also nach dem Wochenende, bei mir melden wird. Montags hatte ich dann das Telefonat mit der Führungskraft. Sie erfragte meine Eindrücke des Probearbeitstages und sagte mir (ohne vorwurfsvoll zu sein), dass in meinem Profil nichts davon stand, dass ich aktuell bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt sei und ob ich denn an der Tätigkeit noch Interesse hätte. Ich bejahte und sagte, dass ich mich über meine tatsächliche Kündigungsfrist noch informieren müsse. Sie signalisierte mir, dass sie mit einem an die Kündigungsfrist dann anschließenden Einstieg einverstanden wäre. Wir vereinbarten Mittwoch nochmal zu telefonieren. Parallel meldete sich die Zeitarbeitsagentur bei mir und wollte wissen, wie der Probearbeitstag gelaufen sei und um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Laut Arbeitsvertrag beträgt meine aktuelle Kündigungsfrist 4 Wochen zur Monatsmitte oder zum Monatsende. Mein frühester Eintrittstermin wäre also der 1. Mai (hätte ich sofort gekündigt, wäre auch der 15. April möglich gewesen). Meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich nichts von dem neuen Angebot und dem Probearbeiten erzählt. Wegen letzterem habe ich ein schlechtes Gewissen und ich weiß inzwischen, dass das illegal war und zur Kündigung führen kann.

Ich habe die Stelle im Dezember angenommen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, in diesem Bereich nie wieder zu arbeiten. Und obwohl mir der Bereich nicht liegt. Ich habe sie nur angenommen, damit ich etwas habe und dachte mir besser diese Stelle als gar nichts.
Sie hat den Vorteil der freien Zeiteinteilung aber die Aufgabenstellung finde ich eher mau (Neukundengewinnung) bzw. liegt mir nicht so - Homeoffice, 35 Std. Mir fehlen v.a. Ergebnisse, was wiederum frustrierend und auch der Grund ist, warum ich mit der neuen Stelle geliebäugelt habe.

Für die andere Stelle hätte ich mit ÖPNV in eine benachbarte Stadt fahren müssen, sie umfasste 40 Std. pro Woche und beinhaltete auch mal den einen oder anderen Tag Arbeit am Wochenende/ Feiertag mit Ausgleichstagen in der darauffolgenden Woche z.B.
Über das Arbeitsaufkommen, die Höhe möglicher Überstunden, Arbeitskollegen etc. kann ich praktisch nichts bzw. nur ganz wenig sagen, weil es am Probetag sehr wenig zu tun gab (Service-Center). Die Stelle würde mit 2.100 Euro pro Monat vergütet werden. Nach der Probezeit hätte ich auch die Möglichkeit (gehabt) zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich sehr verunsichert war bzw. bin in Bezug auf die neue Stelle, sondern, dass ich mich schon vor zwei Wochen bei der Zeitarbeitsagentur hätte zurückmelden sollen. Können die mir "böse" sein, weil ich nichts davon gesagt habe, dass ich bereits wo arbeite? ("Suchen Sie noch?")
Zu dem Telefonat mit der Führungskraft kam es nicht mehr. Sie hatte mir aber ihre Handynummer gegeben.

Vielen Dank an alle, die bis hier gelesen haben. Für etwaige Hilfe wäre ich sehr dankbar!

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

Schwierig zu lesender Text, da du selbst nicht weisst, was du willst. Die alte Stelle gefällt dir nicht. Dann nimm den neuen Job an. Wenn die Stelle auch nicht passt, wechselst du nochmal.

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

Melde halt zurück mit der Kündigungsfrist. Wenn sie dich noch wollen passt das ja auch. Ist natürlich unglücklich/dumm, dass du nicht mit offenen Karten gespielt hast, aber wenn sie dich trotzdem wollen: so what?

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Du hattest ein Angebot von Firma B und hast zurückgemeldet, dass du dich nach den Kündigungsfristen von Firma A erkundigen willst.

Dann hast du dich 2 Wochen nicht gemeldet (wenn ich das richtig verstehe).

Ich habe sehr starke Zweifel, dass die Firma so lange auf dich wartet. Denke mal, durch das Zögern hast du deine Chance verspielt.

Hallo,

ich habe mich im November letztes Jahr bei einer Zeitarbeitsagentur auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Personalbereich beworben. Ein paar Tage später erhielt ich von der o.g. Agentur einen Anruf wegen meiner Bewerbung - allerdings für eine andere Vakanz als Kundenbetreuer. Ob dies (auch) interessant wäre. Ich sagte ja. Es wurde ein Profil aus meinen Unterlagen erstellt und an das Kunden-Unternehmen übermittelt. Ein paar Tage später bekam ich dann die Einladung zum VG von der Zeitabreitsagentur. Das VG endete für mich leider mit einer Absage.

Zum 1. Dezember habe ich eine neue Stelle angetreten, die mir vom Jobcenter vorgeschlagen wurde. Im Februar bin ich umgezogen. Mitte Februar bekam ich erneut einen Anruf von der Zeitarbeitsagentur, ob ich noch auf der Suche wäre. Ich sagte ja und mir wurde von einer neuen Vakanz berichtet, und ob diese für mich interessant wäre. Wieder sagte ich ja. Kurz darauf bekam ich eine Einladung zum VG und dieses fand auch schon ein paar Tage später statt, diesmal mit positivem Ausgang für mich. In der nachfolgenden Woche wurde ich für einen Tag zum Probearbeiten in der Firma eingeladen und bekam am Ende des Probearbeitstags auch ein positives Feedback. Parallel dazu erkundigte man sich bei mir hinsichtlich eines möglichen Eintrittstermins. Ich bedankte mich für den Probearbeitstag und sagte, dass mein Eintrittstermin auch von der Kündigungsfrist bei meinem aktuellen Arbeitgeber abhängig sein würde. Ich hatte den Eindruck, dass man etwas überrascht darüber war, dass ich z.Zt. noch woanders arbeite, denn dies stand nicht in meinem Profil. Man wollte es mir ggü aber vlt. nicht so zeigen.

Schließlich wurde mir mitgeteilt, dass mich die Führungskraft, mit der ich das VG hatte, die aber am Probearbeitstag nicht da war, sich am Montag, also nach dem Wochenende, bei mir melden wird. Montags hatte ich dann das Telefonat mit der Führungskraft. Sie erfragte meine Eindrücke des Probearbeitstages und sagte mir (ohne vorwurfsvoll zu sein), dass in meinem Profil nichts davon stand, dass ich aktuell bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt sei und ob ich denn an der Tätigkeit noch Interesse hätte. Ich bejahte und sagte, dass ich mich über meine tatsächliche Kündigungsfrist noch informieren müsse. Sie signalisierte mir, dass sie mit einem an die Kündigungsfrist dann anschließenden Einstieg einverstanden wäre. Wir vereinbarten Mittwoch nochmal zu telefonieren. Parallel meldete sich die Zeitarbeitsagentur bei mir und wollte wissen, wie der Probearbeitstag gelaufen sei und um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Laut Arbeitsvertrag beträgt meine aktuelle Kündigungsfrist 4 Wochen zur Monatsmitte oder zum Monatsende. Mein frühester Eintrittstermin wäre also der 1. Mai (hätte ich sofort gekündigt, wäre auch der 15. April möglich gewesen). Meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich nichts von dem neuen Angebot und dem Probearbeiten erzählt. Wegen letzterem habe ich ein schlechtes Gewissen und ich weiß inzwischen, dass das illegal war und zur Kündigung führen kann.

Ich habe die Stelle im Dezember angenommen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, in diesem Bereich nie wieder zu arbeiten. Und obwohl mir der Bereich nicht liegt. Ich habe sie nur angenommen, damit ich etwas habe und dachte mir besser diese Stelle als gar nichts.
Sie hat den Vorteil der freien Zeiteinteilung aber die Aufgabenstellung finde ich eher mau (Neukundengewinnung) bzw. liegt mir nicht so - Homeoffice, 35 Std. Mir fehlen v.a. Ergebnisse, was wiederum frustrierend und auch der Grund ist, warum ich mit der neuen Stelle geliebäugelt habe.

Für die andere Stelle hätte ich mit ÖPNV in eine benachbarte Stadt fahren müssen, sie umfasste 40 Std. pro Woche und beinhaltete auch mal den einen oder anderen Tag Arbeit am Wochenende/ Feiertag mit Ausgleichstagen in der darauffolgenden Woche z.B.
Über das Arbeitsaufkommen, die Höhe möglicher Überstunden, Arbeitskollegen etc. kann ich praktisch nichts bzw. nur ganz wenig sagen, weil es am Probetag sehr wenig zu tun gab (Service-Center). Die Stelle würde mit 2.100 Euro pro Monat vergütet werden. Nach der Probezeit hätte ich auch die Möglichkeit (gehabt) zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich sehr verunsichert war bzw. bin in Bezug auf die neue Stelle, sondern, dass ich mich schon vor zwei Wochen bei der Zeitarbeitsagentur hätte zurückmelden sollen. Können die mir "böse" sein, weil ich nichts davon gesagt habe, dass ich bereits wo arbeite? ("Suchen Sie noch?")
Zu dem Telefonat mit der Führungskraft kam es nicht mehr. Sie hatte mir aber ihre Handynummer gegeben.

Vielen Dank an alle, die bis hier gelesen haben. Für etwaige Hilfe wäre ich sehr dankbar!

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Wer für 2100 Euro brutto arbeiten würde, also knapp über Mindestlohn, der findet in der Gehaltsklasse sicher sehr viele Alternativen und da muss man dem Job auch nicht nachweinen. Selbst bei Aldi an der Kasse gibt es mehr.

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

danielnop schrieb am 28.03.2023:

Sehr langer Text mit 0 Inhalt. Was genau willst du wissen? Nimm den Job an und gut ist.

TE hier, ist meine Chance auf den Job nun weg oder noch da?

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WiWi Gast

Bitte dringend um Hilfe bei komplizierter Sache

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Du hattest ein Angebot von Firma B und hast zurückgemeldet, dass du dich nach den Kündigungsfristen von Firma A erkundigen willst.

Dann hast du dich 2 Wochen nicht gemeldet (wenn ich das richtig verstehe).

Ich habe sehr starke Zweifel, dass die Firma so lange auf dich wartet. Denke mal, durch das Zögern hast du deine Chance verspielt.

Hallo,

ich habe mich im November letztes Jahr bei einer Zeitarbeitsagentur auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Personalbereich beworben. Ein paar Tage später erhielt ich von der o.g. Agentur einen Anruf wegen meiner Bewerbung - allerdings für eine andere Vakanz als Kundenbetreuer. Ob dies (auch) interessant wäre. Ich sagte ja. Es wurde ein Profil aus meinen Unterlagen erstellt und an das Kunden-Unternehmen übermittelt. Ein paar Tage später bekam ich dann die Einladung zum VG von der Zeitabreitsagentur. Das VG endete für mich leider mit einer Absage.

Zum 1. Dezember habe ich eine neue Stelle angetreten, die mir vom Jobcenter vorgeschlagen wurde. Im Februar bin ich umgezogen. Mitte Februar bekam ich erneut einen Anruf von der Zeitarbeitsagentur, ob ich noch auf der Suche wäre. Ich sagte ja und mir wurde von einer neuen Vakanz berichtet, und ob diese für mich interessant wäre. Wieder sagte ich ja. Kurz darauf bekam ich eine Einladung zum VG und dieses fand auch schon ein paar Tage später statt, diesmal mit positivem Ausgang für mich. In der nachfolgenden Woche wurde ich für einen Tag zum Probearbeiten in der Firma eingeladen und bekam am Ende des Probearbeitstags auch ein positives Feedback. Parallel dazu erkundigte man sich bei mir hinsichtlich eines möglichen Eintrittstermins. Ich bedankte mich für den Probearbeitstag und sagte, dass mein Eintrittstermin auch von der Kündigungsfrist bei meinem aktuellen Arbeitgeber abhängig sein würde. Ich hatte den Eindruck, dass man etwas überrascht darüber war, dass ich z.Zt. noch woanders arbeite, denn dies stand nicht in meinem Profil. Man wollte es mir ggü aber vlt. nicht so zeigen.

Schließlich wurde mir mitgeteilt, dass mich die Führungskraft, mit der ich das VG hatte, die aber am Probearbeitstag nicht da war, sich am Montag, also nach dem Wochenende, bei mir melden wird. Montags hatte ich dann das Telefonat mit der Führungskraft. Sie erfragte meine Eindrücke des Probearbeitstages und sagte mir (ohne vorwurfsvoll zu sein), dass in meinem Profil nichts davon stand, dass ich aktuell bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt sei und ob ich denn an der Tätigkeit noch Interesse hätte. Ich bejahte und sagte, dass ich mich über meine tatsächliche Kündigungsfrist noch informieren müsse. Sie signalisierte mir, dass sie mit einem an die Kündigungsfrist dann anschließenden Einstieg einverstanden wäre. Wir vereinbarten Mittwoch nochmal zu telefonieren. Parallel meldete sich die Zeitarbeitsagentur bei mir und wollte wissen, wie der Probearbeitstag gelaufen sei und um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Laut Arbeitsvertrag beträgt meine aktuelle Kündigungsfrist 4 Wochen zur Monatsmitte oder zum Monatsende. Mein frühester Eintrittstermin wäre also der 1. Mai (hätte ich sofort gekündigt, wäre auch der 15. April möglich gewesen). Meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich nichts von dem neuen Angebot und dem Probearbeiten erzählt. Wegen letzterem habe ich ein schlechtes Gewissen und ich weiß inzwischen, dass das illegal war und zur Kündigung führen kann.

Ich habe die Stelle im Dezember angenommen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, in diesem Bereich nie wieder zu arbeiten. Und obwohl mir der Bereich nicht liegt. Ich habe sie nur angenommen, damit ich etwas habe und dachte mir besser diese Stelle als gar nichts.
Sie hat den Vorteil der freien Zeiteinteilung aber die Aufgabenstellung finde ich eher mau (Neukundengewinnung) bzw. liegt mir nicht so - Homeoffice, 35 Std. Mir fehlen v.a. Ergebnisse, was wiederum frustrierend und auch der Grund ist, warum ich mit der neuen Stelle geliebäugelt habe.

Für die andere Stelle hätte ich mit ÖPNV in eine benachbarte Stadt fahren müssen, sie umfasste 40 Std. pro Woche und beinhaltete auch mal den einen oder anderen Tag Arbeit am Wochenende/ Feiertag mit Ausgleichstagen in der darauffolgenden Woche z.B.
Über das Arbeitsaufkommen, die Höhe möglicher Überstunden, Arbeitskollegen etc. kann ich praktisch nichts bzw. nur ganz wenig sagen, weil es am Probetag sehr wenig zu tun gab (Service-Center). Die Stelle würde mit 2.100 Euro pro Monat vergütet werden. Nach der Probezeit hätte ich auch die Möglichkeit (gehabt) zwei Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich sehr verunsichert war bzw. bin in Bezug auf die neue Stelle, sondern, dass ich mich schon vor zwei Wochen bei der Zeitarbeitsagentur hätte zurückmelden sollen. Können die mir "böse" sein, weil ich nichts davon gesagt habe, dass ich bereits wo arbeite? ("Suchen Sie noch?")
Zu dem Telefonat mit der Führungskraft kam es nicht mehr. Sie hatte mir aber ihre Handynummer gegeben.

Vielen Dank an alle, die bis hier gelesen haben. Für etwaige Hilfe wäre ich sehr dankbar!

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Wer für 2100 Euro brutto arbeiten würde, also knapp über Mindestlohn, der findet in der Gehaltsklasse sicher sehr viele Alternativen und da muss man dem Job auch nicht nachweinen. Selbst bei Aldi an der Kasse gibt es mehr.

Eben, was ist daran attraktiv und warum muss man dem Job hinterhertrauern? Die 2100 Euro bekommst du auch als Ungelernter an der Kasse und in der Gastronomie.

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